Was rauchen die bei der VOR/ÖBB ???

Möchte man von Stockerau nach Wien, so kann man sich zeitig in der Früh u.a. darauf verlassen, dass „um halb” ein Zug fährt:

05:33
06:35
07:35

Aber wehe man gehört zu jenen, die etwas später anfangen wollen/können/müssen. Da hat die VOR den Fahplan so „optimiert”:

08:19
09:03
09:19
09:33
10:03
10:19
11:03

WTF? Noch blöder gehts ja kaum noch. Und das auf einer Strecke, auf der doch realtiv viele Leute fahren.

Man sollte den Damen und Herren eventuell nochmal ihr Motto: Hohe Qualität bedeutet auch ein Maximum an Kundenorientierung … Modernes und effizientes Verkehrsmanagement zeichnet sich durch die Schaffung intelligenter Wegeketten von Tür zu Tür aus. vor Augen halten. Mit „intelligenten Wegketten” oder „Kundenorientierung” hat das nichts zu tun.

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[Montag, 20081229, 10:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Quote for the Week

I can resist anything but temptation.
     – Oscar Wilde, Irish dramatist, novelist, & poet (1854 - 1900) in Lady Windermere’s Fan, 1892, Act I

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[Sonntag, 20081214, 12:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


ITnT 2009 ohne Microsoft

Ich konnte es ja nicht glauben, als es mir vom Unternehmenssprecher erzählt wurde, aber es dürfte stimmen:

Microsoft nimmt nicht an der ITnT 2009 teil!

Ein Auszug aus dem Ausstellerverzeichnis mit Stand von heute bestätigt das:

MessageLabs GmbH
messwerk analyse- und beratungs GmbH
Mirage Networks
MKS Software Management AG

Na mal schaun, wie die Veranstalter auf der fünften Ausgaben der Messe die Fläche füllen werden.

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[Mittwoch, 20081210, 14:11 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Was heutzutage alles „tragbar” ist ...

In seinem Prospekt, der dieses (in Österreich lange) Wochenende einigen Tagszeitungen bei lag, habe ich folgendes tolle Angebot für eine „tragbare Speicherlösung” gefunden:

Tragbare Speicherlösung ...

Also ob sie mit Ausmaßen von 80cm mal 130cm mal 12,5cm wirklich „tragbar” ist, wage ich mal zu bezweifeln. Erinnert mich eher an die alten IBM 3340 direct access storage facilities.

Das kommt davon, wenn man den Prospekt von Ferialpraktikanten machen lässt.

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[Dienstag, 20081209, 18:10 | permanent link | 2 Kommentar(e)


IBM redefined „Global”

From the „IBM still has geography problems” comes todays story. Via my feedreader, I stumbled across „The global XML Challenge” by IBM:

The global XML Challenge

I don’t know, why, but IBM wants to know (and probably didn’t shell out for an IP<->GeoInfo service like adultfriendfinder does) where you are from. Take a look at the location selector:

IBM country selection without Austria

Yes, right! There is no „Austria” (not to speak of „Österreich”), just „Germany”. So after spelling Wien (Vienna) as „Wein” (wine) and adding it to Germany, IBM again made Austria a part of Germany.

Thanks IBM. Very „global”.

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[Montag, 20081208, 20:44 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Schlechte Zeiten für sammelwütige Innenminister

Innenministerinnen - und da ganz besonders unsere Schottermitzzi - zeichnen sich ja oft, berufsbedingt, durch eine niedrige Hemmschwelle aus, wenn es um Datenschutz, Privatsphäre und ähnliche „unpraktische Einschränkungen” im „Kampf gegen den Terror” geht. Und wie Fr. Fekter ja bereits im August angekündgt hat, wird das Datensammeln ja nun auch bei Bagatellfällen Standard:

„Im Herbst 2008 startet das Innenministerium gemeinsam mit der Gerichtsmedizin Innsbruck ein zukunftsweisendes Projekt um die Effizienz im Umgang mit DNA-Spuren weiter zu erhöhen”, gibt Innenministerin Fekter bekannt. Erstmals sollen auf jedem Tatort DNA-Spuren gesichert und ausgewertet werden. Bisher war das - aus Kapazitätsgründen sowohl bei der Analyse als auch am Tatort - nur bei bestimmten Deliktsformen möglich. Im Rahmen des Projekts werden erstmals auch Massendelikte mit niedriger Schadenssumme erfasst.

Einen herben Rückschlag für die Datensammelwut der Innenminister hat es nun aber auf EU-Ebene gegeben. Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte muss die britische Polizei nun die Fingerabdrücke und DNA-Daten von zwei Bürgern aus ihre Datenbanken löschen, nachdem sämtliche Anklagen gegen sie bereits kurz nach der Festnahme fallen gelassen wurden. Damit das möglich wurde mussten sie aber bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen.

Damit kommt auf Fr. Fekter wohl Einiges an Änderungen zu. Hehehe.

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[Montag, 20081208, 20:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


A tip for attendees of a Kid Rock concert

A small hint for concert goers (especially from the suburbs):
If you attend the Kid Rock concert because „All Summmer Long” ist „such a nice song” – PLEASE listen to some other stuff by Mr. Rock before you buy the ticket. Otherwise, it could happen, that you are scared out of your pants by songs like


Youtube: Kid Rock - Devil Without a Cause

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[Sonntag, 20081207, 10:25 | permanent link | 2 Kommentar(e)


FUD

Christmas FUD

FUD: de, en

Via Geek & Poke.

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[Mittwoch, 20081203, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


How Dan Kaminsky broke and fixed DNS

Wired (as always) has a great story in Dan Kaminsky’s work on discovering and then helping to fix a net-crashing DNS bug earlier this year.

The next morning, Kaminsky strode to the front of the conference room at Microsoft headquarters before Vixie could introduce him or even welcome the assembled heavy hitters. The 16 people in the room represented Cisco Systems, Microsoft, and the most important designers of modern DNS software.
 
Vixie was prepared to say a few words, but Kaminsky assumed that everyone was there to hear what he had to say. After all, he’d earned the spotlight. He hadn’t sold the discovery to the Russian mob. He hadn’t used it to take over banks. He hadn’t destroyed the Internet. He was actually losing money on the whole thing: As a freelance computer consultant, he had taken time off work to save the world.

Secret Geek A-Team Hacks Back, Defends Worldwide Web

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[Montag, 20081201, 08:14 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Joy to the Wall

Joy to the Wall (Perl)
(to Joy to the World)

Joy to the Wall, the Perl is come!
Let awk receive her King;
Let every grep prepare him room,
And bash and sed shall sing,
And bash and sed shall sing,
And bash, and bash, and sed shall sing.

Joy to the keyboard, weÂ’ll use it all!
Let men, shift keys, employ;
Implicit variables, and globals never fall.
Repeat the line noise now,
Repeat the line noise now,
Repeat, repeat, the line noise now.

Perl rules the world with truth and ASCII,
And makes the doctors prove
The glories of carpal tunnel hands,
And we do it more than one way,
And we do it more than one way,
And we do it, and we do it, more than one way.

Via The Changelog.

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[Montag, 20081201, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere - it's more than hard work

Lotusphere is more then just technical sessions. It is also a lot of fun. Last year, Tom Duff took the liberty of taking Bill Buchan and Paul Mooney apart. Live. On stage. Twice.


Youtube: Worst Practices 2008. Paul and Bill get interviewed by Tom Duff

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[Sonntag, 20081130, 23:43 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The Art of Klingon Programming

bIlujDI' yIchegh()Qo'; yIHegh()!
It is better to die() than to return() in failure.

OSDC Talk - The Art of Klingon Programming

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[Sonntag, 20081130, 23:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


In teh beginz is teh mew

At start, no has lyte. An Ceiling Cat sayz, i can haz lite? An lite wuz. An Ceiling Cat sawed teh lite, to seez stuffs, An splitted teh lite from dark but taht wuz ok cuz kittehs can see in teh dark An not tripz over nethin. An Ceiling Cat sayed light Day An dark no Day. It were FURST!!!1

The Bible translated into lolcat.

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[Sonntag, 20081130, 23:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Modetipp für Geeks

Ein kleiner Tipp für alle Geeks, IT-Arbeiter und andere „style-benachteiligten” Personen:

Wenn Ihr unter Tags im Büro immer eine Zugangskarte, … mit Euch führen müsst, um durch Türen zu kommen usw. und ihr diese mit einem Zugband oder ähnlichem an der Hose/Gürtel befestigt:

Nehmt die Karte vom Gürtel, wenn Ihr das Haus verlasst. Ihr schaut sonst aus wie Steve Urkel.

Selbiges glt auch, wenn Ihr für einen Event oder eine Konferenz mit einem Badge herumlauft. Abnehmen, wenn man die unmittelbare Konferenzumgebung verlässt. Sonst wirkt Ihr wie eine japanische Reisegruppe.

Dann klappts auch mit der Nachbarin/dem Nachbarn. ;)

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[Freitag, 20081128, 07:22 | permanent link | 3 Kommentar(e)


Kompetenz vermitteln

Aus unserer Serie „Tipps für den angehenden IT-Journalisten” heute das Thema „Kompetenz vermitteln”.

Werte (angehende) Kollegen. Wenn Ihr in einer „technischen” Präsentation (Details zu neuen Produkten von Intel, AMD, EMC, udgl.) sitzt und Ihr euch aufgrund von Langeweile, Unverständnis, etc. lieber mit eurem Smartphone, PDA, Iphone, $Gadget, als dem Vortrag beschäftigt, SCHALTET DEN BESCH… TASTEN/TOUCHSCREEN-KLICK AUS!!!

Abgesehen davon, dass dieses Verhalten zu tiefst unhöflich ist, gibt es Kollegen, die ev. dem Vortragenden zuhören wollen und die dieses Piepsen nervt. Des weiteren projiziert die augenscheinliche Unfähigkeit, diesen Ton zu deaktivieren, ein Bild der Inkompetenz, das ihr doch sicherlich nicht vermitteln wollt.

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[Freitag, 20081128, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ich wurde entjungfert!

Ich habe gestern mein erstes .docx Dokument bekommen, geöffnet und erst im Nachhinein gemerkt, dass ich ein .docx geöffnet habe.

Danke Symphony/OpenOffice.

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[Dienstag, 20081125, 08:44 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Zitat der Woche

Lieber von den Richtigen kritisiert, als von den Falschen gelobt werden.
РGerhard Kocher, schweizer Politologe, Gesundheitșkonom und Aphoristiker

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[Montag, 20081124, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


DRM Revolution 01

DRM Revolution 01
DRM Revolution 01
Originally uploaded by Martin Krzywinski

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[Sonntag, 20081123, 19:02 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Soviel zum Thema Quotenregelung

Quotenregelungen sind ja sooo super, um etwas Gutes für die armen, unterdrückten, benachteiligten Frauen zu tun. Anscheinen aber nur, solange sie den Frauen helfen. Wenn sie konsequent angewendet werden, also beispielsweise auch, um einem Frauenüberhang entgegenzuwirken, sind sie gleich wieder böse:

While American colleges were roughly balanced between male and female students a generation ago, now most schools have more women than men. Some have many more.

Which has led some – though none yet in Washington – to have lower admissions standards for boys than girls. They have, in effect, affirmative action for males, including white males.

An admissions officer of a small liberal arts college used a New York Times op-ed article to lament how she had been forced to reject female applicants who were stronger than male applicants, all in the name of gender balance. That fact hit home when her own daughter was applying to colleges and was wait-listed at a school that she should have been well-qualified for.

“We have told today’s young women that the world is their oyster,” wrote Jennifer Delahunty Britz of Kenyon College. “The problem is, so many of them believed us that the standards for admission to today’s most selective colleges are stiffer for women than men. How’s that for an unintended consequence of the women’s liberation movement.”

Quelle: The News Tribune – ItÂ’s time to solve The Boy Problem in our schools

Können wir als endlich diese sch… Quotenregelung hinter uns lassen und Personen nur abhängig von Ihrem Können und Ihrer Persönlichkeit beurteilen und nicht davon, ob sie nun Männlein, Weiblein oder etwas dazwischen sind? Danke!

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[Sonntag, 20081123, 17:36 | permanent link | 0 Kommentar(e)


money saving tips for citizens of the us of a

From the „duh” department:

  • You can avoid interest charges, which may be considerable, by paying off your entire bill each month.
  • DonÂ’t decide to lease a car just because the payments are lower than on a traditional auto loan. The leasing payments are lower because you donÂ’t actually own the car.
  • Remember that signing a lease probably obligates you to make all monthly payments for the term of the agreement.

66 Ways to save money

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[Sonntag, 20081123, 13:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Einsatzort Bielefeld

Für eine deutsche Werbung sogar recht lustig, wobei sich bei mir der Magen bei der Aussprache von „Java” umdreht:


Youtube: Tired of Bodyleasing?

Und für die jüngeren Leser gibt es auf Wikipedia die Erklärung zum Bielefeld-Gag.

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[Sonntag, 20081123, 13:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


GMail Themes sind grandios

Z.B. das Console Theme:

Screenshot GMail mit Console Theme

Google’s Gmail Gets Dressed Up In Themes

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[Sonntag, 20081123, 11:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Gordon Freeman verteidigt Cern

Grüße an die angestaubten Kultur-, Wissenschafts- und Chronik-Redaktionen der etablierten Medien und Agenturen. Das wirkliche Leben geht an Euch vorbei!

Im Zuge der Aktivierung des Large Hadron Collider gab es ja auch zahlreiche Meldungen, dass damit ein Weltuntergang ausgelöst würde, etc. Ein Foto der Eröffnung kursierte dann im Internet:

Gordon Freeman arbeitet auch beim LHC mit

Da war jemand der Meinung, dass dieser eine Cern-MItarbeiter der Figur des Dr. Gordon Freeman aus dem Computerspielserie „Half-Life” ähnlich sieht. In Half-Life arbeitet dieser an ein Experiment zur Erschließung einer neuen Energiequelle mit Kristallen außerirdischer Herkunft, das schief läuft, wodurch die Forschungseinrichtung mit Dimensionstoren in eine Parallelwelt überflutet wird. Analog den Weltuntergangsszenarien, die für die Aktivierung des LHC vorausgesagt wurden.

Ein paar Geeks hatten darufhin spontan ein Brecheisen, eine Facehugger-Alienmaske zum Ãœben und einen Half Life Strategy Guide an das CERN geschickt. Das Brecheisen ist eines der Markenzeichen des Protagonisten.

Geschickt haben die das Ganze an Katherine McAlpine, besser bekannt auf YouTube als alpinekat, die den Large Hadron Rap online stellte.

Seitdem verteidigt Gordon Freeman Cern mit aller Macht, wie diese Bilder sowie die Videos (zip-File) zeigen.

Mehr zu Half-Life gibts u.a. auf der deutschen Wikipedia. Während die spaßbefreite deutsche Version Dr. Freeman nur einen Absatz gönnt, hat er in der englischen Wikipeda sogar einen umfangreichen Eintrag.

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[Samstag, 20081122, 23:24 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Eric Idle über „Political Correctness”

SZ: … Sie haben es geschafft, den Messias zu veralbern, ohne der Inquisition zum Opfer zu fallen. Wo würde für Sie persönlich der Spaß aufhören?
 
Idle: Es gibt natürlich Themen, über die es sich von selbst verbietet, Witze zu machen, etwa Behinderungen. Aber ich hasse Political Correctness. Witze über bestimmte Themen verbieten? Das ist eine kommunistische Art, mit Kritik umzugehen. Ich glaube, Political Correctness stammt direkt vom Stalinismus ab.

sueddeutsche.de: „Comedy muss wild sein”

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[Samstag, 20081122, 20:48 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Österreichische DVDs ab Jänner verpflichtend mit deutschsprachigen Untertiteln

Wusstet Ihr, dass es auf der deutschsprachigen DVD des österreichischen, Oscar-gekrönten Films „Die Fälscher”, keine deutschsprachigen Untertiel (beispielsweise für Gehörlose) gibt? Obwohl der Film mit öffentlichen Fördergeldern unterstützt wurde? Das wird sich ab 2009 endlich ändern:

Am 9. Oktober 2008 hat der ÖFI (Österreichischen Filminstitut)-Aufsichtsrat der Änderung der Förderrichtlinien zugestimmt.
Mit der Änderung dieser Richtlinien ist sichergestellt, dass jeder österreichische Film, der vom Filminstitut in der Herstellung gefördert (also mit öffentlichen Mitteln hergestellt) wurde und auf DVD oder einem vergleichbaren Datenträger herauskommt, ab 1. Jänner 2009 eine deutschsprachige Untertitelung haben und dies auf dem Cover auch entsprechend gekennzeichnet sein muss.

Bravo! Da kann man nur mehr fragen „warum erst jetzt” und nach einem Schlichtungsverfahren und nicht gleich?

Bizeps: Österreichisches Filminstitut ändert Förderrichtlinien

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[Samstag, 20081122, 20:22 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Cisco: IPv6 feature parity

Cisco is declaring IOS feature parity for IPv4 and IPv6. That is, if a given router/switch with a given IOS image can do something on v4, it can from now on do the same thing on v6 with no extra cost.
They’re starting to roll it out on the 6500 series of layer 3 switches, and the rest is supposedly following gradually over the coming calendar year.

Cisco IOS Software Release 12.2(33)SXI, New Features and Hardware Support

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[Samstag, 20081122, 20:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


HTML als Muttersprache

<n00b> html div oder was ?
<devil-driver> ok, stell dir vor html is deine muttersprache (statt deutsch) - und du die techniken (framesets, div-container, tabellen) sind die dialekte
<devil-driver> dann wäre
<devil-driver> div-container -> hochdeutsch. versteht jeder
<devil-driver> tabellen -> bayrisch. verstehen manche, hört sich aber immer lustig an
<devil-driver> framesets -> übelstes sächsisch. versteht keiner, will auch niemand...

 
In Österreich wäre es dann halt Hochdeutsch für div’s, Steirisch für Tabellen und Vorarlbergerisch für Framesets…. (nicht das Vorarlberger keiner will, aber verstehen tut man sie nicht ;))

GermanBash via mbaierl.

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[Samstag, 20081122, 17:44 | permanent link | 0 Kommentar(e)


London (harder, better, faster, stronger)

David Hubert didn’t have a camcorder, so he took over 3.000 pictures instead. He put them together in less then 2 minutes, mixed with the track „Harder, better, faster, stronger” from the Daft Punk live record „Alive 2007”:


London (harder, better, faster, stronger) from David Hubert on Vimeo.

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[Samstag, 20081122, 17:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


London (harder, better, faster, stronger)

David Hubert didn’t have a camcorder, so he took over 3.000 pictures instead. He put them together in less then 2 minutes, mixed with the track „Harder, better, faster, stronger” from the Daft Punk live record „Alive 2007”:


London (harder, better, faster, stronger) from David Hubert on Vimeo.

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[Samstag, 20081122, 16:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


WOW! Die Linuxwochen 2009 werden anscheinend tatsächlich geplant!

Die Linuxwochen Wien 2008 waren ja eine recht – um es freundlich zu formulieren – kurzfristig organsisierter Veranstaltung, die auch noch von der plötzlich veranstalteten EM 2008 überrascht wurde. Sehr zeitnahe Aufrufe und Aussendungen, unklare Lokation-Frage und wenig Kommunikation haben sich in einem geringen Medienecho niedergeschlagen (Besucherfrequenz soll gut gewesen sein).

Ich habe ja schon im Freundeskreis geunkt, dass es trotz der Ankündigung, dass es 2009 eine „tolle” Location geben wird, leider mindestens genauso chaotisch zugehen wird. Ãœberraschenderweise (und hoffentlich auch glücklicherweise) dürfte ich mit meiner „Prognose” falsch gelesen sein.

Meine Ãœberraschung dieser Tage war nämlich groß, als dieser Tage der „CfP (Call for Papers) der Linuxwochen Wien 2009” in meinem Posteingang auftauchte. Aus der Aussendung:

Die nächsten Linuxwochen Wien finden vom 16. April - 18. April 2009 im Rathaus statt. Der vollständige CfP ist auf unserer Homepage http://linuxwochen.at zu finden.
 
Auch dieses Jahr gibt es neben der Möglichkeit 45 minütige Vorträge zu halten auch Vortragsslots mit 20 sowie 10 Minuten Länge. Wir hoffen, mit den kürzeren Vortragsslots ein besonders abwechslungsreiches und vielfältiges Programm anbieten zu können, in dem auch Randthemen Einzug finden können.
 
Wir suchen Vorträge (und Vortragende) zu allen Themenbereichen rund um Linux. Freie Software und Open Source. Dabei sind technische Vorträge genauso gefragt wie Erfahrungsberichte oder Vorträge zu juristischen sowie politischen Themen. Wir freuen uns über alle Einreichungen und versuchen ein möglichst breites Themenspektrum im Vortragsprogramm unterzubringen.

Aus den Erfahrungen der letzten Jahren wissen wir, dass ein grosser Teil der Linuxwochenbesucher entweder in den Vorjahren die Linuxwochen nicht besucht hat bzw. nicht annähernd in der Lage war, an allen Vorträge der Vorjahre teilzunehmen. Daher können auch Vorträge, die bereits in den Vorjahren gehalten wurden, nochmals (und auch gerne aktualisiert) eingereicht werden.
 
Der CfP endet am 14. Februar 2009. Das fertige Vortragsprogramm wird am 14. März 2009 veröffentlicht.

Ich bin Begeisterung und komme dem Aufruf, den CfP zu verbreiten, natürlich gerne nach.

Linuxwochen Wien vom 16. April - 18. April 2009, Rathaus Wien

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[Samstag, 20081122, 15:19 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Kinderpornographie als Vorwand für den Überwachungsstaat

Die deutsche Familienministerin Ursula von der Leyen forderte heute in Deutschland, Internetanbieter zu verpflichten, Seiten mit kinderpornografischen Inhalten zu sperren.

Laut taz.de haben in den letzten beiden Jahren 12.750 Internetnutzer auf dieses grausliche Datenmaterial zugegriffen. Laut www.statistikportal.de hat Deutschland 82.169.000 Einwohner. Wenn ich mich also nicht verrechnet habe sprechen wir daher von 0,016 Prozent der deutschen Bevölkerung, wegen derer die Internetzugänge ALLER Einwohner überwacht und eingeschränkt werden sollen.

Und wir kennen das doch alle – wenn die Filter erst mal installiert sind, findet man doch immer auch andere „gute” Einsatzgebiete. Unliebsame Blogger, Websites, die einem lokalpolitiker nicht unter die Nase gehen, …

Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.
Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.

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[Donnerstag, 20081120, 17:18 | permanent link | 1 Kommentar(e)


SnTT: DocumentUniqueID is not unique enough for Dojo

Hurray, a Show and Tell Thursday posting. Long time no see. :)

I had the pleasure to integrate the Back-Button functionality provided by Dojo into an existing Lotus Notes/Domino Web-Application.

General - Documentation, Examples

Which is rather straight forward, if you read the documentation carefully and maybe take a look into the source code. A good place to start is also the test code for the functionality you need which you get if you download the „Non-obfuscated version for debugging”.

Dojo settings

I pulled all the debugging and the settings for the back-functionality into a separate JavaScript section, to make it more readable. This gets inserted into the „HTML Head Content” of the form (the field PDojoDBH holds the path to the Dojo library):

"<script language=\"JavaScript\" type=\"text/javascript\">" +  @NewLine +
"   var djConfig = {" +  @NewLine +
"      isDebug: true," +  @NewLine +
"      //debugAtAllCosts: true," +  @NewLine +
"      preventBackButtonFix: false, " +  @NewLine +
"      dojoIframeHistoryUrl: \"" + PDojoDBH + "dojo/resources/iframe_history.html\"" +  @NewLine +
"   }" +  @NewLine +
"</script>" +  @NewLine<

which outputs:

<script language="JavaScript" type="text/javascript">
    var djConfig = {
        isDebug: false,
        //debugAtAllCosts: true,
        preventBackButtonFix: false, 
        dojoIframeHistoryUrl: "/dojo.nsf$files/dojo/resources/iframe_history.html"
    }
</script>

 

IE support

If you are, like me, using Firefox with the fabulous Firebug for web development, it is easy to forget about Microsofts Internet Explorer. Unfortunately, it still holds a major part of the market and we therefore have to support it. I spent a whole afternoon chasing a non-existent bug, as the Back-button worked in Firefox, but not in IE. I fixed it by taking a look at the source, which states (prominently):
        back.init = function(){
        //summary: Initializes the undo stack. This must be called from a <script> 
        //         block that lives inside the <body> tag to prevent bugs on IE.

So if you add a

<script type="text/javascript"> 
    dojo.back.init();
</script>

as „Pass-Through HTML” at the beginning of your form, the back-Button will also work in IE up to and including IE 7. IE 8 still has some problems.

Unique Identifier

In order for the Dojo back-button functionality to work, each entry in the browser history stack needs an unique fragment identifier. Now if you – like me – think, that the NotesDocumentID would be ideal for that, think again. If you navigate for example the sequence InitState, Doc3, Doc4, Doc3, Doc2 while using the DocID as a fragment identifier, you will never get back to the InitState, als the second and fourth entry in the history stack have the same fragment identifier/docID. So I switched from using the DocumentUniqueID to using the fragment identifiers, that Dojo automagically creates, if you set „changeUrl” to true.
IDDojoState = function(id) {
    this.stateData = id;
    this.changeUrl = true;

See the Dojo test-code for details.

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[Donnerstag, 20081120, 16:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


E-Books und warum sie nicht „abheben”

Brüderchen hat ja eine gewagte These aufgestellt: In zehn Jahren hat das Buch bei den Unter-Vierzigjährigen den Status erreicht, den derzeit Vinyl hat

In einer APA-Meldung (hier auf wien.orf.at verwendet) hat er sich neben seinem Blog und anläßlich der „Buch Wien” erneut dem Thema gewidmet.

Als „Nachteil” von e-Books führt dabei er immer wieder die „fehlende Haptik” und die Furcht vor flimmernden Bildschirmen und leeren Akkus auf. Meiner Meinung nach gibt es abgesehen davon einen ganz graviernende Nachteil von E-Books, den auch die Platzersparnis sowie der einfache und billige Bezug nicht aufwiegen können:

Ich kann mit e-Books nicht das machen, was ich mit einem normalen Buch machen kann.

Ich kann es nicht zwischendurch jemandem anderen zum lesen geben, weil mich das Buch momentan nicht interessiert.
Ich kann es nicht weiterschenken, verborgen oder verkaufen, wenn ich es gelesen habe.
Ich kann im Urlaub das Buch nicht offline auf den e-Book Reader meiner Freundin kopieren, damit sie das Buch nach mir auch lesen kann.
Ich kann es nicht in der Bibliothek ausborgen.

Dank der äußerst restriktiven Digital Rights Management Lösungen (Digital Restriction Management wäre ehrlicher), sind all diese Tätigkeiten, die für mich auch ein Buch ausmachen nicht möglich. Die im Artikel erwähnten Wasserzeichen helfen da auch nur marginal.

Solange die Buchindustrie die selben Fehler begeht, wie die Musikindustrie (Kopierschutz auf Bravo Greatest Hits und Co. haben kein Sinken der Kopierzahlen sondern nur der Verkaufszahlen, sowie viel schlechte Presse gebracht), werden sich e-Books, obwohl sie einige nette Vorteile bieten, IMHO nicht durchsetzten.

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[Dienstag, 20081118, 00:36 | permanent link | 1 Kommentar(e)


MySQL und Sun: Wir müssen an unserer Beziehung noch arbeiten

Kristian Köhntopp ist von Suns Lightweight Threads im Zusammenspiel mit MySQL nicht überzeugt:

Sun hat eine Box, die hat 4 CPU-Chips drin, jeder Chip hat 8 Cores und jeder Core hat 8 Threads, die in etwa das sind, was man anderswo als Core abrechnet, minus 7/8 FPU. Das macht effektiv eine Kiste in mit 256 Cores.

Sun hat nun auch eine recht populäre Open Source Datenbank von der Sun es gerne hätte, wenn die auf so einem Eisen gut aussähe. Leider tut diese Software auf Grund ihrer internen Struktur derzeit nicht so gut auf mehr als ca. 12 Threads. In diesem Benchmark von Sun wird die verzweifelte derzeitige Situation recht schön deutlich: Man startet bis zu 32 Instanzen von MySQL auf derselben Kiste, nutzt also 8 Threads pro mysqld - die einzelnen mysqld haben aber nix gemeinsam und könnten genauso gut auch auf anderen Kisten laufen.

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[Dienstag, 20081118, 00:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Wann soll ich verschlüsseln?

  1. Transportverschlüsselung ist nicht nur okay, sondern ein Muß. Bei Transportverschlüsselung werden Daten verschlüsselt, die bewegt werden. Es existiert aber zu jedem Zeitpunkt eine Klartextkopie der Daten. Transportverschlüsselung hat man bei SMTP mit TLS, bei HTTPS und mit Einschränkung bezüglich der Klartextkopie auch bei Backups oder bei Laptops.
  2. Um Trennung von Rollen zu erzwingen, wenn Access Control Lists das nicht erreichen können. Das heißt in der Regel, wenn man sich gegen die eigenen Administratoren schützen will, denn in allen anderen Fällen greifen ACLs ja.
  3. Wenn jemand es vorschreibt („verordnete Verschlüsselung”), es also durch einen Vertrag oder eine Ãœbereinkunft erzwungen wird.

Mehr Info dazu gibts in der wunderbaren Welt von Isotopp.

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[Montag, 20081117, 21:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Developer Blues

Blip.tv: Hug a developer today

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[Montag, 20081117, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


FH Technikum Wien: MathFilm Festival 2008

Die FH Technikum Wien präsentiert im Rahmen des MathFilm Festival 2008 an drei Abenden ausgewählte Filme. Der Kurator des Festivals FH-Prof. Emil Simeonov führt mit kurzen Eröffnungsstatements das Publikum ins mathematische Filmuniversum ein. Der Eintritt ist frei.

MI, 26. November 2008, 19:30 Uhr
  • Outside In (USA 1994)
  • Fermat’s Last Tango (USA 2001, Regie: David Stern)
MI, 3. Dezember 2008, 19:30 Uhr | Math3 - Außergewöhnliche Filmspecials
  • Flatland - The Movie (USA 2007)
  • The Shape of Space (USA 1995)
  • MESH (Deutschland/USA 2006)
MI, 10. Dezember 2008, 19:30 Uhr
  • Chebyshev’s Foot-Stepping Machine (RUS 2008)
  • Proof (USA 2005, Regie: John Madden)

MathFilm Festival 2008

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[Sonntag, 20081116, 22:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsoft-Bashing macht ja fast keinen Spaß mehr

Aus meiner Online-Zeit weiß ich noch, dass es nichts gibt, was die Klickraten so hoch treibt, wie eine böse Microsoft-Meldung. MS-Bashing wird daher, wie aufmerksame Leser und Leserinnen sicherlich bemerken und Georg vom vistablog oft bemängelt – in Online-Redaktionen gerne eingesetzt.

Ich bin in dieser Hinsicht auch nicht ganz unschuldig ;) aber langsam wird es mir schon zuviel. Vor allem, wenn es Microsoft einem so einfach macht, wie in der letzten Zeit:

Das ist, wenn man sich dann auch noch die haarstäubenden Erklärungen zu dem SMBRelay Bug hier durchliest, wirklich wie shooting fish in a barrel (YouTube).

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[Sonntag, 20081116, 21:55 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Der erste Schuß ist gratis

Der Einstieg erfolgt häufig bereits im Jugendalter.

Die Kontaktleute filtern aus den Schülern diejenigen heraus, die eventuell empfänglich für ihre Ware wären. Der erste Schuß ist zumeist gratis und verschafft dem Probanden das erwünschte Hochgefühl. Nach dem zweiten oder dritten Schuß stellt sich bereits eine Abhängigkeit ein und dann muß der Süchtige zahlen.
Quelle: Der Drogennotfall

Ist mir wieder eingefallen als ich diesen Artikel gelesen habe:

Microsoft hat unter dem Namen BizSpark ein neues Angebot für Startups gestartet: Für drei Jahre erhalten teilnehmende Startups Microsoft-Software und Serverprodukte kostenlos.

Und nein, das ist nicht so böse gemeint, wie es klingt und ja, Drogensucht ist kein Spaß und die Betroffenen haben meine Sympathie, aber die Vorgehensweisen ähneln sich schon sehr.

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[Sonntag, 20081116, 21:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Digitalks 07, die Zweite

Letztes Wochenende ging ein virtueller Aufschrei der Empörung (Ok, nicht so groß wie beim „Scheiss Internet”, aber immer noch) durch zumindest einen Teil der österreichischen Web 2.0 Community, als ich es „gewagt” hatte, eine etwas pösere Kritik über eine Einladung zum Digitalk am kommenden Dienstag zu schreiben, die ich via Xing gefunden habe.

Ein Teil der Kommentare war freundlich bis sachlich und auf Basis dieser wollte ich eigentlich noch versuchen, meine Termine so umzuschachteln, dass ich mir den Digitalk anhören kann. Leider habe ich gerade eben gelesen, dass der Digitalk 07 schon voll ist. Schade. Ist das doch ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt, mich interessiert und zu dem ich auch ab und an ein bißchen was sage.

Natürlich war auch eine gewisse Anzahl an Trollen zu verzeichnen. Das muss man halt in Kauf nehmen. Ich hab deren Kommentare trotzdem freigeschaltet, schließlich wollen wir hier ja nicht auch noch eine Zensurdebatte. ;)

Die Organisatorin, Fr. Meral Akin-Hecke, hat bei mir leider nicht gesenft, hat aber auf dem Digitalks-Blog als Antwort den Eintrag „Was ist Digitalks wirklich?” veröffentlicht, in dem Sie Ziele, Ausrichtung, usw. der Digitalks nochmals ausformuliert. Kleine Anmerkung, „Hr. Leyrer” oder „Martin” wäre nächstes Mal mehr als ausreichend, „Betreiber von …” ist übertrieben. ;)

Falls dieser Digitalk wie seine Vorgänger ebenfalls aufgezeichnet und online gestellt wird, werde ich mir die Zeit nehmen und eine Offsite-Review schreiben, das bin ich den Kommentatoren (leider keine Innen, IIRC) und Fr. Akin-Hecke sowie meinem Gewissen nach diesem Pahö schuldig.

Frage/Bitte an die Teilnehmer, welche hier mitlesen: Könnte jemand das Verhältnis „Einsteiger” zu üblichen Verdächtigen erfassen und mir mitteilen? Danke!

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[Sonntag, 20081116, 21:11 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Zitat für diese Woche

Das Geheimnis des Agitators ist, sich so dumm zu machen, wie seine Zuhörer sind, damit sie glauben, sie seien so gescheit wie er.
    – Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (1874 - 1936)

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[Montag, 20081110, 00:36 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The highs and lows of resurrecting the Bruichladdich distillery

The highs and lows of resurrecting the Bruichladdich distillery on Islay. Read the full story in „Whisky Dream: One Man’s Battle to Resurrect an Islay Jewel”.


Youtube: Whisky Dream

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[Samstag, 20081108, 17:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Könnte jemand den ORF ins 21. Jahrhundert bringen? Bitte?

Während die APA-Meldung zu dem Event wieder einmal eher langweilig und 08/15 war, haben einige Teilnehmer die Situation/Stimmung im Rahmen der Podiumsdiskussion beim vierten Grazer Schlossbergfestival „Elevate” wesentlich prägnanter zusammengefasst.

So etwa Sebastian Bauer über den Ausraster des ORF Programmdirektors Wolfgang Lorenz (verantwortlich für „Erfolge” wie „Mitten im Achten”):
Am Beginn nicht viel Unerwartetes, nicht langweilig, aber eben nicht sensationell.
 
Bis auf einmal Prof. Wolfgang Lorenz, der Programmdirektor Fernsehen des ORF, von einem “scheiß Internet” zu reden beginnt. Hat er das gerade wirklich gesagt, “scheiß Internet”? Er hat! Und wird nicht müde es zu wiederholen, er redet sich geradezu in Ekstase. Die Jugend von heute sei nicht in der Lage sich richtig zu artikulieren. Außer in Postings im Internet. Und ihm sei es “scheißegal”, was wir in diesem Internet machen würden.
 
Auf heftigen Widerspruch aus dem Publikum und die Feststellung, dass man im Internet interessantere Angebote finden würde als sie der ORF biete, folgte der Sager des Abends. “Es ist mir scheißegal, ob Sie zuschauen oder nicht.” Wortwörtlich hat er es so gesagt, der Programmdirektor des ORF.
Heinz Wittenbrink, ebenfalls im Panel, fasst in seinem Blog zusammen:
Die jungen Leute im Saal ließen sich von der Publikumsbeschimpfung nicht einschüchtern. Sie reagierten aufgebracht, allerdings deutlich sachkundiger als der Programmdirektor. Sie werden ihn kaum dazu gebracht haben umzudenken. Aber manche in der Mannschaft des Tankers ORF-Fernsehen haben vielleicht erkannt, dass der Kapitän keine Karten lesen kann.

Warum in der APA-Meldung nicht genauer/intensiver auf diese Aussagen des ORF Programmdirektors eingegangen wurde? Ich habe keine Ahnung. Aber es kann sicherlich nicht an der Eigentümerstruktur (PDF) der APA liegen.

Ich freu mich schon auf den Chilli.cc Artikel zu dem Event gespannt, den Richard Pyrker für Dienstag angekündigt hat.

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[Samstag, 20081108, 17:30 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Digitalks -- Wieder ein Termin, den man sich sparen kann

Aus der Einladung:

Digitalks 07 Online Collaboration
 
Welche Dienste fallen unter den Begriff »Online Collaboration«
 
Dazu gehören communication tools, conferencing tools und collaborative management tools. Je nach Kollaborationsgrad fallen die Dienste unter die jeweilige Kategorie. Als communication tools seien Email, Voice-Mail, Wiki, Web-Publishing genannt. Zu conferencing tools gehören Forums, Instant Messaging, Video und Data Conferencing und Application Sharing. Unter collaborative management tools werden Dienste wie Online Calendar, Time Management und Project Management Tools, Workflow Systems, Knowledge Management, Social Software und Online Spreadsheets zusammengefasst.

„E-Mail” und nicht „Email” und die Mehrzahl von „Forum” ist „Foren” und nicht „Forums” (Österr. Wörterbuch, 40. Auflage, Seite 194 bzw. 238). Aber das nur nebenbei. Genauso die Tatsache, dass man alle diese Werkzeuge (tools) auch auf Deutsch wunderbar beschreiben und auflisten könnte – aber dann klingt es wahrscheinlich nicht mehr so toll, auch wenn die „Zielgruppe” (Digitalks nimmt alle Interessierten mit, die für die Erlernung und Nutzung von digitalen Medien nicht mehr zur „Schule” gehen können.) den Inhalt dann vermutlich verstehen könnte.

Vortragende sind laut Einladung Michael Schuster, Leiter Produkte und Services von SystemOne und Matthias Platzer, Geschäftsführer von Knallgrau.
SystemOne führt bei einem seiner Produkte auf der Homepage „Available in Q2 2008” an. Und auch sonst ist die Homepage nicht sehr aussagekräftig. Investiert man ein wenig Zeit in den Screencast, so lässt sich – IMHO – erkennen, dass sie eine Art Wiki, kombiniert mit einer Art „PlanetPlanet” anbieten, der Daten auch aus SAP, usw. ziehen kann.
Knallgrau kann zum Thema Social Software sicherlich einiges sagen, als „Agentur für Neue Medien” sehe ich deren Kompetenzen aber doch eher im B2C als im B2B Markt.

IBM (Notes, Sametime, Quickr, Connections), Microsoft (Exchange, Sharepoint, Office Communications Server), Cicso, Jive, Socialtext, Atlassian und andere Social Software bzw. Online-Collaboration Lösungsanbieter sind bei diesem Termin nicht vertreten.

Schade. Aber damit hält sich der Nutzen des Events in Grenzen. Eine Werbeveranstaltung für System One und Knallgrau brauch ich persönlich nicht. Und über die kostenlosen Alternativen im Netz werden die beiden Herren nicht sprechen, schließlich müssen sie was verkaufen.

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[Samstag, 20081108, 16:32 | permanent link | 12 Kommentar(e)


Meldung zum Tage

Web 2.0 ist ...>
 
… irgendwas mit social media.

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[Mittwoch, 20081105, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


I am not worthy

Kudos to Tom Kapinos for this scene:


Youtube: Californication - She asked for it

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[Dienstag, 20081104, 20:01 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Think about it

Mary Beth Raven on company use of Social Software an Social Networks:

Social Networking is out there in the world. We know this. Weather ist is Facebook or other peoples blog. So if people are ignoring it, they are ignoring it at the peril of their own organization and their own businesses. Because anybody nowadays can go out there and blog a blog-posting, good or bad, about their organisation. […] Businesses and organisations can’t afford to ignore this. If they don’t pay attention to what’s going on – at least externally – somebody else will kind of do it for them and it may not be positive. So it is in the best interest of many companies to figure out, what’s going on out there. Google search your organisation, take a look at Facebook and leverage that.
Ballmer about Blogging:
And you know we trust our people to represent our company. Thats what they are paid to do. And if they dont wanna be here they wouldnt be here. So in a sense you dont run any more risk by somebody expresses himself in a blog than you do by going out and see a customer anyway. Just touches more people …


Blockquote: Ballmer about Blogging

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[Montag, 20081103, 22:32 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Weltmännertag

Der Weltmännertag (Men’s World Day) findet seit 2000 einmal jährlich am 3. November statt. Dieser soll laut Aussage des Schirmherrn Michail Gorbatschow das Bewusstsein der Männer im gesundheitlichen Bereich erweitern.

Vergleicht dazu mal die Definition des Internationalen Frauentags: Er entstand im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und kann auf eine lange Tradition zurückblicken …

Fällt Euch was auf? „Männergesundheit”. Tolles Thema. Und so unverfänglich. Warum wird am Weltmännertag nicht beispielsweise über das Rollenbild der Männer in der Öffentlichkeit diskutiert. Dass zum Beispiel laut EU keine „Frauenklisches” in der Werbung mehr eingesetzt werden sollen/dürfen, Männerklisches aber weiterhin. Oder dass bei Kampagnen bezgl. häuslicher Gewalt immer der Bub/Jugendliche/Mann als Agressor dargestellt wird?

Diskutiert wird auch, dass die männliche Lebenserwartung weltweit im Durchschnitt 7 Jahre unter jender der Frauen liegt. Nicht diskutiert wird aber, dass zum Beispiel die Frauen trotzdem früher in Pension gehen dürfen. Wo sind da die Gleichberechtigungsbeauftragten?

Warum wird am Weltmännertag nicht darüber diskutiert, dass Männer nach einer Trennung mit Kindern zu einem Bankomat degradiert werden? Warum wird nie über Väterrechte diskutiert. Der Staat unternimmt alles, um zu verhindern, dass Väter ihre Vaterrolle auch übernehmen können.

In diesem Sinne allen Männern einen „schönen” Männertag und überlegt es euch gut, ob Ihr wirklich Vater werden wollt – ihr habt es als unterdrückter Mann sowieso schon schwer genug.


Youtube: I’m a man - Bo Diddley

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[Montag, 20081103, 06:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Loudest speaker on earth

Wyle Laboratories is the proud owner of the loudest speaker on earth, the WAS-3000. It was built back in 1967 and remains, as far as anyone knows, the most powerful loudspeaker ever built, able to generate sound pressure levels up to 165 dB (Jets and gunshots can hit 140 dB) with just a single modulator.

They are probably building several for Hotblack Desiato:
The Hitch Hiker’s Guide to the Galaxy notes that Disaster Area, a plutonium rock band from the Gagrakacka Mind Zones, are generally held to be not only the loudest rock band in the Galaxy, but in fact the loudest noise of any kind at all. Regular concert-goers judge that the best sound balance is usually to be heard from within large concrete bunkers some thirty-seven miles from the stage, whilst the musicians themselves play their instruments by remote control from within a heavily insulated spaceship which stays in orbit around the planet - or more frequently around a completely different planet.

Many worlds have now banned their act altogether, sometimes for artistic reasons, but most commonly because the band’s public address system contravenes local strategic arms limitation treaties.

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[Sonntag, 20081102, 19:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IdeaJam: now also available in German

IdeaJam-now_also_available_in_German.txt
I followed in Theo’s footsteps, therefore, Elguji’s (Bruce Elgort’s) IdeaJam is now available in German:

Sprachauswahl

I probably have to rephrase/shorten some parts, but I am quite happy with the first version of the translation. If you have any suggestions, please let me know, I will include them in the next update.

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[Sonntag, 20081102, 17:18 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Springsteens Halloween treat

I sup on your body, sip on your blood like wine
Out world theirs, this world mine
So kiss me baby till it hurts
God lost in heaven, we lost on earth

A Night With The Jersey Devil


Youtube: Bruce Springsteen - A Night With The Jersey Devil

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[Samstag, 20081101, 11:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Give me a ping, Vasili. One ping only, please

Alive, still kicking (barely). Updates maybe later.

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[Mittwoch, 20081029, 22:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


e-card: Qualifizierte Signatur dank A-Trust - Wer wird das bezahlen?

Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. So strebte ich letzten Freitag in der Hoffnung, dass durch den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger dem österreichischen Monopolisten in Sachen qualifizierter Signatur, der Fa. A-Trust, ein würdiger Gegner erwächst, zu einer Pressekonferenz des Bundeskanzleramts, der Plattform Digitales Österreich und des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger.

Einen ersten Dämpfer erhielten meine Hoffnungen gleich mal in Form des Goodie-Packs für Journalisten, das u.a. ein A-Trust Feuerzeug (anscheinend für Nichtraucher wie mich, da es nicht funktioniert) und einen Kulli der Fa. A-trust enthielt. Im Pressegespräch selber wurde die Thematik der qualifizierte Zertifikate nur am Rande erwähnt.

Erst ein persönliches Gespräch zwischen mir und dem stellvertretenden Generaldirektor des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger, Volker Schörghofer, löste das Rätsel im Anschluss an die PK auf. Der Hauptverband übersiedelt sein Trustcenter von Deutschland zur A-Trust, die ab Jänner auch die Infrastruktur und das Trustcenter für die qualifizierte Signatur auf der e-card für den Hauptverband betreibt. Mittlerweile findet sich auf der Homepage der Fa. A-Trust auch eine kleine, nichtssagende Presseaussendung dazu.

Leider ist dieses Thema im Rahmen des Pressegespräches nicht zur Sprache gekommen, ergeben sich dadurch doch einige interessante Fragen.

  • Jedes Jahr im November wird das Serviceentgelt für die e-card in der Höhe von 10 Euro eingehoben
  • Die Bürgerkartenfunktion wird laut den Presseunterlagen vom Freitag für den e-card Inhaber weiterhin kostenlos ausgestellt (und dazu benötigt man das qualifizierte Zertifikat).
  • Ein qualifiziertes Zertifikat kostet bei der Fa. A-Trust 15,60 Euro pro Jahr (Registrierung und Zertifikatserstellung schlagen mit 12,00 Euro zu Buche, braucht man auch noch physische Karte, kommen 30,00 Euro dazu).

Wer trägt nun die Kostendifferenz für die Fa. A-Trust? Der Hauptverband? Die Republik … vom Bund geplanten Einsatz von Bürgerkarten auf breiter Basis … Zu diesem Zweck hat der Hauptverband nun eine Kooperationsvereinbarung mit der Republik Österreich abgeschlossen.? Die a.trust hat sich ja seit der drohenden Insolvenz 2005 nicht mehr wirklich erfangen. Wird da vom Staat ein Privatunternehmen mit unseren Steuern bzw. Gesundheitsabgaben gestützt?

Schade, dass weder die Agenturen, noch die „Qualitätsmedien” dieses Thema aufgreifen.

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[Sonntag, 20081005, 21:04 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Die e-card ist (schon|noch) eine Bürgerkarte

Letzten Freitag gab es unter dem Titel „e-card als Bürgerkarte: Was die neue Signatur dem Bürger bringt” eine Pressekonferenz des Bundeskanzleramts, der Plattform Digitales Österreich und des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger. Wie nicht anders zu erwarten, war der präsentierte Inhalt uninteressant, alt bzw. eine komplette Themenverfehlung. Aus der ebenfalls verwirrenden Presseaussendung entstand dann bei den Agenturen und den nicht anwesenden Medien dann Schlagzeilen wie „Sauber und sicher”: e-card wird zur Bürgerkarte oder eCard wird zur Bürgerkarte. Ich darf diese Meldungen hier mal schnell korrigieren.

1) Es gibt keine „Bürgerkarte”
Der Begriff österreichische Bürgerkarte steht nicht für eine spezielle Karte, sondern ist vielmehr ein Konzept, das Verwaltungsverfahren und Behördengänge sicher auf elektronischem Wege ermöglichen soll. Die Fa. A-Trust verkauft zwar eine Karte unter dem Begriff „Bürgerkarte”, tatsächlich lässt sich aber jede aktuelle Bankomat/Maestro-Karte bzw. auch die aktuell eingesetzten e-cards als „Bürgerkarte” freischalten.

2) Die e-card wird ab 2008 eine Bürgerkarte
Falsch! Bereits jetzt lässt sich die e-card als Bürgerkarte freischalten und benutzen. Alle bei der PK demonstrierten Funktionen, wie etwa die Online-Zustellung oder der Online-Strafregisterauszug lassen sich BEREITS SEIT Jahren mit einer beliebigen Karte mit freigeschalteter Bürgerkartenfunktion durchführen.

3) Anfang 2008 soll die eCard mit einer qualifiziertern Signatur erweitert und somit auch als „Bürgerkarte” eingesetzt werden können.
Falsch! Derzeit aktivierte Karten mit Bürgerkartenfunktion können bereits jetzt als „Bürgerkarte” eingesetzt werden. Problematisch wird es nur mit dem 1.1.2008. Damit sind wir nämlich bei dem eigentlichen Grund für die Pressekonferenz: Die bisher im Rahmen der Bürgerkartenfunktion eingesetzte „Verwaltungssignatur” verliert nämlich mit Jahreswechsel ihr Gültigkeit. Sie wurde durch das E-Government-Gesetz nur bis Ende 2007 der sicheren Signatur gleich gesetzt. Damit war die SV unter Zugzwang, entweder die Gültigkeit der Verwaltungssignatur per Gesetzt/Verordnung verlängern zu lassen, oder ihre Karten für ein qualifiziertes Zertifikat (und damit eine sichere elektronische Signatur) zertifizieren und freischalten zu lassen.
Der Hauptverband hat sich anscheinend, zusammen mit der Republik Österreich, für die zweite Lösung entschieden. An der Funktionalität der Karten und der Software ändert sich, auch wenn es in der PK und den daraus folgenden Artikeln anders rüber kommt, zunächst einmal gar nichts.

Was weder in der Pressekonferenz, noch in der Aussendung erwähnt wurde, ist die Tatsache, dass man mit dem qualifizierten Zertifikat auf der e-card nun endlich nicht mehr auf die proprietäre österreichische Bürgerkartenlösung (am Client und Server) angewiesen bin, sondern standartisierte Funktionen wie etwa „SSL certificate-based client authentication” (Online-Banking, Shopping, etc.) oder die etwa die digitale Unterschrift für elektronische Rechnungen, oder signierte PDFs nutzen kann.

Zusammenfassung

Da eine gesetzlich verankerte Übergangsregelung mit Ende des Jahres ausläuft, musste der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträge die auf den von ihm ausgegebenen e-cards aufgebrachte Verwaltungssignatur durch eine sichere elektronische Signatur in Form eines qualifizierten Zertifikats austauschen.

Im Rahmen der dadurch „erforderlichen” Pressekonferenz wurde wieder massiv Werbung für die „Bürgerkartenfunktionalität” gemacht, obwohl sich an dieser durch den Wechsel der Signatur auf der Karte nichts ändert. Die Probleme hinsichtlich der Akzeptanz der „Bürgerkarte” werden sich durch den Siganturwechsel nicht verflüchtigen. Warum Anbieter und Softwarehäsuer noch kommen und darum betteln, die Bürgerkartenfunktion integrieren zu können, wie es Sektionschef Manfred Matzka vom Bundeskanzleramt so blumig formulierte, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Wie „erfolgreich” das Konzept „Bürgerkarte” bisher war, erkennt man an den Zahlen des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger: Auf meine Frage meinte deren Vertreter, dass der Hauptverband bisher etwa 20.000 Freischaltungen (bei > 8 Mio. Karten) der Bürgerkartenfunktion durchgeführt hat. Der stellvertretende Generaldirektor des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger, hofft, dass von den 8,4 Millionen e-card-Besitzern im kommenden Jahr 100.000 die Bürgerkartenfunktion nutzen werden.

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[Sonntag, 20081005, 21:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Firefox 3 dank A-Trust nicht für e-Government geeignet

Romans Blogeintrag hat mich dazu bewogen, auch endlich einmal einen Blick auf den neuen Firefox 3 (RC3) zu werfen.

Besonders interessant war/ist für mich im Zusammenhang mit dem FF3 natürlich die SSL-Verwaltung. Dazu mal ein wenig Info vorab:
Laut dem Dokument „Sicherheitsstufen für die Kommunikation Bürger – Behörde im Bereich e-Government” (PDF) der Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes muss/sollte bereits in der „Sicherheitsstufe I, kein besonderer Sicherheitsbedarf” eine serverseitig authentizierte TLS-Verbindung mit mindestens 100 Bit effektiver Schlüssellänge und einem Zertikat mit Verwaltungseigenschaft angewendet werden. In der Praxis bedeutet das, dass alle .gv.at Domains eigentlich nur per SSL/TLS (also mit https://) erreichbar sein sollten. Die Praxis zeigt, dass die Behörden das dafür notwendige Serverzertifikat nicht bei einem internationalen Anbieter beziehen, sondern bei der Fa. A-Trust.

Mit besagter Firma verbindet mich ja – auch aus beruflichen Gründen – schon länger eine „spezielle Freundschaft”.

Bereits seit 2004 sind beim Mozilla-Projekt „Bugs” offen, um endlich die die A-Trust Stammzertifikate in den Firefox zu bekommen. Beim Internet-Explorer/Windows sind sie seit Jahren dabei. Aber sowohl Bug 252610 – Add a.trust CA Certificate to builtin certificates vom 2004-07-22, als auch Bug 373746 - Add a.trust CA Certificate to builtin certificates vom 2007-03-13 sind bislang ohne Erfolg geblieben. Die A-Trust Stammzertifikate sind auch im neuen Firefox 3 nicht drinnen.

Was das schon bis jetzt sehr mühsam, wird es nun mit dem Firefox 3 noch schlimmer. Kennt der Browser die Stammzertifikate nicht, wie etwa bei den Seiten der A-Trust oder bei allen gv.at Seiten, wird nun anstelle der Website folgendes Fenster angezeigt:

Screenshot ungültiges Sicherheitszertifikat

Ja, das kommt bei jeder e-government Site, die ein A-Trust Zertifikat verwendet. Super nicht? Traut sich der User dann, eine Ausnahme hinzuzufügen, oder wird ihm das gesagt, kommt folgender Dialogfenster zum Einsatz:

Seriöse Banken, Geschäfte und andere öffentliche Einrichtungen werden Sie nicht bitten, derartiges zu tun.

„Seriöse Banken, Geschäfte und andere öffentliche Einrichtungen werden Sie nicht bitten, derartiges zu tun.” – ROTFL. Ich versteh ja, warum die FF-Entwickler das eingeführt haben und ich bin auch sehr dafür, aber ich fürchte mich schon vor dem Tag, wenn mich der erste Kunde anruft und mit dem Text konfrontiert.

Ach ja, und was meint die A-Trust eigentlich dazu? Die meint in Ihrem Forum lapidar:

Opera 8 sowie Mozilla haben ihren eigenen Zertifikat Store, in diesen die A-Trust Zertifikate bei der Auslieferung nicht integriert sind. Daher erhalten Sie eine Fehlermeldung beim Aufruf der www.a-trust.at. Um dies zu verhinden können Sie unsere Root-Zertifikate von unsere Homepage downloaden und händisch in den Browser importieren.

JEDER, der schon einmal mit echten ONUs zu tun gehabt hat kann sich ungefähr vorstellen, was das für einen Aufwand bedeutet, wenn man das einem User erklären und ihn durch die „tolle” Anleitung der A-Trust – wenn man sie überhaupt findet (sicht sie mal auf der Homepage – durchsprechen muss.

Nun gibt es auch noch Firefox-Erweiterung „a.trust Tools”, durch die a.trust Stammzertifikate und Zwischeninstanzzertifikate einfach installiert werden können. Mit dem Firefox 2 funktionieren die recht gut und ermöglichen es auch DAUs, realtiv schnell und einfach die fehlenden Zertifikate in den Firefox zu importieren.
Nutzt man diese Erweiterung nun aber im Firefox 3, so kommt bereits bei der Installation folgende Fehlermeldung:

a.trust Certificate Manager wird nicht installiert, da es keine sicheren Updates anbietet

„a.trust Certificate Manager” wird nicht installiert, da es keine sicheren Updates anbietet – super, oder? Nicht mal mit dem Werkzeug der A-Trust kann man dem Firefox 3 die A-Trust Zertifikate „beibringen”.

Fazit: Mit einem Marktanteil von etwa 15 Prozent ist der Firefox kein Nischenprodukt mehr, das man so einfach ignorieren kann/sollte – vor allem wenn man das e-Government pushen will, wie es die Bundesregierung ja gerne will, sollte man auch die Gruppe der Techniker/Geeks nicht ignorieren, die a) noch am Ehesten einen nicht-IE Webbbrowser installiert haben und b) ev. auch noch am wenigesten Scheu hätten, e-Government Lösungen zu nutzen. Meiner bescheidenen Meinung nach müssten RTR, A-SIT, die Plattform Digtales Österreich und/oder das Bundeskanzleramt der A-Trust massiv auf die Zechen steigen, damit da endlich was weiter geht.

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[Sonntag, 20081005, 21:03 | permanent link | 5 Kommentar(e)


Microsoft Exchange - Wieder mal die falsche Wahl?

Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten (United States House of Representatives, oft nur House) ist neben dem Senat eine der beiden Kammern des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika, deren Vertreter von den Bürgern direkt gewählt werden. Daraus ergibt sich u.a. auch, dass die Wähler ihrem Congressman oder Congresswoman gerne und oft schreiben. Auch über die Webste des Repräsentantenhauses. Dort zeigt sich derzeit aber gerne folgende Fehlermeldung:

The House of Representatives is currently experiencing an extraordinarily high amount of e-mail traffic. The Write Your Representative function is therefore intermittently available.

Laut einem Artikel in The Hill, ist derzeit nur die Funktion des Schreibens über ein Webformlar betroffen, es ist aber immer nur von „limiting e-mails” die Rede und Jeff Ventura, spokesman for the Chief Administrative Office (CAO), meint:

Member offices began to notice an overwhelming number of e-mails last week as the economy roiled and the Emergency Economic Stabilization Act of 2008, or „bailout package,” became of interest to millions of Americans. All the clogs in the traditional e-mail service have since been resolved, according to the CAO.

Meine (bösartige) Vermutung, welches E-Mail „System” hier wohl zum Einsatz kommt, wurde nach kurzen Nachforschungen im h CAO Semiannual Report, July - December 2007 (PDF) bestätigt:

Between June and September 2007, the HIR House Messaging Systems Branch migrated nearly 20,000 House e-mail boxes to Exchange 2003, completing the messaging upgrade. Exchange 2003 provides offices with remote Web-based access to Outlook and enhanced e-mail administration for office administrators.

Zum Glück haben sie nicht eine erhöhte Performance und verbesserter Stabilität/Verfügbarkeit versprochen.

Mit anderen Messaging-Systemen wäre das wohl nicht passiert/notwendig gewesen. Aber ich bin ja auch nett, die Standard.at Schlagzeile dazu hätte wohl „Microsoft Exchange bricht unter Mailvolumen des Börsenkrachs zusammen” oder so ähnlich gelautet.

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[Sonntag, 20081005, 20:55 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The Daily Show, Full Episodes!

The Daily Show with Jon Stewart publishes the full episodes on the web. Watch it!

Thanks to roetzi, I don’t get anything done due to excessive Daily Show consumption.

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[Donnerstag, 20081002, 22:11 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Gleichberechtigung, Gender Mainstreaming und Co.

Aussendung zum Österreichischer Journalistinnenkongress:

sich als fixer Treffpunkt für engagierte Journalistinnen, PR-Fachfrauen und in Medien arbeitende Expertinnen etabliert hat. Ziel der Veranstaltung ist es Frauenkarrieren zu fördern und mehr Frauen in Top-Positionen zu etablieren.

Ersetzt mal in dem Text das „innen” durch „en” und das „Frauen” durch „Männer”. Das gebe einen Aufschrei, den ich mir gar nicht vorstellen möchte.

Alle Tiere sind gleich, Aber manche sind gleicher.
– Farm der Tiere, George Orwell, 1945

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[Donnerstag, 20081002, 21:27 | permanent link | 1 Kommentar(e)


The A-Z of Programming Languages: C#

Microsoft’s Anders Hejlsberg reveals the history behind one of the most common programming languages, C#, and what the future holds for C#4.0.

The A-Z of Programming Languages: C#

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[Donnerstag, 20081002, 18:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Blasphemy !!!

The BBC reports:

Children’s author Eoin Colfer has been commissioned to write a sixth instalment of the Hitchhiker’s Guide To The Galaxy series.

I don’t care if he has the approval of Adams’s widow, there was only one author of „The Hitchhikers Guide to the Galaxy”. And that was Douglas N. Adams.

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[Sonntag, 20080928, 21:41 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vista „fast fertig”

Acer President und CEO Gianfranco Lanci hat ja schon einmal mit seinen Vista-Aussagen für Aufregung gesorgt. Auch jetzt hat er im Rahmen einer Acer Pressekonferenz wieder mal ein wahres und gutes Zitat von sich gegeben:

I think Vista, when it was introduced, wasn’t 100 percent ready, and wasn’t very stable. It was a pain point from our point of view. But now, Vista is quite stable – it’s almost done

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[Sonntag, 20080928, 21:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


700 billion US-Dollars

In fact, some of the most basic details, including the $700 billion figure Treasury would use to buy up bad debt, are fuzzy. „It’s not based on any particular data point,” a Treasury spokeswoman told Forbes.com Tuesday. „We just wanted to choose a really large number.”
Forbes

Sinfest by Tatsuya Ishida

Charlie Stross sums it up nicely (again):

throwing money at banks will, at best, save the bankers’ jobs — the folks who got their institutions into this mess in the first place by neglecting the first principle of their job, which is this: banking is the art and science of risk management.

Bailing out banks will save the financial infrastructure, but won’t do anything about the 10-30 million people who were living in those properties that aren’t affordable or viable any more. Flushing up to 10% of the US population down the homeless toilet is the real screw-up, and of course the Bush administration isn’t interested in dealing with it. (They’re poor, and a disproportionate number of the sub-prime mortgage holders are black, and — want me to continue?) The Bush administration is fairly transparent in its devotion to principle: it’s run by rich folks for rich folks, and that’s an end to it.

Never mind bailing out the banks: what needs bailing out is the human beings behind the collateralized debt obligations. The money would be better spent keeping roofs over their heads (and servicing those currently-non-viable mortgages, which action would, incidentally, keep the banks liquid).

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[Sonntag, 20080928, 21:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ultraportable Laptops - Entscheidungshilfe

Georg verweist auf vistablog.at ja auf das neue Angebot von Mobilkom und Microsoft, die gemeinsam(?) ein nicht kostenloses Netbook anbieten.

Abgesehen davon, dass ich mich frage, was diese Meldung auf dem vistablog.at verloren hat – Vista läuft auf diesen kleinen Geräten ja nicht – möchte ich eigentlich auf einen Artikel bei PC World verweisen.

In dieser Übersicht/Entscheidungshilfe um den besten ultraportablen Laptop werden fünf der zehn vorgestellten Geräte von Lenovo hergestellt. Aber die sind halt nicht kostenlos.

The Best Ultraportable Laptops

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[Sonntag, 20080928, 21:24 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Estonian Cyber Security Strategy

Last year, Estonias Internet-Infrastructure came under attack. Various botnets saturated the countries Internet throughput capacity.

As a consequence, Estonia has now released their military strategy for cyberwar: Cyber Security Strategy, Ministry of Defence ESTONIA (PDF).

The asymmetrical threat posed by cyber attacks and the inherent vulnerabilities of cyberspace constitute a serious security risk confronting all nations. For this reason, the cyber threats need to be addressed at the global level. Given the gravity of the threat and of the interests at stake, it is imperative that the comprehensive use of information technology solutions be supported by a high level of security measures and be embedded also in a broad and sophisticated cyber security culture.

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[Sonntag, 20080928, 21:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Das BMI braucht ordentliche Server

Da ruft man http://wahl08.bmi.gv.at/ auf und sieht nur das:

Content-Type: text/html
Server: Microsoft-IIS/7.0
Date: Sun, 28 Sep 2008 16:25:51 GMT
Content-Length: 75

500 Internal Server Error

Da wäre wohl ein „ordentlicher” Webserver, der auch die Last aushält, angesagt.

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[Sonntag, 20080928, 19:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


American Finances

Treasury Secretary Henry M. Paulson Jr.:

Dear American:
 
I need to ask you to support an urgent secret business relationship with a transfer of funds of great magnitude.
 
I am Ministry of the Treasury of the Republic of America. My country has had crisis that has caused the need for large transfer of funds of 800 billion dollars US. If you would assist me in this transfer, it would be most profitable to you.
 
I am working with Mr. Phil Gram, lobbyist for UBS, who will be my replacement as Ministry of the Treasury in January. As a Senator, you may know him as the leader of the American banking deregulation movement in the 1990s. This transactin is 100% safe.
 
This is a matter of great urgency. We need a blank check. We need the funds as quickly as possible. We cannot directly transfer these funds in the names of our close friends because we are constantly under surveillance. My family lawyer advised me that I should look for a reliable and trustworthy person who will act as a next of kin so the funds can be transferred.
 
Please reply with all of your bank account, IRA and college fund account numbers and those of your children and grandchildren to wallstreetbailout@treasury.gov so that we may transfer your commission for this transaction. After I receive that information, I will respond with detailed information about safeguards that will be used to protect the funds.
 
Yours Faithfully Minister of Treasury Paulson

NPR News and „This American Life” explain it all to you. What does the housing crisis have to do with the turmoil on Wall Street? Why did banks make half-million dollar loans to people without jobs or income? And why is everyone talking so much about the 1930s? It all comes back to the Giant Pool of Money.
The Giant Pool of Money

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[Freitag, 20080926, 20:06 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Rules for Computing Happiness

    Software

  1. Use as little software as possible.
  2. Use software that does one thing well.
  3. Do not use software that does many things poorly.
  4. Do not use software that must sync over the internet to function.
  5. Do not use web applications that should be desktop applications.
  6. Do not use desktop applications that should be web applications.
  7. Do not use software that isn’t made specifically for your operating system. (You’ll know it when you see it because it won’t look right or work correctly.)
  8. Do not run beta software unless you know how to submit a bug report and are eager to do so.
  9. Use a plain text editor that you know well.  Not a word processor, a plain text editor.
  10. Do not use your text editor for tasks other than editing text.
  11. Use a password manager. You shouldn’t know any of your passwords save the one to your primary email account and the one to your password manager.
  12. Do not use software that’s unmaintained.
  13. Pay for software that’s worth paying for, but only after evaluating it for no less than two weeks.
  14. Thoroughly delete all traces of software that you no longer use.
  15. Hardware

  16. Do not buy a desktop computer unless your daily computing needs include video/audio editing, 3D rendering, or some other hugely processor-intensive computing task.  Buy a portable computer instead.
  17. Do not use your phone/smartphone/PDA/UMPC for tasks that would be more comfortably and effectively accomplished on a full-fledged computer.
  18. Buy as large an external display as you can afford if you’ll be working on the computer for more than three hours at a time.
  19. Use hosted services in lieu of hosting on your own hardware (or virtual hardware) for all but the most custom applications.
  20. File Formats

  21. Keep as much as possible in plain text.  Not Word or Pages documents, plain text.
  22. For tasks that plain text doesn’t fit, store documents in an open standard file format if possible.
  23. Do not buy digital media crippled by rights restriction technologies unless your intention is to rent the content for a limited period of time.

Alex Payne via stefan2904

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[Freitag, 20080926, 19:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Hä?

Aus der beliebten Serie „E-Mail Betreffzeilen und was sie bedeuten könnten, möchte ich heute diesen Betreff vorstellen:

AVISO Morgen - Frauenberger, Brandsteidl: mut!

Morgen brauchen Frauenberger und Brandsteidel „Mut” und der/die Presseverantwortliche beherrscht die Rechtschreibung nur mangelhaft?
Oder stellen die beiden Morgen den MUA „Mutt” vor und haben das zweite „t” vergessen?

Nein, es geht, wenn man in die E-Mail hinein schaut, um das Projektes „mut!”, das die strukturelle und nachhaltige Verankerung von geschlechtssensibler Berufsorientierung in Lehrplänen von Ausbildungseinrichtungen zum Ziel hat.
Ich darf kurz übersetzten: „geschlechtssensibel” == Mädchen (siehe auch den Namen des Projekts: „mut! -Mädchen und Technik”). Es geht also um Berufsorientierung für Mädchen und nicht um eine „geschlechtssensible Berufsorientierung”.

Interessant finde ich auch, dass Wiens Amtsführende Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl in der Aussendung den mir unbekannten Titel „Dr.in” verliehen bekommen hat. Oder handelt es sich dabei wieder einmal um einen nicht gesetzeskonformen Titel?

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[Dienstag, 20080923, 17:53 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Die wichtigste Info zum T-Mobile Handy mit Googles Android Betriebssystem

Sämtliche Online-Portale überschlagen sich ja mit Meldungen zum „neuen” Handy auf Basis von Googles „Android” Betriebssystem. Und ich bin mir sicher, dass es auch auf den diversen „Techno” Seiten der Printmedien dem Iphone Konkurrenz machen wird. Ãœbergehen werden die meisten Medien aber die wohl „wichtigste” Info für Österreich:

Das T-Mobile G1 ist ab 22. Oktober für 179 Dollar in Verbindung mit einem 24 Monate laufenden Sprach- und Datendienste-Vertrag in ausgewählten T-Mobile Shops und online in den USA erhältlich. Ab November ist das T-Mobile G1 auch in Großbritannien erhältlich, und im ersten Quartal 2009 in weiteren europäischen Ländern, so in Deutschland, Österreich, der Tschechischen Republik und in den Niederlanden.

Auch hier wieder die US-zentrische Sicht von Google, gegen die anscheinend nicht mal T-Mobile ankam. Ein Handy-narrisches Land wie Österreich wird erst in drei bis 7 Monaten mit den Geräten beliefert. Die asiatischen Länder gar nicht. LOL. Bis dahin hat Apple ein 32 GB Iphone ausgeliefert und Nokia und Co. ebenfalls neue Produkte, gegen die das G1 alt aussehen wird.

Damit wäre das Thema G1, so unsere Online-Medien nicht wieder sinnlos Berichte aus den USA übernehmen, gegessen.

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[Dienstag, 20080923, 17:29 | permanent link | 1 Kommentar(e)


LIF-Werbung auf derstandard.at, Teil 1

Soda, nachdem der Online-Standard der Meinung ist, dass Werbelinks im Text eines Artikels OK sind, hier Teil eins meiner Bemühungen, diese wieder zu entfernen.

derstandard.at mit gelb

1) Installiere Stylish
2) Installiere den folgenden Style:

@-moz-document domain(derstandard.at) {
.redLinkBrand { background-color: #ACC297; color:black;}
}

derstandard.at kein-gelb

Und die gelben Klötzchen sind weg. Die Werbelinks aber noch da. Aber mit denen beschäftige ich mich im zweiten Teil.

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[Dienstag, 20080923, 16:44 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ladytron launches „Runaway”

Ladytrons „Runaway” is now available as a single in just about every format you could ever want: CD single (with 2 new remixes), mp3 (with 7 remixes), 7”vinyl (with remix by ADULT) and 12” vinyl (with 4 remixes.)


Youtube: Ladytron – Runaway

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[Dienstag, 20080923, 11:19 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Eisenbahn

als die diesellok (quasi) auf mich zufuhr, brüllend, fast kreischend, schwarze diselabgaswolken in den fahrtwind drückend, den bahnsteig erzitternd, war das völlig überwältigend. noch überwältigender war die ruhe, nachdem der zug nach gefühlten 2 sekunden den bahnhof wieder verlassen hatte und nur noch entfernt ratterte. [so ähnlich muss das sein, wenn steve ballmer an einem vorbeigeht.]
ix

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[Montag, 20080922, 20:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Titelwahl

Aus der beliebten Serie „E-Mail Betreffzeilen und was sie bedeuten könnten, möchte ich heute diesen Betreff vorstellen:

OTS0245: EINLADUNG: Pressekonferenz Badelt, Berka, Consemüller, März

Hmmm. Jaaaaa. Man weiß natürlich sofort und auf einen Blick, wer oder was „Badelt, Berka, Consemüller, März” sind. Neue Monatsbezeichnungen? Automodelle? Natürliche Seifenprodukte aus dem Schleim der Politiker?

Risikiert man trotz dieses „aussagekräftigen” Betreffs einen Blick in die E-Mail, so sieht man, dass es bei der PK um die Universitätsfinanzierung in Österreich geht. In der E-Mail wird dann auch akademisch „kurz” das Thema der Pressekonferenz umrissen:

Thema: Appell der Wissenschafts- und Forschungsorganisationen an die politischen Entscheidungsträger - Stellungnahme zum Drei-Parteien-Antrag betreffend teilweise Abschaffung der Studiengebühren und Aufhebung der Zugangsbeschränkungen.

Da fragt man sich schon, ob der Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Österreichische Universitätenkonferenz ein diesbezügliches Studium abgeschlossen hat bzw. ob das Thema „Schlagzeilen-/Betreff-Gestaltung” Teil des Lehrplans ist.

Auf jeden Fall gibt diese OTS ein schönes Negativbeispiel für alle Publizistikstudien und Fh Medien* Kurse ab.

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[Montag, 20080922, 18:20 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The Twitter Song


Youtube: The Twitter Song

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[Montag, 20080922, 18:11 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Today, I Will Not Complain About My Job

There are worse jobs:

Today, I am grateful.

Via Electronically Brighter.

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[Montag, 20080922, 06:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Auch ÖVP hat im Wahlkampf massive Probleme mit dem Datenschutzgesetz

Die ARGE Daten berichtet:

Als Serviceleistung getarnt haben in den letzten Tagen tausende Bürger ein individualisiertes Schreiben des BMF, gezeichnet mit „Mag. Wilhelm Molterer”, erhalten. Tenor: „machen Sie eine Jahresausgleich, so und so viel Euro liegen für Sie vom letzten Jahr bereit”.
 
Es handelt sich nicht um ein - grundsätzlich legitimes - allgemeines Informationsschreiben zum Jahresausgleich. Der famose VP-Molterer hat für jeden angeschriebenen individuell die vermutete Steuergutschrift berechnen lassen.
 
Pikantes Detail. Die Durchführung der Arbeitnehmerveranlagung, also die Berechnung der Steuerleistung, ist Sache des zuständigen Wohnsitzfinanzamtes und nicht des Finanzministeriums. Das BMF hat bloß eine organisatorische und disziplinäre Oberaufsicht, darf aber die Steuerdaten der Bürger gar nicht selbst verwenden oder auswerten.
 
VP-Molterer hat somit einen der zentralen Grundsätze des Datenschutzgesetzes gebrochen, Daten dürfen nur von den zuständigen Stellen verwendet werden. Freilich, ein Erinnerungsschreiben vom Finanzamtsleiter wäre nicht so wahlwerbewirksam, wie das Moltererschreiben.
 
Es passt zu dieser Amtsanmaßung, dass keine DVR-Nummer angeführt wurde. Ein weiterer Bruch des Datenschutzgesetzes.

Ich hatte in letzter Zeit einige Gespräche zum Thema e-Government und da wurde auch dieses Thema angesprochen. Aber meine Gesprächspartner betonten alle, dass a) dafür eine Gesetztesänderung notwendig wäre und b) das nur sinnvoll (== effizient und geldsparend) wäre, wenn dieses Schreiben in elektronischer Form zugestellt werden würde (Zustelldienst, Einbidung in Finanz-Online) .

Die ganze Aktion hat aber noch einen weiteren Pferdefuß:
Tatsächlich sind die genannten Steuergutschriften bloß Hausnummern, „errechnet” aus den vorläufigen Unterlagen des Finanzamtes. Die Höhe der Steuergutschrift lässt sich im Regelfall nicht im vornhinein bestimmen, sondern erst nach Abgabe der Steuererklärung. So könnte es schon dem einen oder anderen passieren, dass er statt 110 Euro Gutschrift doch 220 Euro Nachzahlung zu leisten hat. Das erfährt er aber erst im Oktober und dann ist die Wahl schon vorbei.

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[Sonntag, 20080921, 19:33 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Problemfall Handy-Werbung -- insbesondere jene der SPÖ

Den Auftakt macht 3 mit seinen neuen Werbeplänen:

Den größten Vorteil von Mobile Marketing sieht Thoma [„3”-Chef, Anm.] in der zielgruppenspezifischen Ansprache. So könnten Werbekunden nach Alter, Geschlecht und Postleitzahl selektieren. Ein weiteres Profiling wäre technisch möglich, rechne sich zur Zeit aber noch nicht. Dass „3”-Kunden künftig mit Werbebotschaften zugespamt werden, sei nicht zu befürchten. Hier gehe es lediglich um das Schalten von Werbeflächen am Handy.

Na, liebe 3-Kunden, was haben wir bei der Anmeldung alles angegeben, was in Zukunft für zielgruppengenaue Werbung verwendet werden kann.

Nicht viel besser positioniert sich die SPÖ in Wien. Die schrammt haarscharf an der Legalität entlang (das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen):

Die für Verstöße gegen das Telekommunikationsgesetz zuständige Fernmeldebehörde ist nach Anzeigen mittlerweile tätig geworden, die Oppositionsparteien fordern rechtliche Konsequenzen und die ARGE-Daten konstatiert eine verbotene Kampagne. An drei Tagen der vergangenen Woche hatten 70.000 Wiener einen Tonbandanruf mit der Stimme von SP-Bürgermeister Michael Häupl erhalten.
Den Vogel schießt aber für mich die SPÖ mit Ihrer Aktion „Lade deine Freunde zur Wahl einer neuen Politik ein!” ab:
Erinnere auch deine Freunde an die neue Wahl! Wenn du in den beiden Feldern Name und Handynummer deiner Freunde angibst, bekommen sie am 28.September automatisch ein Wahlerinnerungs-SMS zugeschickt.
..
Du möchtest noch mehr Freunde daran erinnern, wie wichtig es ist am 28. September die neue Politik der SPÖ zu wählen? Lade einfach eine entsprechende CSV-Datei hoch.

Nachdem der Empfänger der SMS nirgends zustimmen kann/muss stellt die von der SPÖ unverlangt versendete SMS-Nachricht nicht nur eine unzulässige Zusendung einer elektronischen Post zu Werbezwecken ohne vorherige Zustimmung des Empfängers dar (Übertretung nach § 101 TKG), sondern auch eine grobe Belästigung des betreffenden Benützers (Übertretung nach § 75 Abs 1 Z 2 TKG). Ob die SPÖ das weiß?

Die Arbeiterkammer meint dazu:
Unerbetene Werbung per Telefon oder Fax sowie per elektronischer Post (einschließlich SMS) an Verbraucher ist in Österreich ohne vorherige Einwilligung des Teilnehmers bzw. Empfängers grundsätzlich verboten (bei Verwaltungsstrafe bis zu € 37.000,–).
 
Erhalten Sie eine solche Werbung, können Sie dies schriftlich (auch per Fax oder E-Mail) der Fernmeldebehörde für OÖ und Salzburg anzeigen (Freinbergstraße 22, 4020 Linz, Tel. 0732/7485, Fax 0732/7485-19, E-Mail: fb.linz@bmvit.gv.at ). Die Anzeige sollte (wenn bekannt) folgende Daten enthalten:
  • Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer
  • Tag und genaue Uhrzeit des Anrufs/der SMS
  • genauen Inhalt der Werbung
  • Name, Anschrift und weitere bekannte Daten der werbenden Firma
  • Name des Gesprächspartners
  • Umstand, dass Sie keine Zustimmung zu dieser Telefonwerbung gegeben haben

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[Sonntag, 20080921, 18:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Rechtlich Absicherung und Durchführung von Überwachungsaktionen in Österreich mangelhaft

heise.de berichtet (wieder mal):

Der österreichische Rechnungshof hat anhand von stichprobenartigen Kontrollen der Überwachung von Telekommunikation und Internet im Jahr 2006 und einigen Jahren davor Mängel festgestellt. Demnach haben Gerichte bei ihren Überwachungsbeschlüssen wesentlich mehr Daten an die Telekommunikationsbetreiber weitergegeben als zulässig. So habe es etwa Hinweise auf die Identitäten von Vertrauenspersonen und verdeckten Ermittlern gegeben, was deren Sicherheit gefährdet habe. Auch Angaben über Beschuldigte und darüber, welcher Tat sie verdächtigt wurden, waren dabei im Umlauf. Das habe nicht nur den Ermittlungserfolg gefährdet, sondern auch die Rechte der Betroffenen verletzt.

Im Bericht selbst kommen da so „Schmankerln” wie etwa:

Das BMJ erfüllte die gesetzliche Verpfl ichtung zur Berichterstattung an den Nationalrat über den Einsatz von Maßnahmen zur Überwachung einer Telekommunikation nicht ausreichend. Wegen Mängel bei der Datenerfassung und –auswertung waren die im jährlichen Sicherheitsbericht veröffentlichten Zahlen betreffend Maßnahmen zur Überwachung einer Telekommunikation fehlerhaft.

Lesen! Der Rechnungshof: Ausgewählte Ermittlungsmaßnahmen (PDF)

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[Sonntag, 20080921, 16:14 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vorratsdatenspeicherung - Stand der Dinge in Österreich

Laut APA-Meldung (nachzulesen etwa bei der Futurezone) hat die EU-Kommission beschlossen, ein zweites Mahnschreiben an Österreich und acht weitere Länder wegen der Nicht-Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung zu schicken. Nach Ablauf einer Frist von zwei Monaten kann die EU-Kommission beim EU-Gerichtshof klagen.

Säumig ist Österreich aber nicht, weil wir die Vorratsdatenspeicherung ablehnen – die österreichischen OVP und SPÖ Abgeordneten im EU-Parlament haben ja brav dafür gestimmt – sondern weil sich Infrastruktur- und Innenministerium über die Dauer der Speicherung uneinig sind.

Zum Thema Vorratsdatenspeicherung (Data Retention) habe ich bei der ISPA eine Studie vom 6.9.2008 gefunden, in der es heißt:

The authors assume that for a „model ISP” serving 500.000 customers an additional storage space of about 706 gigabytes is needed to retain the data over a six months period. This amounts to additional costs of about EUR 970.000 for setup and operation in the first year and EUR 465.000 in every subsequent year. Almost 60 % of the storage space would be used for data originating from spam messages irrelevant for the purposes of the Directive.
 
Whereas the data concerning Internet access is to a large extent available from a technical point of view the situation is quite different for Internet e-mail and Internet telephony. SMTP protocol data may be manipulated, location data may be faked. Basic technology is readily available for circumventing data retention and it is impossible to trace web mail communication via a provider resident outside the EU. So the authors conclude that there is the danger of achieving a rather low efficiency with the measures specified in the Directive.

Wir werden also auch brav dafür zahlen dürfen, dass wir vom Staat überwacht werden.

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[Sonntag, 20080921, 16:01 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Nachdenpause für e-Voting in Österreich

Daniel Sokolov/heise.de berichtet:

Die Ausschreibung eines E-Voting-Systems für die Wahlen zur Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) ist gescheitert. Das Wissenschaftsministerium musste die Ausschreibung und die bereits getroffenen Zuschlagsentscheidungen widerrufen, nachdem unterlegene Konkurrenten Rechtsmittel eingelegt hatten. Mit dem Widerruf verhindert das Ministerium, dass das Bundesvergabeamt die Ausschreibung untersucht und über die Einsprüche entscheidet.

Da wär ich gern Fliege an der Decke, wenn im Ministerium diskutiert wird, warum es „besser” ist, die Ausschreibung zurückziehen, anstatt das Bundesvergabeamt prüfen zu lassen. :)

Anscheinend ist die Siemens, die ja derzeit genug Probleme hat, ein schlechter Verlierer:
Die nun widerrufene Ausschreibung war in drei Lose gegliedert: Software, Rechenzentrum und Projektmanagement. Während das Bundesrechenzentrum den Zuschlag für das Rechenzentrum bekommen hatte, war bei den beiden anderen Losen Scytl erfolgreich. Zwei unterlegene Bieter, darunter ein Konsortium rund um Siemens, waren mit dem Zuschlag an Scytl nicht einverstanden und wandten sich an das Bundesvergabeamt.

Und nachdem Gio Hahn soooo ein Fan des e-Votings ist, kann man wohl davon ausgehen, dass – so die ÖVP in die Regierung kommt – dieses höchst fragwürdige Modell auch bei den „normalen” Wahlen bald zum Einsatz kommen wird:

Die Österreichische Hochschülerschaft selbst hat sich einstimmig gegen die Einführung von E-Voting ausgesprochen, Wissenschaftsministerium Johannes Hahn (ÖVP) hält aber ab an seinen Plänen fest. Dafür will er eine neue Hochschülerschaftswahlordnung einrichten.

Die ÖVP hat sich da wohl viel bei den Damen und Herren in den USA abgeschaut und will wohl Fakten schaffen. Das lassen sich aber mittlerweile nicht mal mehr die Amis gefallen:

Mit einem Aufruf sind jetzt namhafte US-Wissenschaftler an die Öffentlichkeit getreten, die vor der schleichenden Einführung von Internet-Wahlsystemen in „Pilotprojekten” warnen. Stattdessen fordern sie Aufklärung und eine breite öffentliche Debatte über die Risiken „dieser radikal neuen Form” der Stimmabgabe. „Wahlergebnisse müssen verifizierbar korrekt sein – das heißt, nachprüfbar mit einem vom Wähler bestätigten, dauerhaften Beleg, der von der Hardware und Software unabhängig ist”, heißt es in dem Aufruf (PDF-Datei). Es seien jedoch „etliche ernsthafte, möglicherweise unüberwindliche technische Herausforderungen” zu erfüllen, „damit Wahlen, bei denen Stimmen über das Internet übermittelt werden, verifizierbar bleiben”.

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[Sonntag, 20080921, 15:52 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lenovo - jetzt auch mit Servern

Wie bereits geschrieben ist Lenovo in Deutschland bereits unterwegs und informiert Presse, Partner und Kunden bereits über die neuen Serverangebote des Unternehmens. In Österreich gibst den Pressetermin erst am kommenden Mittwoch, Partner und Kunden werden bereits am Dienstag informiert.

Für all jene, die nicht erst am Mittwoch/Donnerstag im Online-Standard, futurezone, … lesen wollen, was es Neues bei Lenovo gibt, hier ein Auszug aus der Heise-Meldung:

Mit seiner Produktpalette ThinkServer betritt Lenovo den Markt für Server. Sie umfasst fünf Modelle: zwei fürs Rack und drei Standgeräte. Sie sollen den Bedarf an Rechenleistung und Datendurchsatz für bis zu 500 Anwender decken. Als Betriebssystem bietet Lenovo Microsoft Windows Server 2008 oder Suse Linux Enterprise Server 10 an.

Zur Verwaltung legt Lenovo drei Software-Pakete bei: ThinkServer EasyStartup zum Einrichten, ThinkServer EasyUpdate, beide von IBM, und ThinkServer EasyManage, das in Kooperation mit Landesk entstandene Werkzeug, mit dem Administratoren Server aus der Ferne überwachen können. Der zusätzliche ThinkPlus Priority Support bietet Service vor Ort binnen 24 Stunden an sieben Tagen der Woche. Die ThinkServer sollen am 30. September 2008 im Fachhandel zu haben sein.

Mal schaun, ob es für die Ösis einen Preisaufschlag und spätere lieferung gibt – wie so oft in der IT.

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[Sonntag, 20080921, 15:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lenovo X200 Tablet -- Sabber

Lenovo X200 tablet:

  • 1,6 kg
  • 12.1” touchscreen (in pen or finger input options)
  • Core 2 Duo processors up to 1.86GHz
  • 4GB of RAM
  • available upgrades to 128MB SSD
  • WiMax
  • integrated camera
  • dual array mic (designed to cancel ambient noise)
  • thumbprint reader
  • Intel GMA4500, capable of displaying 1080P content
  • standard 4-cell battery: about 4.2 hours
  • 8-cell battery: 10 hours

HABEN WILL !!!

Via Gizmodo.

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[Sonntag, 20080921, 15:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vote Palin!


Youtube: Michael Palin for President

Via Charlie’s Diary.

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[Sonntag, 20080921, 15:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


WLAN-Fernsteuerung

Bei aktuellen Fernsteuerungen für Autos, Boote, … liegt die Reichweite bei ungefähr 100-300 Metern. Um diesem Problem entgegen zu wirken, hat Jon Bennett sein ferngesteurtes Auto mit einem Linksys WRT54GL versehen:


Youtube: RC Car + Router + Camera = Wifi Spy Robot

Um das Auto auch ohne Sichtverbidung steuern zu können, hat er es auch noch mit einer Webcam versehen. So kann er das Auto aus einer Entfernung von bis zu 500 Metern steuern.

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[Sonntag, 20080921, 13:44 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Gute Nachrichten für Microsoft: Das Ende von DirectX naht

Tim Sweeney, Chefprogrammierer bei Epic Games:

Ich erwarte, dass wir in der nächsten Hardwaregeneration den Grafikcode zu 100 Prozent in einer echten Programmiersprache schreiben - nicht in DirectX, nicht in OpenGL, sondern eher in C++ oder in Cuda

Gute Sache für Microsoft, stürzen sich die Spielehersteller ja nicht gerade in Scharen auf DirectX 10. Schlechte Sache für Microsoft, weil dann die GraKa-Hersteller nicht mehr nach Redmond pilgern müssen, wenn sie neue Features in der API haben wollen.

Angst macht mir nur, dass C++ als „echte Programmiersprache” bezeichnet wird. Aber wenn das der Preis ist, den wir zahlen müssen …

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[Sonntag, 20080921, 13:36 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Scary


Youtube: Steve Ballmer I’m a PC: Microsoft

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[Sonntag, 20080921, 10:01 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsofts Werbe-Desaster

Dass Microsoft in den USA eine neue Werbecampagne gestartet hat, um das beschädigte Image von Windows (Vista) aufzupolieren, dürfte ja niemandem entgangen sein.

Die ersten beiden Spots mit Jerry Seinfeld waren, nun ja, „seltsam” aber bitte. Irgendein hochbezahlter Agenturfuzzi/Agenturtussi wird sich schon was dabei gedachthaben.

Wirklich peinlich ist aber der neueste „I am a PC” Werbespot. Dieser versucht, das von Apple grandios aufgebaute „Hi, I am a PC! Hi, I am a Mac” Image umzudrehen, was natürlich nicht gelingt.

Hinzu kommt, dass das Video augenscheinlich auf einem Mac erstellt wurde.

Und dabei gibt es nur einen „I am” spot - natürlich von Lotus:


Youtube: Lotus „I AM” R5 commercial

I am not a PC. I am not a Mac. I am not like everybody else!


Youtube: What’s special?

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[Sonntag, 20080921, 09:35 | permanent link | 2 Kommentar(e)


CERN und die Banken

Ihr irren Physiker von CERN!
Hofft ihr wirklich, wir glauben an einen „Zufall”, wenn exakt eine Woche nach dem Beginn eures „Experimentes” mit dem schwarzen Loch in den USA ganze Investmentbanken plötzlich „verschwinden”? Wir doch nicht…

Titanic

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[Sonntag, 20080921, 09:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Linuxwochende, Tag 2

Are you too old to lern?

Mal schaun, ob ich es heute hin schaffe. Das Programm gibts als iCal da.

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[Sonntag, 20080921, 06:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Hello, bomb, are you with me?

Fliegerbombe hinterlässt Kraterlandschaft

This is Lieutenant Doolittle calling Bomb #20. I repeat previous order, you are to disarm yourself and return immediately to the bomb bay. Do you understand?
 
I am programmed to detonate in fourteen minutes thirty seconds. Detonation will occur at the programmed time.


Youtube: Dark Star - Bomb 20

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[Samstag, 20080920, 23:31 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Hintergrundinfo

Noch „ich will Bundeskanzler werden” Gusenbauer im Ö1 Mittagsjournal:

Angesichts der internationalen Finanz- und Börsenkrise ruft Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (S) nach einer „Weltfinanzorganisation” nach dem Muster der Welthandelsorganisation WTO, die als globaler Banken-Regulierer große Schäden wie derzeit verhindern kann.

Die Regeln gab es schon, nur wurden sie nicht exekutiert, wie Barry Ritholtz berichtet:

Special exemptions from the SEC are in large part responsible for the huge build up in financial sector leverage over the past 4 years – as well as the massive current unwind
 
Lee Pickard, former director, SEC trading and markets division, spits out the blunt truth: The current excess leverage now unwinding was the result of a purposeful SEC exemption given to five firms.
 
The events of the past year are not a mere accident, but are the results of a conscious and willful SEC decision to allow these firms to legally violate existing net capital rules that, in the past 30 years, had limited broker dealers debt-to-net capital ratio to 12-to-1. Instead, the 2004 exemption – given only to 5 firms – allowed them to leverage up 30 and even 40 to 1.
 
Who were the five that received this special exemption? You won’t be surprised to learn that they were Goldman, Merrill, Lehman, Bear Stearns, and Morgan Stanley.
 
As Mr. Pickard points out that „The proof is in the pudding — three of the five broker-dealers have blown up.”

Cem Basman hat den ganzen Sch… schön zusammengefasst:

700.000.000.000 US-Dollar
Damit aus amerikanischen Hausbesitzern keine Hausbesetzer werden. Präsident Bush konkretisiert Rettungsplan für die aktuelle Finanzkrise: 700 Milliarden sollen die Bankenkrise stoppen. Wie bitte? Ausgeschrieben: 700.000.000.000 US-Dollar. Das ist mehr als das Bruttonationaleinkommen Russlands. Oder das Bruttoinlandsprodukt von ganz Afrika. Mal ganz abgesehen von der Finanzierbarkeit. “Mit dem Geld sollen den Banken Hypotheken abgekauft werden, deren Besitzer zahlungsunfähig geworden sind. Die Regierung soll ermächtigt werden, die Schulden für die kommenden zwei Jahre zu übernehmen” berichtet die tageschau.de weiter.
 
Privatisierung der Gewinne für die Aktionäre, Sozialisierung der Verluste auf Kosten der US-Steuerzahler. Oder auch ganz einfach: US-Wahlkampf um die Hausbesitzer.

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[Samstag, 20080920, 22:41 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Don't Copy That Floppy

Dass die selbsternannten Wächter/Vertreter der Inhaltsanbieter, ob das nun die IFPI für Musik, oder der Verein für Anti-Piraterie der Film- und Videobranche (VAP) ist, gegen das Kopieren von Musik, Filmen und Software mehr oder weniger machtlos sind, überrascht keinen. Gelegentliche Festnahmen werden als große Siege gefeiert, aber im Prinzip schöpfen sie immer nur Wasser aus dem lecken Kahn – geflickt wird er nie.

Aktuellstes Beispiel für die Ohnmacht dieser Inhalt-Blockwarte war die (weltweit koordinierte und auch in der EU strategisch plazierte) Forderung, dass die Internet Provider den von Ihnen übertragenen Traffic auf „illegaler Webinhalte” untersuchen sollen. Eine Forderung, welche der Verband der österreichischen Internet Service Provider (ISPA) und dessen Generalsekretär Kurt Einzinger mit den Worten „Damit soll der Internetprovider zum Netzpolizisten und zur Zensurbehörde gemacht werden, was jedem vernünftigen Rechtsempfinden widerspricht” abschmetterte.

Schlussendlich hat sich eigentlich seit über 20 Jahren nichts geändert. Bereits in den 80ern standen die Spielhersteller auf verlorenem Posten, wenn es um das Thema Kopierschutz gab. Und dieses Video aus den 90ern zeigt schön, dass sich NICHTS geändert hat:


Youtube: Don’t Copy That Floppy

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[Samstag, 20080920, 20:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


In der EU gibt es kein Kompetenzgerangel ...

… wer grad Zeit hat, kümmert sich um die aktuellen Themen: Agrarminister segnen Liste von Terrorverdächtigen ab.

Wenigstens ist die EU konsequent in der Frage, was, wann, wo entschieden wird: Die transatlantische Vereinbarung zum totalen Lauschangriff wurde am 20. Dezember 1996 im EU- Fischereiausschuss (sic!) ohne begleitende Debatte beschlossen.

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[Samstag, 20080920, 19:31 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Glaubt die quintessenz, dass jeder eine Zeitmaschine hat?

Aussendung der quintessenz vom Samstag, 20. September 2008:

Bis Sonntag kann jeder Vorschläge für Nominierungen zu den 10. Big Brother Awards Österreich einbringen.
Diese Aussendung lässt für mich drei Schlüsse zu:
  1. Die Veranstalter haben vergessen, die Nominierungen rechtzeitig anzukündigen
  2. Die Veranstalter wollen keine Nominierungen von „anderen” und haben daher ganz bewusst so kurzfristig ausgeschrieben
  3. Es ist ihnen einfach wurscht

Sei es, wie es sei, für die „Volkswahl” kann man noch bis 25.10.2008, 12:00 (ich vermute mal MESZ) einreichen:

Die 10. Big Brother Awards, 60 Jahre George Orwells 1984 und 160 Jahre seit Verkündung der Bürgerrechts-Charta in der Frankfurter Paulskirche: Mit jedem Jahr Big Brother Awards fallen wir Jahrzehnte hinter die Errungenschaften von 1848 zurück. Lässt sich das noch aufhalten?

Es gilt jene zu nennen, die eine Überwachung und Bevormundung über unsere Freiheitsrechte stellen. Die Gewinner werden am Vorabend des Nationalfeiertags, am 25.10. um 20:00 im Wiener Rabenhof Theater in einer Gala präsentiert.

Vorschläge für die Big Brother Awards Austria 2008

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[Samstag, 20080920, 19:06 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Are Small Routers the End of the Internet?

At Linuxwochenende (whch I did make for various reasons), Calilo/naxxatoe/Sebastian Maier gave a talk on „The end of the Internet” aka „Self replicating malware on home routers”.

Apparently, The Zlob trojan already uses this attack-vector.

But there is also another angle of attack without guessing or brute-forcing passwords – UPnP. As GNUCITIZEN describes, an attacker could use a malicious flash application on a website to change the DNS settings on your homerouter, if UPnP is enabled (which usually is, and as it was developed by Microsoft, it also contains no security mechanisms) without you knowing it. Nice, eh?

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[Samstag, 20080920, 18:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Kameras: BIOS -- Better Instead Of Smaller

Via vowe bin ich auf die Aktion von Testlabor Image Engineering, Color Foto, HeiseFoto.de und Ringfoto gestoßen:

It has been known for a couple of years now that increasing the number of pixels in digital cameras does not lead to better images. Therefore Image Engineering, an independent test lab, has set up a website which demonstrates and describes the problems caused by high pixel counts. The test lab hopes for wide support in the media in informing customers and utilizing a change in customer behavior in order to convince manufacturers to produce better cameras instead of those with a higher pixel count.
Seit einiger Zeit ist bekannt, dass immer mehr Pixel in kleinen digitalen Kameras nicht zu besseren Bildern führen. Aus diesem Grunde hat Image Engineering als unabhängiges Testlabor diese Website eingerichtet, die den Missstand aufzeigt und erklärt. Wir hoffen auf breite Unterstützung der Medien bei der Aufklärung der Verbraucher, um über das Kaufverhalten die Hersteller dazu zu bewegen, bessere Kameras an Stelle von solchen mit mehr Pixeln zu bauen.

Bitte diesen Link an alle „Techno”-Redakteure in den österreichischen Medien, die sich immer nur an noch größeren Pixelzahlen begeilen und von Fotografie eigentlich keine Ahnung haben (und nein, ich hab auch keine Ahnung, deswegen schreibe ich ja nicht über Kameras), weiterleiten. Danke!

P.S.: Das dort geschriebene gilt auch für DSLRs!

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[Samstag, 20080920, 18:27 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Cisco Acquires Jabber

Press Release:

Sept. 19, 2008 - Cisco today announced its intent to acquire privately held Jabber, Inc., a provider of presence and messaging software. Based in Denver, Jabber will work with Cisco to enhance the existing presence and messaging functions of Cisco’s Collaboration portfolio.

Now let’s start the confusion games. What Cisco bought is Jabber, Inc., builer of a instant messaging servers as well as a generic software platform for a wide range of real-time, presence-enabled applications based on the XMP Protool (XMPP). Jabber, Inc. is a founding sponsor and long-time contributor to the XMPP Standards Foundation. In addition to the company’s financial and organizational support for the XSF, key individuals from the company provide much of the technical leadership for the broader Jabber/XMPP community through active participation in the XMPP Council and authorship of numerous XMPP Extension Protocols.

Cisco DID NOT buy the XMPP (Jabber) specifications! These are still handled by the XMPP Standards Foundation and – due to a legal agreement between the XMPP Standards Foundation (XSF) and Jabber, Inc. regarding the Jabber trademark, which Cisco has inherited through this acquisition – nothing will probably change.

So repeat after me: „Cisco did not buy a IM and presence protocol called „Jabber” and not a IM Client called „Jabber”, Cisco di buy another software company called „Jabber”.”

Maybe we should follow Coccinella and stop using „Jabber Client” and „Jabber Server” and start use „IM based on XMPP” or such a term.

What still baffles me is, what Cisco will do with all its presence and messaging solutions. Compete with IBM, Microsoft and Open Source solutions?

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[Samstag, 20080920, 18:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsoft, man kann es mit Sicherheit auch übertreiben!

MS Knowledgebase Artikel #276304:

Fehlermeldung: Das Kennwort muss aus mindestens 18770 Zeichen bestehen und darf mit keinem der vorherigen 30689 Kennwörter identisch sein

Mit der Installation von SP1 änderte sich die erforderliche Anzahl an Zeichen von 17.145 auf 18.770.

Screenshot:

Fehlermeldung: Das Kennwort muss aus mindestens 18770 Zeichen bestehen und darf mit keinem der vorherigen 30689 Kennwörter identisch sein

Via Jabber/potassium.

Please enter any 11 digit prime number to continue …

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[Samstag, 20080920, 17:48 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Arge Daten: „Langweilig, antiquiert, peinlich - Internetwahlkampf NRW'08”

Die Arge Daten zu den Web2.0-Angebote der Parteien:

Dass das Internet ein interaktives, für die individuelle Kommunikation geeignetes Medium ist, dürfte sich auch 2008 bei den Parteistrategen nicht herumgesprochen haben.

Und dann gibt es noch die altbekannten Wahlhilfekalkulatoren (http://wahlkabine.at/, http://www.politikkabine.at/). Ausgehend von den Parteiaussagen zu ausgewählten Themen wird die größte Nähe zu einer Partei errechnet. Nett, aber angesichts der üblicherweise mehrheitlich gebrochenen Wahlversprechen auch keine Entscheidungshilfe.

Langweilig, antiquiert, peinlich - Internetwahlkampf NRW’08

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[Mittwoch, 20080917, 15:53 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Schleudersitz Microsoft Dynamics?

Um meinen Post vom Juni 2008 fortzusetzen (Anm: „Microsoft Business Solutions” heißt derzeit „Microsoft Dynamics”):

Microsoft am 22. Mai 2006:
„Ich freue mich, dass wir mit Martin Runge einen optimalen Nachfolger für die Leitung des Geschäftsbereichs Microsoft Business Solutions gefunden haben […]“, erklärt Franz Kühmayer, Direktor Marketing & Business Operations Microsoft Österreich. „Die Position des Business Group Lead zählt zu den herausfordernsten Jobs bei Microsoft Österreich […]“
Microsoft am 12. Juni 2007:
Mit Juli 2007 übernimmt Manfred Bayer-Lemerz die Leitung des Bereichs Microsoft Business Solutions bei Microsoft Österreich. […] Der bisherige Leiter des Bereichs Martin Runge verlässt Microsoft Österreich und wechselt in ein anderes Unternehmen.
Microsoft am 15. September 2008:
Die langjährige, internationale ERP-Spezialistin Dorette Dülsner übernimmt die Leitung des Geschäftsbereichs Microsoft Dynamics. […] Die beiden Vorgänger von Dülsner und Lampl haben neue Positionen bei Microsoft übernommen.

Die Aufgaben eines Business Group Leads zählen zu den herausforderndsten Jobs bei Microsoft Österreich […]“, erklärt Alexander Hahnefeld, Human Ressources Manager bei Microsoft Österreich.

Naja, Hr. Bayer-Lemerz hielt sich zumindest ein wenig länger, als Hr. Runge. Und wie Hr. Kühmayer 2006 und Hr. Hahnefeld 2008 ausführen (man beachte die Wortwahl!), dürfte der Job so herausfordernd sein, dass man ihn anscheinend immer nur ein Jahr lang aushält. Kann man in einem jahr eigentlich was schaffen/bewegen/verändern?

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[Montag, 20080915, 19:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Rick Wright Now Only Plays The Great Gig in the Sky

Richard Wright, a founding member of Pink Floyd, died today at the age of 65 after a short battle with cancer.

Rick Wright playing at Burg Clam, Austria in 2006

And I am not frightened of dying. Any time will do; I don’t mind.
Why should I be frightened of dying? There’s no reason for it—you’ve gotta go sometime.
– Gerry O’Driscoll

His most commercially popular compositions for Pink Floys are „The Great Gig in the Sky” and „Us and Them” from 1973’s The Dark Side of the Moon. He also made essential contributions to Pink Floyd’s long, epic compositions such as „Atom Heart Mother”, „Echoes” and „Shine On You Crazy Diamond”.


Youtube: Pink Floyd - The Great Gig in the Sky

I never said I was frightened of dying.
– Puddie Watts, wife of roadie Peter Watts

Richard Wright @ Wikipedia

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[Montag, 20080915, 18:29 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Truth

Was du in dir nicht verwirklichst, das begegnet dir als Schicksal!
  – C.G. Jung

Via Andrea Cuny-Pierrons XING-Statusmeldung.

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[Montag, 20080915, 06:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Firefox vs. Mozilla

<franzi> ist mozilla besser als explorer?
<ph0enix> ist ein auto besser als ein bobbycar?

Via german-bash-org.

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[Sonntag, 20080914, 22:31 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Separate thread to do full text indexing

Full-text indexing operations occurring on the Domino server can cause performance degradation. By default, the full-text indexing function is performed by the update threads that are responsible for updating views. This can quickly translate into a bottleneck for update processing on the Domino server.

Setting the Update_Fulltext_Thread parameter to 1 allows use of a separate thread to do full text indexing so that long full text indexes don’t delay view updates. By default, view updates and full text index updates are driven by the same thread. View updating will still work in „updall.” Additionally, to decrease latency between full-text indexing operations, set the FTUPDATE_IDLE_TIME parameter to a value less than 5 (which is the default behavior)

Via Badkey Corner.

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[Sonntag, 20080914, 18:49 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Apple: All your I* belong to us

The Iphone web app Podcaster allows you to listen to audio and video podcasts by streaming just like the web app but it also allows you to download podcasts and listen to them when your offline or on edge.

To easily get an application on an Iphone, you want it on Apples Itunes Store (DRM included). But this is only possible, if Apple „likes” your Software. In case of podcaster, this was not the case, and Apple did not allow the software into the Itunes store. The reason:

Apple Rep says: Since Podcaster assists in the distribution of podcasts, it duplicates the functionality of the Podcast section of iTunes.

But hey, it’s Apple. So all the Apple-fanboys still think that Macbooks, Iphones, Ipods and Itunes are the best invention since sliced bread, happily ignoring Apples arbitrariness, it’s misuse if market position and ignorance of markets outside the US. If Microsoft would limit, what applications are allowed to run on Windows, Zune, or a Weapon of Mass Destruction (WMD aka. Windows Mobile Devicde) …

That example gives me one more reason, why the Ipods in my vincinity are managed by Winamp and not by Itunes.

But back to Podcaster. It can be installed on any iPhone or iPod touch running firmware 2.0 or higher. You DO NOT need to jailbreak your device. They are „giving it away as a free gift” when they receive a donation of $9.99 or more.

But get this: The program should work for a minimum of one year but since Apple can turn it off remotely, the 1 year installation is not guaranteed. We will do everything in our power to keep the program working.
Is that believable? OK, I understand Apple, that they do not want to get into the situation Microsoft got with it’s „open” plattform, where a bad third-party app could chrash the system and putting the blame in Microsoft, but handing the final decision on what I install on MY device not to me, but to some faceless, US-based company? WTF? And there are still a lot of ISV writing software for the Iphone. I don’t get it.

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[Sonntag, 20080914, 18:45 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Search Engine Optimization -- SEO

SEOs sind wie öffentliche Toiletten: auf eine bestimmte Art notwendig und ein paar ausgewählte sind auch sauber.

Sascha Lobo via Twitter

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[Sonntag, 20080914, 18:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


New Desktop Background -- Set Everywhere

A Little Motivation By Spargett

Available in lots of resolutions.

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[Sonntag, 20080914, 09:48 | permanent link | 1 Kommentar(e)


APA-E-Business-Community: Wie Internet, Web 2.0 und mobile Dienste das Marketing verändern

APA-E-Business-Community: Wie Internet, Web 2.0 und mobile Dienste das Marketing verändern

Date/Time: 25.09.2008 18:30:0025.09.2008 22:00:00
Location: Haus der Musik, Dachgeschoß, 1010 Wien, Seilerstätte 30
<http://ebc.apa.at/cms/ebc/event_vorschau_einzel.html?doc=CMS1207672370631&ctx=CH0274>

Wie Internet, Web 2.0 und mobile Dienste das Marketing verändern

Funkende Plakate, Coupons am Handy, In-Game-Advertising, Screens am Bahnhof und Werbung in YouTube-Videos: Auf die Kreativwirtschaft kommen große Herausforderungen zu.
Von der viel gepriesenen gezielten Ansprache der Zielgruppen sind aber derzeit nur wenige Auftraggeber überzeugt. Nach wie vor fließen die Werbeausgaben großteils in den klassischen Bereich. Woran liegt das? Eines scheint jedenfalls klar: Trotz der steigenden Nutzung digitaler Angebote ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten.

Welche Vorzüge und Nachteile ergeben sich durch interaktive Kommunikation? Wie wirksam sind die neuen Angebote? Worauf gilt es bei der direkten Ansprache zu achten? Wann ist der richtige Zeitpunkt, die Verteilung der Werbegelder an das neue Kommunikationsverhalten anzupassen? Über welche Kanäle erreiche ich meine Zielgruppe? Und wie sieht es mit der Messbarkeit aus?

Darüber diskutieren Experten bei einem Event der APA-E-Business-Community am 25. September im Wiener Haus der Musik.


Datum: Donnerstag, 25. September 2008
Ort: Haus der Musik, Dachgeschoß
1010 Wien
Seilerstätte 30
Happy Hour: ab 18.30 Uhr
Diskussion: ab 19.30 Uhr

Wir bitten um Anmeldung an mailto:ebc@apa.at

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[Samstag, 20080913, 22:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Kann man diese Wahnsinnigen nicht stoppen?

Heise.de berichtet:

Dass heutzutage der Standort jedes aktiven Mobiltelefons überwacht werden kann, ist demnach „erst der Anfang” der neuen Datensammelmöglichkeiten. In den kommenden Jahren würden Milliarden Geräte aus der physischen Welt miteinander über RFID, WLAN, Wimax, Bluetooh oder ZigBee verknüpft werden. Dies gestatte es, immer mehr Objekte in Echtzeit zu verfolgen. In naher Zukunft würden die meisten Gegenstände digitale Datenströme über ihren Ort und ihre Nutzung generieren und somit letztlich Verhaltensmuster ihrer Anwender offenbaren. Diese könnten von Sicherheitsexperten für die Verhinderung oder Untersuchung von Vorfällen verwendet werden.
 
Das Papier führt weiter aus, dass die bargeldlosen Einkäufe bereits durchsuchbare Echtzeitinformationen erzeugen. Dieser Trend werde durch den zunehmenden Einsatz biometrischer Identifizierungsmaßnahmen sowie von Kameras zur Videoüberwachung verstärkt. Das Online-Verhalten der Nutzer würde den digitalen Tsunami noch weiter vergrößern. Vor allem soziale Netzwerke und virtuelle Welten – aber letztlich alle Formen von Aktivitäten im Internet – „generieren gewaltige Informationsmengen, die für öffentliche Sicherheitsorganisationen nützlich sein können”. Am Ende der Entwicklung stünden lebenslange Datenbanken über Individuen.

Für Tony Bunyan von Statewatch ist damit klar, dass mit dem Stockholmer Programm die EU endgültig in einen Ãœberwachungsstaat verwandelt werden soll und sich in Richtung eines autoritären Staatengebildes bewegt. Schon spiele Brüssel mit der verdachtsunabhängigen Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten und dem Erfassen von Fingerabdrücken für Reisepässe hier den Vorreiter und übertrumpfe die USA. Von einem „europäischen Modell” für die Sicherung der Privatsphäre und der Wahrung des informationellen Selbstbestimmungsrechts könne dagegen nicht mehr die Rede sein. „Datenschutz” werde in Brüssel höchstens noch unter dem Aspekt der Vermeidung von „Datenverlusten” gesehen, wie sie vor allem in britischen Behörden um sich greifen würden.

Ich bin ja prinzipiell durchaus EU-freundlich eingestellt, aber diese Pläne haben NICHTS mit einem Staat oder einer Stattengemeinschaft zu tun, in der ich Leben möchte. Dagegen war ja 1984 fast schon pipifax!

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[Freitag, 20080912, 21:14 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IT at the Olympic summergames in Beijing

Lenovo rolled out:

  • 24,000 desktop PCs: primarily M55e
  • 10,000 17” TFT flat-panel displays
  • 2,000 15” touch-screen displays
  • 2,000 desktop printers: LJ7800Ns and LJ3500s
  • 800 notebook computers; primarily T60s
  • 700 servers: SureServe T350, R630, and R520s
  • 5,000 showcase models across multiple athlete iLounges, hospitality centers, hotels, media centers Â….

According to David Churbuck, Vice President Web Marketing Lenovo, Lenovo systems processed, communicated, and shared the digital stream of these Olympics with 100% uptime and accuracy. The Thinkpads even survived several downpours beautifully thanks to their self-draining keyboards.

Wiring Beijing: Lenovo powered the Olympics

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[Freitag, 20080912, 21:07 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Europe: PCs more expensive due to Dollar weakness?

GOOD OLD HP is set to put a spring in everyoneÂ’s step this Monday as it prepares to raise UK distribution prices for its desktops, laptops and servers.
 
As if this isnÂ’t bad enough, some of the other big system vendors, including Acer, are expected to imminently follow suit.
 
The global rise in the cost of doing business alongside the recent weakening of the pound against the dollar has caused vendors costs to increase by the sum of 10 percent recently – as most components are denominated in dollars.

HP hikes UK prices - The INQUIRER

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[Freitag, 20080912, 21:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lenovo und Linux?

Am 05.09.2006 tönte es aus dem Hause Lenovo noch so:

Mit vereinten Kräften: Lenovo und Novell bringen Linux auf neue Modelle des ThinkPad T60p.

Lenovo unterstützt Linux schon seit vielen Jahren und zertifiziert regelmäßig ThinkPad-Modelle für diese Betriebssystem-Familie. Eine Zertifizierung gewährleistet, dass das Gerät mit einer definierten Linux-Distribution getestet wurde und dass die Basis-Funktionen mit Sicherheit laufen. Für die neuen Modelle T60p unter SUSE Linux Enterprise Desktop 10 von Novell erweitert Lenovo diese Unterstützung. Die Anwender bekommen Help-Center-Support und Lenovo stellt Treiber, Tools und Updates im Web bereit. Nützliche mobile Sonderfunktionen und ThinkVantage-Tools funktionieren definitiv unter dieser Linux-Version, darunter der Power-Manager zur Energieverwaltung, Access Connection zu leichteren Auswahl mehrerer LAN- und WLAN-Netzwerke oder Configuration Utility für die Einrichtung von Hardware-Komponenten. Unter SUSE Linux Enterprise Desktop 10 erlaubt der ThinkPad sowohl „kaltes“ als auch „warmes“ Docking und sein Hauptsicher lässt sich auf bis zu 4 Gigabyte aufrüsten.

Und jetzt? Da klingt das bei Computerworld so:

Lenovo said yesterday that it will no longer take online orders for computers pre-loaded with any flavor of Linux. Ray Gorman, a spokesman for the company, said that it will continue offering such machines only through its own or partner direct sales teams.

Pressure by Microsoft or just not the demand, Lenovo expected?

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[Freitag, 20080912, 20:57 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Java

<evir> Wieso gibt es überhaupt übergewichtige Java-Programmierer? Müssten die nicht permanent kotzen und deshalb abnehmen?
<grissi> Die setzten sich hin..schlagen die Java Reference auf… haben keine Lust mehr und gehen essen.

Via germanbash.org.

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[Freitag, 20080912, 20:14 | permanent link | 3 Kommentar(e)


More Cowbell

As Marcia Baila makes heavy use of the Cowbell, I remembered MoreCowbell.dj.

„More cowbell” is an American pop culture catch phrase originally derived from an April 8, 2000 Saturday Night Live comedy sketch about the recording of the song „(Don’t Fear) The Reaper” by Blue Öyster Cult. The sketch featured guest host Christopher Walken as music producer Bruce Dickinson and Will Ferrell as fictional cowbell player Gene Frenkle. The sketch is on Youtube.

MoreCowbell.DJ is an application built using The Echo Nest Analyze API to add „More Cowbell” to a song. Here, as an example, „Harder Better Faster Stronger” by Daft Punk, with 46% cowbell and 18% Walken:

 Make your own at MoreCowbell.dj 

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[Freitag, 20080912, 08:27 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Die Option wirkt immer verführerischer

WEISS ist eine verantwortungsvolle Wahl…
Utl.: …denn es kommt immer auf die Alternativen an!
 
Wien (OTS) - Das Wahlrecht ist eine Errungenschaft. Auch wenn man nicht ganz zufrieden ist, sollte man nie leichtfertig damit umgehen. Was allerdings, wenn man gern einen echten politischen Systemwechsel (Wahlrecht, direkte Demokratie, Parteienfinanzierung) - also grundsätzlich neue Wahlmöglichkeiten - hätte, aber keine der Parteien wirklich erkennbare Signale in diese Richtung aussendet?
 
Statt gar nicht, destruktiven Protest oder irgendeine Kleinpartei (die die Regierungsbildung nur noch zusätzlich erschwert) zu wählen, wäre es da wohl sinnvoller, WEISS, also ungültig zu stimmen! Und je mehr Menschen dies wirklich tun, desto mehr verleihen sie dem Weißwählen „höheren Sinn”. Als Votum für eine neue Politik, ein besseres System - in dem wieder Staatsräson vor Parteiräson kommt.
 
Rückfragehinweis:
Initiative MEHR WAHLRECHT / 0664 3245165

Zur „Initiative MEHR WAHLRECHT” findet sich leider außer den OTS-Aussendungen recht wenig. Hat wer mehr Infos?

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[Freitag, 20080912, 08:25 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Should I defect to HP?

I am a card carrying Lenovo fan, but this could make me switch:

Hewlett-Packard is claiming that the HP EliteBook 6930p, when coupled with new features and a 12-cell lithium ion battery option, has enough battery life to last 24 hours.
HP Claims 24-Hour Notebook Battery Life

HP Breaks the 24-hour Battery Life Barrier

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[Donnerstag, 20080911, 20:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Anwesenheitskästchen

[X] (großes X)
Ich komme und kann nicht garantieren, aufgrund meiner genetischen Beschaffenheit nicht doch wider besseres Wissen meinen Senf zu Dingen zu geben, von denen andere wahrscheinlich mehr Ahnung haben.
[x] (kleines x)
Ich komme und würde aber eher still lurken.
[/] (halbes X, aufsteigende Form)
Ich komme und werde mit der Zeit immer aktiver.
[\] (halbes X, absteigende Form)
Ich komme, bin aber leider nach einem Glas Bier kein ernstzunehmender Gesprächspartner mehr.
[ ] (gar kein X)
Ich komme nicht.

Via schichtleiter.

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[Donnerstag, 20080911, 20:40 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Zum Glück gibt es Gesetze dagegen

Was in vielen Publikationen auf den ersten Blick wie ein unsauberer Druck oder schmutziges Papier wirkt, stellte sich bei näherer Betrachtung als hochgestelltes „a” bzw. „in” beim Titel heraus: Univ.-Prof.in, Dr.in, Mag.a, …

Wie man der Aufstellung „Ãœberblick akademischer Grade an Universitäten” des Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung entnehmen kann, wird der Titel „Magister” bzw. „Magistra” prinzipiell mit „Mag.” (ohne hochgestelltem „a” danach) abgekürzt.
Laut den Unterlagen des Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung darf das nach- und hochgestellte „a” nur dann geführt werden, wenn es auch auf der Ernennungsurkunde geführt wird – was meines Wissens nach eher selten der Fall ist.

Sollte der Sexus nicht aus dem Vornamen erkenntlich sein, würde ich prinzipiell ein „Hr.” bzw. „Fr.” vor den Titel und Namen stellen, bevor ich zu inoffiziellen Abkürzungen greife – das ist aber selbstverständlich nur meine persönliche, ganz private Meinung.

BTW: „Gleichberechtigungsbeauftragte” in größeren Unternehmen, die sich dem Gender Mainstreaming, Gleichbehandlung, … verschrieben haben, müssen anscheinend nicht auf E-Mails von Männern antworten – nur so eine Beobachtung.

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[Dienstag, 20080909, 21:07 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Silverlight? Nur für viel Geld!

Der US-Fernsehsender NBC hat ja von Microsoft viel Geld dafür bekommen, während der Olympischen Spiele Videos und interaktive Inhalte auf seiner Homepage nur für Microsofts Flash-Clone „Silverlight” zur Verfügung zu stellen. Laut Medienberichten wurde das dafür notwendige Plugin während der Spiele ca. acht Millionen mal heruntergeladen (das Flash-Plugin wird täglich, egal ob Olympia oder nicht, etwa zehn Millionen mal pro Tag heruntergeladen). Laut Microsoft hatten etwa 40 Millionen Besucher der NBC-Olympia-Seite Silverlight nicht installiert.

Nachdem der Geldhahn nun aber anscheinend von Microsoft zu gedreht wurde, wechselt NBC wieder zu Flash zurück. Sehr überzeugt dürfte man von der Silverlight-Plattform anscheinend nicht gewesen sein.

Und dass man sich eher mit JavaScript als mit Flash messen muss, fällt IMHO wohl auch eher in die Kategorie „wishfull thinking”.

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[Dienstag, 20080909, 20:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Documentation is your friend ...

… if you read it.

In prior versions of Firefox, there were cases in which when the user submitted a file for uploading, the entire path of the file was available to the web application. This privacy concern has been resolved in Firefox 3; now only the filename itself is available to the web application.

But hey, that only affects Firefox 3 users. So we can wait ~ 4 months to fix it.

Yeah right. I am looking forward to the release day of IE8 and all the support calls once MS forces IE8 to it’s users, because it will behave in the same way.

Managers! You can’t work with them, you aren’t allowed to shoot them.

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[Dienstag, 20080909, 19:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Bekanntmachung im öffentlichen Interesse

Falls Ihr Danis \list\iger Weblog in Eurem RSS-Reader habt – die URL des Feeds hat sich auf <http://www.daniela-list.at/?feed=rss2> geändert.

Leider gibt es vom alten auf den neuen RSS-Link keine Redirection, sodass ihr den manuell ändert müsst.

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[Dienstag, 20080909, 19:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lenovo Live 2008

Nachdem Lenovo im Laufe des Oktober bereits ganz Deutschland informiert haben wird, wird sich das Unternehmen Ende Oktober auch dazu herablassen, die Ösis über die neuen Produktlinen (Server, Thinkpads, …) zu informieren.

Lenovo Live

LenovoL!ve 2008

Date/Time: 30.10.2008 11:30:0030.10.2008 18:00:00
Location: Austria Tend Eventhotel Pyarmide, Parkallee 2, A-2334 Vösendorf
11:30 – 12:30 h Check in & Fingerfood – Besuch der Ausstellung
12:30 – 13:00 h Begrüßung durch das Lenovo Management
13:00 – 14:00 h ThinkServer: Neuer Baustein im Lenovo Produktportfolio
14:00 – 15:00 h ThinkPads & Optionen: Neue Maßstäbe im Bereich Mobilität
15:00 – 15:30 h Kaffeepause – Besuch der Ausstellung
15:30 – 16:30 h ThinkCentre, ThinkStation & ThinkVision: Höchstleistung für jeden Anspruch
16:30 – 17:00 h Pause – Besuch der Ausstellung
17:00 – 18:00 h Break Out Raum I: ThinkVantage Technologie: Produktivitätssteigerung durch Innovation
17:00 – 18:00 h Break Out Raum II: Channel & Marketing Update für Lenovo Business Partner
18:00 – 20:00 h Get together & Preisverleihung

 

Auf der Lenovo-Karte scheint die Ostmark gar nicht erst auf:
Veranstaltungsorte der LenovoL!VE

Ich frage mich aber auch, was Vodaphone von dem Auftritt im Rahmen des Lenovo Live Events in Österreich hat. Vodaphone tritt hier ja nicht als eigenständiges Unternehmen, sondern als Partner von A1 auf – das ist auch der Grund, warum wir in Österreich nicht die tollen Thinkpads mit integrierten UMTS-Karten bekommen – weil wir kein Vodaphone haben. Daher dürfen wir uns noch immer damit herumschlagen:

Huawei Modem

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[Dienstag, 20080909, 18:36 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Neue Ö1-Reihe „Digital.Leben”

Ö1 kündigt an:

Bestens bewährt haben sich in Ö1 die „Fünf vor”-Reihen wie z. B. „Vom Leben der Natur”, „Wissen aktuell”, „Betrifft: Geschichte” oder „Religion aktuell”. Daher lag es nahe, im Zeitalter der elektronischen Medien eine neue Fünf-Minuten-Leiste einzuführen, die über Entwicklungen im Bereich IT und neue Medien berichtet und mit breitem Zugang allgemein verständliche Informationen mit Service-Charakter anbietet. Sie trägt den Titel „Digital.Leben” und steht ab 1. September jeweils montags bis donnerstags um 16.55 Uhr auf dem Ö1-Programm

Netter Ansatz, die Inhalte sind auch – zum Großteil – hörbar. ABER …

1) Werte Redakteure: ES GIBT KEINE INTERNETSEITEN UND AUCH KEINE INTERNETBROWSER !!!! Von einem Qualitätsmedium wie Ö1 erwarte ich mich schon korrekte Bezeichnungen

2) Zu dem Beitrag am 02.09.2008, Googles Webbrowser „Chrome” und der Aussage Er soll es möglich machen, viele Netzanwendungen gleichzeitig laufen zu lassen – was herkömmlichen Browsern wie Firefox oder Internet Explorer Schwierigkeiten macht.
Für den IE kann ich nicht sprechen, aber mein Firefox hat kein Problem damit, mehrere „Netzwanwendungen” gleichzeitig laufen zu lassen – entweder in Tabs oder in mehreren Firefox-Fenster.
Oder ist mit den zwei Sätzen gemeint, dass Chrome jeden Tab in einer eigenen Sandbox laufen lässt und so ein (Sicherheits-)Problem in einem der Tabs nicht den gesamten Browser zum Absturz bringt?

3) Ich weiß schon, dass man im Radio langsam sprechen soll. Aber EIN BISSI schneller wäre wirklich fein, damit man nicht einschläft.

Die Podcast-URL lautet: http://static.orf.at/podcast/oe1/oe1_digitalleben.xml

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[Montag, 20080908, 18:45 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lenovo und Smartphones?

„Lenovo plant Einstieg in das Smartphone-Geschäft” berichtet die pressetext Nachrichtenagentur GmbH und beruft sich dabei auf eine Meldung bei AustralianIT (ohne aber darauf zu verlinken).

In dem schlecht übersetzten/recherchierten Artikel der pte haben sich dann auch einige Fehler eingeschlichen. So entsteht durch den pte-Artikel IMHO der Eindruck, also ob Lenovo vor der Ãœbernahme der Think-Linie (PCs, Laptops, Software) von IBM nichts in diesem Bereich gemacht hatte. Tatsächlich bietet das Unternehmen in seinen Heimatmarkt China bereits seit vielen Jahren u.a. Laptops und Server für den KMU Markt an. Diese werden nun Ende 2008 bzw. 2009 nun auch verstärkt außerhalb Chinas angeboten – doch dazu später einmal mehr.

Lustig finde ich allerdings diesen Smartphone-Sager, hat Lenovo doch seine Handy-Sparte erst heuer verkauft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jetzt wieder in den Markt einsteigen.

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[Montag, 20080908, 18:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Linuxwochenende 2008 - Programm

Dieses Jahr findet am 20./21. September das erste Mal das Linuxwochenende im Wiener Metalab statt. Dabei handelt es sich um ein Vortragswochenende rund um Linux und Freie Software.

Mittlerweile steht das Programm fest, leider nur als klassische HTML-Seiten ohne Meta-Daten. Ich habe mir daher erlaubt, die Daten hier nochmal zusammen zu fassen und mit hCalendar Metadaten zu versehen.

Wer die Operator Toolbar einsetzt kann sich so die Termine gleich in den Google-Kalender bzw. als iCal File auf den Rechner holen.
See more ...

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[Sonntag, 20080907, 22:34 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Paraflows - Zwei Eventtipps

A Personal Journey Towards Datameaningfulness

Date/Time: 18.09.2008 19:30:0018.09.2008 20:30:00
Location: Metalab, Rathausstrasse 6, 1010 Vienna
Everything you could possibly want is out there, and soon it will all be digitized. The problem isn’t whether it exists, it’s how you find it. This is the challenge that has plagued the speaker and motivated her to pursue an ambiguous occupation called „Content Strategy.” Her idealized vision of the future of the Internet is the Semantic Web, with its promise of smarter sites that actually understand what content means. In an attempt to answer the question „How did you become interested in datameaningfulness?” Rachel will take a very personal look at the formation of that dream, exposing the cultural, environmental, and historic factors that put her on this path.
Rachel Lovinger works at Avenue A | Razorfish as a Senior Content Strategist, developing ways for global clients to help connect users to the quality content they want and need. She’s particularly interested in relevance, findability, signification, and inherently funny words.
A Personal Journey Towards Datameaningfulness
As part of „MetaSpace in DiscourseLab” (curated by J. Grenzfurthner)
Paraflows 2008 http://www.paraflows.at/

Time Travel On 8 Bits A Day

Date/Time: 18.09.2008 20:30:0018.09.2008 22:00:00
Location: Metalab, Rathausstrasse 6, 1010 Vienna
Computer History, once a somewhat strange idea, has now taken the world by storm; a magazine or newsletter merely has to dip their ladle into the piles of nostalgia and older images of computing technology to guarantee readership, commentary and links. But what is it like to live in this just-past world of unusual keyboards, cartridge slots and 256 colors?
Jason Scott describes the process by which he became a collect of online artifacts, the strange twists and turns his journey has taken (both legal and financial) and the lessons he has learned towards the goal of „saving everything”.
Jason Scott is a digital historian and documentary filmmaker based out of the Northeastern US, focusing on bulletin board system culture of the 1970s and 1980s. He often finds himself well outside of that realm and has collected many archives of general computer and software history, which he makes available on various parts of his online archive, TEXTFILES.COM http://textfiles.com/.
Time Travel On 8 Bits A Day
As part of „MetaSpace in DiscourseLab” (curated by J. Grenzfurthner)
Paraflows 2008 http://www.paraflows.at/

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[Sonntag, 20080907, 21:24 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Event: Twin City Perl Workshop 2008

Summary: Twin City Perl Workshop 2008
Start Time: 07.11.2008 09:00:00
End Time: 08.11.2008 23:00:00
Location: Wien/Bratislava
The Twin City Perl Workshop 2008 will not only be the 100th grassroot Perl event in history (according to BooK, at least), but also the first Perl event taking place in two national capitals.
On Friday, 7th November, Vienna.pm will welcome Perl Hackers from around the world to Vienna. The event will continue on Saturday, 8th November, in Bratislava, hosted by Bratislava.pm. Each day will feature talks in the local language (German and Slovak) in the morning, followed by English talks in the afternoon. The evenings will be spent at social events in restaurants near the venues. In case you’re not so good in geography, the distance between Vienna and Bratislava is ~65km, so it’s quite easy to travel from one city to the other (by car, train, bus or even boat).
More information is available on our nice and shiny website available here: http://conferences.yapceurope.org/tcpw2008/

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[Sonntag, 20080907, 18:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Jeremy Clarkson for Prime Minister?

Some of his views would make Genghis Khan blush, but as one of our most outspoken TV personalities, Jeremy Clarkson has built up a devoted following who tune in to Top Gear not only for the cars, but for his scabrous wit. Now, almost 50.000 have signed a Downing Street petition for Clarkson to be declared Prime Minister.

The online petition caught the attention of a Downing Street staffer, who decided to respond on Youtube:


Youtube: ‘Clarkson for PM’ petition response

And on that bombshell …

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[Sonntag, 20080907, 17:41 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Tempelritter klagen Papst

Nein, das ist kein neues Skript der noch lebenden Monty Python Mitglieder:

The Association of the Sovereign Order of the Temple of Christ, whose members claim to be descended from the legendary crusaders, have filed a lawsuit against Benedict XVI calling for him to recognise the seizure of assets worth 100 billion euros.
 
They claim that when the order was dissolved by his predecessor Pope Clement V in 1307, more than 9,000 properties as well as countless pastures, mills and other commercial ventures belonging to the knights were appropriated by the church.

Knights Templar heirs in legal battle with the Pope
Crusaders sue the Pope

Dazu fällt mir nur eins ein: Nobody expects the Spanish Inquisition

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[Sonntag, 20080907, 14:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vista Death March

Georg freut sich wieder mal:

Vista gewinnt also weiterhin hinzu, allerdings nicht in vollem Ausmaß, wie XP verliert. Andererseits… ein bisserl Meßtoleranz und es ist unmerkbar, also nicht überinterpretieren.

The Register ist bezüglich des Vista-„Erfolgs” etwas skeptischer:

VistaÂ’s death march picked up some pace yesterday, after a metrics researcher revealed that nearly 35 per cent of PCs built to run the Windows operating system have been downgraded to XP.
 
In a survey of more than 3,000 computers, performance testing software developer Devil Mountain Software estimated that more than one in three new machines had either been downgraded by vendors such as Dell, or by customers once they bought the PC.
 
The results were garnered by the research firmÂ’s CTO Craig Barth in collaboration with InfoWorld. He based the numbers on Devil MountainÂ’s Exo.performance.network by collating the vendor and system model number with computer vendorsÂ’ catalogues.
 
Barth used that data to identify PCs that had probably been shipped within the past six months – a period of time when it was highly likely that most new machines came pre-installed with Vista.

Und jetzt erklärt mir bitte jemand das neue Vista-Werbevideo und warum ich mir deswegen Vista kaufen sollte bzw. warum mir Vista deswegen besser gefallen sollte? Da sprechen mich die Apple-Ads mehr an.

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[Sonntag, 20080907, 13:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Sun Kochstudio

Wir haben da eine Kleinigkeit vorbereitet. Ingo Frobenius, Product Marketing Midrange & Enterprise Server bei Sun Microsystems, erklärt chip-level multithreading:


Youtube: CMT Kochstudio

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[Sonntag, 20080907, 13:11 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Österreich braucht ein C-SPAN Pendant

Kennt Ihr C-SPAN? C-SPAN (Cable-Satellite Public Affairs Network) ist ein 1979 gestarteter US-amerikanischer Fernsehsender, der ausschließlich über die Regierung und den Regierungsprozess in den USA berichtet. Zum Programm des Parlamentsfernsehens gehören u. a. die Live-Berichterstattung aus dem US-Kongress sowie die Ausstrahlung offizieller Stellungnahmen und Pressekonferenzen der US-Regierung. C-SPAN wird von der National Cable Satellite Corporation verwaltet und ist eine Gründung US-amerikanischer Kabelnetzunternehmen. Es wird privat, aber nicht-kommerziell betrieben. Der Fernsehsender wird allein aus Gebühren der Kabelnetzbetreiber, die C-SPAN ausstrahlen, finanziert.

Die übertragen ALLES. Jede Sitzung, jede PK, alles!

Und in Österreich? Alles, was es da gibt sind die Live-Übertragungen der Plenarsitzungen des Nationalrats und des Bundesrats in den Formaten Windows Media-Player und Real Player durch die APA (Austria Presse Agentur, im Eigentum aller österreichischer Tageszeitungen (außer Kronen Zeitung und Heute) und des ORF).

Anstatt die Rundfunkgebühren für sinnbefreite Sender wie ORF Sport Plus und Frequenzen für pseudo-private Sender wie TW1 zu verschwenden, wäre es doch toll, wenn der ORF seinem Bildungsauftrag (§4, Abs. 1 ORF-Gesetz) nachkommen würde und analog zu C-SPAN ALLES übertragen würde und dann auch gleich auf Youtube bzw. zumindest verlinkbar online stellen würde – wie es C-SPAN tut.

Das würde in Vorwahlzeiten dann interessante Mashups geben, wenn man einfach die Ausssagen von vor x Monaten mit den wahlkampforientierten Aussagen von heute zusammenmischen könnte.

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[Sonntag, 20080907, 12:43 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Italien darf Roma Fingerabdrücke abnehmen

Laut dem Tagesanzeiger (Schweiz) erlaubt die Europäische Kommission Italien, die Fingerabdrücke der im Land lebenden Roma zu archivieren. Fingerabdrücke werden angeblich aber „nur” von jenen Personen genommen, „die nicht anderweitig indentifiziert werden können” und „Daten, die sich auf die ethnische Herkunft oder Religion der Personen beziehen”, werden angeblich nicht gesammelt. Jaja, und die Erde ist eine Scheibe.

WTF?

Und wer kommt als Nächster auf die Liste von Hr. Berlusconi? Sinti? Schwule und Lesben? Andersdenkende?

Vorgeschichte:
Telegraph.co.uk: Italy to fingerprint all Roma gipsy children
Times Online: Italy gypsies find echoes of Nazism in fingerprinting move

Kommentare zu der EU-Entscheidung:
EUOBSERVER: EU gives blessing for Italy’s Roma fingerprint scheme
EurActiv: Europarat kritisiert Italien für Vorgehen gegen Roma
Don’t Stray from the Path: European Commisson Approves Fingerprinting of Roma in Italy

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[Sonntag, 20080907, 12:01 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Googles neuer Browser und die Privatsphäre, Teil 3

Gerfried hat es ja in den Kommentaren schon vermeldet: Die EULA wurde inzwischen überarbeitet, die gesamte Kritik an Punkt 11 (Content License) ist daher hinfällig.

Anoome schrieb in den Kommentaren zu Googles Geographieschwäche Google hat das Bild inzwischen „korrigiert”. Österreich gehört jetzt zwar nicht mehr zu Deutschland, aber dafür haben sie Österreich-Ungarn wieder eingeführt. Man könnte sagen sie sind noch weiter in die Vergangenheit gereist..
Das konnte ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen. Trotz Reload, etc. bildet unser Österreich immer noch eine Einheit mit „Nord-Österreich”:

Google Cartoon noch immer falsch

Und selbst wenn man eine gewissen künstlerische Freiheit, … gelten lässt – ein paar Grenzlinien mehr wären in dem Cartoon schon angebracht. Ich würde gerne den „Aufschrei” miterleben wenn der Zeichner beispielsweise die Grenzlinie zwischen Texas und Mexico „vergessen” hätte.

Nachreichen möchte ich noch einen weiteren Grund, warum Chrome sich als Standardbrowser nicht durchsetzten wird: Es wird in absehbarer Zeit keine 64-Bit Version des Browsers geben. Wenn man sich nun ansieht, dass „Betriebssysteme wie etwa Windows Vista schon mal 2 GB Hauptspeicher brauchen, um „vernünftig” benutzt werden zu können, lässt sich absehen, dass 64-Bit Systeme in den nächsten Jahren immer „beliebter” werden, da die Benutzer sonst nicht genug Hauptspeicher haben, um Ihre Anwendungen laufen zu lassen.

Es gibt – abgesehen von den Punkten rund um die Privatsphäre – auch noch ein paar andere Gründe, warum ich der Meinung bin, dass sich Chrome nicht in der breiten Masse durchsetzten wird, aber auf diese werde ich noch in einem späteren Posting eingehen.

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[Sonntag, 20080907, 11:24 | permanent link | 1 Kommentar(e)


People Eat More After Memory, Computer Work

People who use their brains to complete tasks eat more than those who just relax, according to a study at Universite Laval in Quebec.
 
Researchers had 14 students try one of three activities: sitting and relaxing; reading and summarizing a text; or completing memory and other tests on a computer.
 
Students who did the reading ate 203 more calories than those who rested. Those who did the computer work ate 253 more calories. But, researchers said, they had already found that the computer work only used three more calories.
 
Blood samples also showed that intellectual work causes much bigger fluctuations in glucose and insulin levels.

Using Brain Makes You Hungrier

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[Samstag, 20080906, 18:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IBM Symposium

Letzten Donnerstag (4. September 2008) hat IBM Österreich wieder sein jährliches Symposium veranstaltet.

Wie immer gab es zahlreiche, interessante Vorträge und Showcases sowie ausreihend Gelegenheit für Networking usw.

Für die Hardware-Groupies gab es natürlich auch wieder das gläserne Rechenzentrum, in dem Power Systeme, Modular Systeme, IBM Storage und IBM Mainframe live im Einsatz gezeigt wurden. entdecken Sie IBM Hardware hautnah lautete der Slogan, was sich auch bei der eingesetzten HW zeigte:

Netgear Switch im Gläsernen Rechenzentrum von IBM

Man beachte auch die professionelle Fixierung des Netgear-Switches mit Duct Tape. Wenn es wenigstens ein Zyxel oder HP Switch gewesen wäre …

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[Samstag, 20080906, 13:43 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Langsame Software? Das lässt sich doch mit Hardware lösen!

Software wird in kürzerer Zeit langsamer, als Hardware schneller.
Niklaus Wirth (*1934), Schweizer Informatiker (Wirthsches Gesetz)

Vista ist ja ein schönes Beispiel dafür. Dass man langsame Software mit genügend Hardware auch beschleunigen kann, zeigt jetzt Lenovo mit dem ThinkPad W700.

Thinkpad W700

Die „mobile” Workstation verfügt über ein eingebautes Grafiktablett, Farbkalibrierung, eine Nvidia Quadro FX Grafikkarte, 17 Zoll (WUXGA) Display, zwei Festplatten mit RAID sowie bis zu 8 GB Hauptspeicher. Das ThinkPad W700 nutzt neueste Intel-Prozessoren, darunter die künftigen Intel Quadcore CPUs. Darüber hinaus ist das Notebook mit 2 GB Intel Turbo Memory aufmunitionierbar.

Was bedeutet das aber nun im echten Leben? Nun, zum Beispiel, dass ein etwas bessere konfiguriertes W700 beim Vista Experience Score 5,9 Punkte sowohl Gesamt-, als auch in den Einzelbewertungen bekommt – die höchste Bewertung, die man bei diesem Test erhalten kann. Da sollte dann auch Viste endlich halbwegs flüssig laufen.

Windows Vista experience score

Via .Inside the Box

Und ja, ich gehören auch zu den unverbesserlichen, die die IPS-Displays zurück wollen – ohne 16:9!

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[Mittwoch, 20080903, 22:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Talk with a view: E-Government - grenzüberschreitend

„Talk with a view” ist die neue Diskussionsreihe der IBM Österreich. Ausgewählte Diskutanten widmen sich jeweils einem Thema in ausführlicher und manchmal auch ungewöhnlicher Weise. Der Ausblick meint sowohl den Veranstaltungsort - die Skylobby des IBM Hauses, als auch den Anspruch - sich mit zukunftsweisenden Themen zu beschäftigen.

Der erste Videocast sammelte Statements der Gäste zur Diskussion rund um das Thema e-Government und IBMs „Government 2020” Studie und ermöglicht so einen Blick zu die neuen Möglichkeiten, die wir erwarten dürfen.

Talk with a View #1: E-Government - grenzüberschreitend

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[Mittwoch, 20080903, 21:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Online-Backup für alle Lenovo Rechner

Zu meiner Geschichte „Online-Backup als Schutz vor IT-Katastrophen” möchte ich noch folgende Infos nachliefern:

EMC und Lenovo haben heute eine weltweitweite Partnerschaft angekündigt, in deren Rahmen auf Lenovo-Rechnern die Software für EMCs Mozy-Dienst vorinstalliert wird. Als erste Geräte werden die Notebooks der Lenovo ThinkPad SL-Serie mit der 90-Tage-Testversion mit bis zu fünf Gigabyte Speicherkapazität ausgestattet.

In Kürze wird der Service dann weltweit für alle Lenovo-Think-Systeme bereitgestellt und neben Englisch in acht weiteren Sprachen, darunter auch Deutsch, verfügbar sein. Kunden können den Service 90 Tage lang kostenlos testen und sich dann entscheiden, ihre Daten gegen eine monatliche Gebühr kontinuierlich über Mozy zu sichern. In der kostenpflichtigen Vollversion bietet der Dienstr unbegrenzten Speicherplatz und erlaubt den Anwendern die volle Kontrolle über die vom Backup beanspruchte Bandbreite.

Wichtig für all jene, denen die AES-Verschlüsselung als Sicherheit nicht ausreicht: EMC hat in Dublin ein neues internationales Rechenzentrum eröffnet, das sich vor allem gesetzlichen Vorschriften für die elektronische Datenspeicherung und Regelungen zum Verschlüsselungs-Export widmet.

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[Mittwoch, 20080903, 21:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Event: „The Professionalisation of Free Software - Where we are going next.”

Diesmal nicht 16 Stunden, sondern sogar ein paar Tage im Voraus wurde der nächste q/talk angekündigt:

05. September 2008 19:0021:15 : Shane Coughlan - The Professionalisation of Free Software im Raum D / quartier21, QDK / Electric Avenue, MQ Wien
Freie Software ist aus der IT nicht mehr wegzudenken: Unternehmen und andere Organisationen setzen zunehmend auf Freie Software.
Für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten in diesem Bereich haben sich über die letzten Jahre bestimmte Prozesse und Methoden als optimal erwiesen. Freie Software ist hochgradig professionell geworden.
Shane erklärt die aktuellen und zu erwartenden Entwicklungen dazu und beleuchtet, wie die Free Software Foundation Europe den Einsatz Freier Software in der professionellen IT fördert.

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[Mittwoch, 20080903, 20:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ivar Jacobson: Developers are too fashionable

Ivar Jacobson, inventor of use cases in software development, and one of the three amigos (along with Grady Booch and James Rumbaugh) who created UML and later the Rational Unified Process on the software industry:

We are as fashion orientated in our industry as clothing industries. We are changing fashion every five years. Go back five years ago it was Rational Unified Process (RUP). If you go just a few years ago extreme programming was very, very hot. Today you don’t hear about extreme programming. Today it is SCRUM, the new silver bullet.

Builer.au: Ivar Jacobson: Developers are too fashionable (with video)

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[Mittwoch, 20080903, 20:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Googles neuer Browser und die Privatsphäre, Teil 2

Ich war wohl gestern etwas zu schnell, als ich mir Googles EULA und Feature-Liste angesehen habe. Neben den bekannten Problemen und der Schwäche in Geograpie gibt es noch ein paar weitere Punkte, die man vor dem Einsatz von Google neuem Webbrowser beachten sollte.

All your content are belong to us!

Schaut man sich die Chrome Terms of Service genauer an, so stoßt man auf einen Absatz, der unter dem Strich bedeutet, dass Google mit den Inhalten, die man über den Webbrowser Chrome übermittelt (also z.b. via Webmail oder ein Blog) machen darf, was das Unternehmen will:
11.1 You retain copyright and any other rights you already hold in Content which you submit, post or display on or through, the Services. By submitting, posting or displaying the content you give Google a perpetual, irrevocable, worldwide, royalty-free, and non-exclusive license to reproduce, adapt, modify, translate, publish, publicly perform, publicly display and distribute any Content which you submit, post or display on or through, the Services.

Google weiß, was gut für Dich ist

Google hat auch das Recht, die Daten die man über Chrome überträgt, zu ändern:
8.3 Google reserves the right (but shall have no obligation) to pre-screen, review, flag, filter, modify, refuse or remove any or all Content from any Service.

11.3 You understand that Google, in performing the required technical steps to provide the Services to our users, may (a) transmit or distribute your Content over various public networks and in various media; and (b) make such changes to your Content as are necessary to conform and adapt that Content to the technical requirements of connecting networks, devices, services or media. You agree that this license shall permit Google to take these actions.

Werbung? Klar, jederzeit und überall

17.1 Some of the Services are supported by advertising revenue and may display advertisements and promotions. These advertisements may be targeted to the content of information stored on the Services, queries made through the Services or other information.
 
17.2 The manner, mode and extent of advertising by Google on the Services are subject to change without specific notice to you.
 
17.3 In consideration for Google granting you access to and use of the Services, you agree that Google may place such advertising on the Services

Integrierter Keyloger

Gestern ausgelassen habe ich den ersten Punkt der Google Chrome Privacy Notice:
When you type URLs or queries in the address bar, the letters you type are sent to Google so the Suggest feature can automatically recommend terms or URLs you may be looking for. If you choose to share usage statistics with Google and you accept a suggested query or URL, Google Chrome will send that information to Google as well.

Andreas Krennmair fasst die Problematik in seinem Blog so zusammen:

Google Chrome zeigt bei Eingaben in der Adressleiste ein Verhalten ähnlich dem eines Keyloggers. Selbst Tippfehler, Korrekturen oder versehentlich eingegebene Daten (wem ist es nicht schon einmal passiert, z.B. Passwörter in einem falschen Eingabefeld eingegeben zu haben?) landen bei Google, und das noch dazu über eine unverschlüsselte Verbindung.

Wehe, wenn Microsoft früher sowas etwas auch nur geplant hätte. Bei Google ist das für viele aber anscheinend OK. Die regen sich eher/lieber darüber auf, dass es nur ein Flash-Plugin gibt.

Und von dem ersten Security-Exploit wollen wir ja gar nicht erst reden.

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[Mittwoch, 20080903, 20:34 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Google: Geographieschwäche oder Geschichtsverweigerung?

Als „Marketing-Gag” hat Google einen kleinen Web-Comic veröffentlicht, welcher die Features des neuen Browsers „Chrome” beschreibt.

Ein Bild fiel mir beim Duchblättern ins Auge:

Google Chrome Cartoon

Fällt euch an den Grenzen Deutschlands etwas auf?

Geographie gezoomt

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[Dienstag, 20080902, 21:23 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Googles neuer Browser und die Privatsphäre

Features in Google Chrome, die ich in dieser Form nicht mag:

  • If you navigate to a URL that does not exist, Google Chrome may send the URL to Google so we can help you find the URL you were looking for.
  • when you visit a site that we think could be a phishing or malware site, your browser will send Google a hashed, partial copy of the site’s URL so that we can send more information about the risky URL.
  • Your copy of Google Chrome includes one or more unique application numbers. These numbers and information about your installation of the browser (e.g., version number, language) will be sent to Google when you first install and use it and when Google Chrome automatically checks for updates.

Wo sind die Redakteure, die bei vergleichbaren Features von MS-Produkten auf die Barrikaden gehen und (zurecht) Schmähfristen verfassen? Oder gelten die hohen Standards bei Google nicht?

Aber sch… schnell ist er, der Chrome.

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[Dienstag, 20080902, 21:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


MythBusters: 1.100-Barrel Paintball Gun to Paint the Mona Lisa

In a presentation made at Nvidia’s NVISION show Adam and Jamie unveiled a 1.100 barrel paintball gun and painted a pretty convincing Mona Lisa:


Youtube: Adam & Jamie draw a MONA LISA in 80 milliseconds! at NVIDIA’s Show

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[Dienstag, 20080902, 20:50 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Freedom Fry -- „Happy birthday to GNU”

Mr. Stephen Fry introduces you to free software, and reminds you of a very special birthday.

Mr. Stephen Fry introduces you to free software, and reminds you of a very special birthday.

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[Dienstag, 20080902, 20:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Haben will!

The Rogue watch comes with a vivid green LED light that tells you the current time via a maze of connecting LCD blocks.

The Rogue watch

The outer ring of small dots represents minutes, every fifth dot being slightly smaller to distinguish five minute groups. The ring of large blocks represents rough minutes, the position of the gap indicating approximate minutes in groups of five. The inner ring of blocks represents hours, the position of the gap in the ring showing the current hour as on a clock face.

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[Dienstag, 20080902, 20:23 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Abschreckend?

ARGE Daten, 2005/04/12:

Die Wiener Linien planen in Kooperation mit dem Innenministerium die Installation von Ãœberwachungskameras in den Wiener U-Bahn-Zügen. […] Das soll vor allem Vandalen abschrecken, so die Wiener Linien.

„Öffentliche Sicherheit, Das Magazin des Innenministeriums” schreibt in seiner Nr. 1-2/2003 Jänner-Februar: Sichtbare Kameras haben eine abschreckende Wirkung auf Kriminelle

Dass sichtbare Kameras keineswegs eine abschreckende Wirkung haben, musst die (noch) Innenministerin Fekter nun am eigenen Leibe erfahren: „Trotz Kameras entkam Fekters Dieb” titelte etwa die Krone.

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[Montag, 20080901, 23:59 | permanent link | 0 Kommentar(e)


I will probably be offline starting September 9th

Wired reports:

Anathem, Stephenson’s ninth novel, is set for release on September 9. The Nealosphere, of course, is over the top with anticipation.
Set on a planet called Arbe (pronounced „arb”), Anathem documents a civilization split between two cultures: an indulgent Saecular general population (hooked on casinos, shopping in megastores, trashing the environment—sound familiar?) and the super-educated cohort known as the avaunt, or „auts,” who live a monastic existence defined by intellectual activity and circumscribed rituals.
Freed from the pressures of pedestrian life, the avaunt view time differently. Their society—the „mathic” world—is clustered in walled-off areas known as concents built around giant clocks designed to last for centuries. The avaunt are separated into four groups, distinguished by the amount of time they are isolated from the outside world and each other. Unarians stay inside the wall for a year. Decenarians can venture outside only once a decade. Centenarians are locked in for a hundred years, and Millennarians—long-lifespanners who are endowed with Yoda-esque wisdom—emerge only in years ending in triple zeros.

ME CAN HAS ANATEHM?

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[Montag, 20080901, 22:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Die Grünen tragen die TV-Konfrontation zu Grabe

Die Grünen senden aus:

Wer keine Lust dazu hat, die TV-Konfrontationen zu Hause anzuschauen, kann mit den Grünen mitfiebern und mitdiskutieren. Die Grünen Wien veranstalten zu diesem Zweck ein Public Viewing im Beisl „Werkzeug H” in Wien, 5. Bezirk.

Traditional Funeral Service with Viewing and Burial

The viewing, whether public or private, gives the family members an opportunity to express their grief through reality. Psychologist tell us by having a public viewing, family and friends have the opportunity to share your loss with you, helping to support and comfort you, thus helping you through the grief process. The viewing is not for the person who died, but for those of us left behind to grieve.

Hmmmmmmm.

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[Montag, 20080901, 20:38 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vertrauen? Wozu, wir haben ja Ãœberwachung!

Ein in Oberösterreich entwickelter Chip soll es ermöglichen, die Tragedauer herausnehmbarer Zahnspangen lückenlos zu dokumentieren. Auf der Ärzteseite soll dies helfen, den Behandlungserfolg objektiv überprüfbar zu machen, notwendige Spangenanpassungen frühzeitig zu erkennen, eine positive Imagewirkung aufgrund hoher Erfolgsquoten durch raschere Therapieerfolge zu erzielen und die Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten und ungerechtfertigten Schadenersatzforderungen durch die lückenlose Therapiedokumentation. Anscheinen ist vor allem letzterer Punkt ein Problem in Österreich – auch wenn ich noch nie etwas davon gehört habe.

Der Hammer ist aber die Liste der „Vorteile” für den Patienten:

Raschere Therapieerfolge durch erhöhte Tragedisziplin
Ahh. Die Gehirnwäsche der Überwachungsjunta trägt Früchte. Nur ein überwachter Mitarbeiter/Kunde/Patient ist anscheinend ein fleissiger/guter/disziplinierter M/K/P.
Eltern können mangelnde Tragedisziplin ihrer Kinder erkennen
LOL. Wie wärs mit Vertrauen bzw. Gesprächen? Wenn man an den Überwachungsprotokollen sieht, dass das Kind die Spange nicht freiwillig trägt, zwingt man es? WTF?
keine Infragestellung erfolgreicher Patientenmitarbeit durch den Behandler aufgrund sachlicher Aufzeichnungen
Als nächstes werden die Daten dann auch an die Krankenkasse (so die überhaupt noch etwas zu der Spange dazu zahlt) übertragen und die fordert dann Geld zurück oder wie?

Was kommt denn dann als nächstes? RFID und GPS Chip mit UMTS-Anbindung und direkter Anbindung an ELGA?

Wie kommt man auf die Idee, ein soziales Problem mit Technik lösen zu wollen?

Clusterland Oberöstereich GmbH: Mikrochip dokumentiert Tragedisziplin und Therapieerfolg bei Zahnspangen: Kontrolle für Arzt und Patient

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[Montag, 20080901, 11:13 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Wahlrecht

Falls es jemand nicht wissen, sollte, hier das Statement des BMI:

6. Wann ist ein amtlicher Stimmzettel (als Stimme für eine Parteiliste) ungültig?
Wenn zwei oder mehrere Parteilisten gekennzeichnet wurden

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[Sonntag, 20080831, 23:21 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Das kann teuer werden

Ein 15 Jahre alter Schüler hat in Deutschland offenbar die Online-Präsenz der fränkischen Stadt Ansbach komplett gelöscht (ja eine PHP-basierte Site, vermutlich nicht wirklich kompetent eingerichtet und abgesichert). Laut einer DPA-Meldung, die in den Medien zitiert wird, muss er ev. sogar 10.000 Euro für die Neugestaltung des Webauftritts bezahlen (anscheinend wusste niemand, ob ein Backup vorhanden war - LOL).

In AT wäre das ein Fall für den §126a StGB, „Datenbeschädigung”:

(1) Wer einen anderen dadurch schädigt, daß er automationsunterstützt verarbeitete, übermittelte oder überlassene Daten, über die er nicht oder nicht allein verfügen darf, verändert, löscht oder sonst unbrauchbar macht oder unterdrückt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(2) Wer durch die Tat an den Daten einen 3 000 Euro übersteigenden Schaden herbeiführt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen, wer einen 50 000 Euro übersteigenden Schaden herbeiführt, mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.

Paragraph 126b STGB, „Störung der Funktionsfähigkeit eines Computersystems”, kommt meines Erachtes ja nicht zum Tragen, da dieser nur vom „Eingeben” oder „Ãœbermitteln”, aber nicht vom „Löschen” spricht.

15-jähriger löscht Homepage der Stadt Ansbach

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[Sonntag, 20080831, 22:03 | permanent link | 0 Kommentar(e)


First We Take Manhattan

Stumpfsinnige Handarbeit wird von Robotern übernommen, stumpfsinnige Geistesarbeit von Computern.

Forscher bei IBM arbeiten nun daran, die Arbeit von Managern durch Computer zu ersetzen. Wobei meiner Meinung ja eine kleine Zeitschaltuhr mit den Aktionen „ins Büro gehen, Kaffe drinken, Mittagessen gehen, Kaffee trinken, heim gehen” bei Managern reichen würde. :)

By building mathematical models of its own employees, IBM aims to improve productivity and automate management

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[Sonntag, 20080831, 21:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Schlechte Nachrichten für die US-Datensammler

The New York Times berichtet:

Invented by American computer scientists during the 1970s, the Internet has been embraced around the globe. During the networkÂ’s first three decades, most Internet traffic flowed through the United States.

And now, the balance of power is shifting. Data is increasingly flowing around the United States, which may have intelligence — and conceivably military — consequences.

While the United States carried 70 percent of the worldÂ’s Internet traffic a decade ago, […] that portion has fallen to about 25 percent.

Das wird das österreichische Innenminsiterium freuen, bekommen dann die Frickelkisten mehr zu hören.

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[Sonntag, 20080831, 21:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Aufruf an die Chefredakteure der Online-Medien

Thomas Knüwer hat einen grandiosen Blog-Eintrag zum Thema „Qualität im Online-Journalismus” verfasst, den ich ALLEN Vertretern der schreibenden Zunft und ganz besonders allen (Chef-)Redakteuren von Online-Medien ans Herz legen möchte.

Zum Punkt „Themenauswahl” möchte ich den Beitrag von Hr. Knüwer noch etwas ergänzen.
Für die IT-Berichterstattung bedeutet das: Mehr Microsoft-Bashing, weniger ausgewogene Berichterstattung. Mehr Apple-Hyping, weniger kritisches Hinterfragen. Mehr Handy-Bilderstrecken, weniger Hintergrundinformationen. Mehr schlechte Übersetzungen von C|Net Artikeln und die Übernahme von veralteten Agentur-Meldungen und weniger Eigenrecherche lokaler Themen.

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[Sonntag, 20080831, 20:54 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Timeo Sonym et dona ferentes

Sony Chairman and CEO Sir Howard Stringer in an interview with „Die Welt”:

I set the target, to be achieved by March 2011, of a product portfolio in which 90 percent of the devices will be capable of networking and connecting wirelessly. It’s a tall order. Our engineers have to work across all our divisions in order to develop standards. This includes the consumer electronics division as well as the film and music production units.

Dear Mr. Stringer, dear Sony management, PLEASE learn from your mistakes! Homebrewn „standards” don’t cut it any more, as you should have learned by now.

But they will probably try to do the same thing as Apple in trying to shackle it’s customers into some sort of proprietary „standards” and digital „value chains”.

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[Sonntag, 20080831, 20:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Plastic money kills Mythbusters segment on RFID vulnerabilities

Check out the first two minutes of this clip of Mythbusters’ Adam Savage telling the folks at the HOPE hackercon about how the Discovery Channel was bullied by big credit-card companies out of airing a program about how crappy the security in RFID tags is:


Youtube: MYTHBUSTERS - FASCINATION WITH THE DODO BIRD Pt 10, with Adam Savage

Via boingboing.

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[Sonntag, 20080831, 19:46 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Internet Explorer 8 Beta 2: Porno-Modus und gebrochene Versprechen

Sieht man von der Weißwaren-Messe IFA ab (hi Andreas!), so war die Veröffentlichung des Internet Explorer 8 Beta 2 sicherlich das Highlight der vergangenen Woche.

Der IE 8 wird CSS Verbesserungen, Unterstützung für Daten-URIs sowie AJAX „Erweiterungen” bringen. Als Unterstützung für Entwickler bringt der IE8 einen DOM inspector, einen JavaScript profiler und andere Tools, die man im Firefox mit der Web Developer Toolbar und Firebug seit Monaten/Jahren zur Verfügung hat.

Porn Mode On! - Part 2

Thema „Numero Uno” bei den neuen Features war aber sicher der neue „Privatsphären-Modus”. Microsoft Österreich schreibt zu diesem Feature:

  • Unerkannt Browsen – Diese Funktion verhindert das Hinterlassen von Spuren auf dem PC beim Websurfen. So werden kein Browserverlauf, keine temporären Internetdateien, Formatdaten, Cookies, Kennwörter oder Passwörter angelegt oder gespeichert. Da jedoch weiterhin Spuren auf den Internetseiten hinterlassen werden, sollte sie gemeinsam mit der Funktion „Inkognito” genutzt werden.
  • Inkognito. Damit lässt sich die Nachverfolgung von Aktionen des Internetsurfers durch Webseiten verhindern. So wird die Information, welche Webseiten angeklickt wurden, nicht automatisch auf andere Seiten übertragen. Da jedoch weiterhin Spuren auf dem PC hinterlassen werden, sollte sie gemeinsam mit der Funktion „Unerkannt Browsen” genutzt werden.

Cookies werden also weiterhin übertragen, Anonymisierungsdienste wie Tor werden nicht benutzt und IP-Adresse, Browser- und OS-Version werden weiterhin an die Server übertragen, Web-Beacons werden weiterhin geladen, usw. Viel „schützen” werden diese Modi nicht. Sie dürften sich wohl primär an die „Einarmigen Websurfer” wenden, die auf einem gemeinsam genutzten PC weniger Spuren hinterlassen wollen.

Schön ist in der Beta 2 auch wieder zu sehen, wie sich Microsoft die eigenen Aussagen – wie zu erwarten - zurechtbiegt. So hieß es im Windows Internet Explorer Weblog Anfang März noch: Internet Explorer 8 will use its most standards compliant mode, IE8 Standards, as the default – und alle Web-Entwickler freuten sich.
Die Wahrheit sieht natürlich wieder einmal anders aus. Nicht einmal sechs Monat nach diesem ersten „Versprechen” wird es von Microsoft bereits gebrochen. Stöbert man in den Einstellungen ein wenig herum, so ist bei den „Compatibility view” Einstellung kein Hackerl bei den Intranet-Seite. Alle Seiten im eigenen Netz des Unternehmens werden also nicht per Default standardkonform dargestellt. Der Grund ist auch klar – Sharepoint und Co. produzieren Code, der die Bezeichnung „standardkonform” keinesfalls und „HTML” nur bedingt verdient – würde sich Microsoft an seine eigenen Aussagen halten, müssten das Unternehmen zusammen mit dem IE 8 auch Updates für Sharepoint, OWA, usw. ausliefern. Und das geht ja nicht, weil dann könnten ja auch andere standardkompatible Browser auf diese Server zugreifen und das wäre für Microsoft nicht gut.

Die absolute Frechheit ist aber das Icon, das der IE 8 anzeigt, wenn er auf eine den W3C Standards entsprechende Seite stößt:

IE8 icon for a standards-compliant web page

WTF? Eine zerrissene/zerbrochene Seite? Wenn, dass müsste dieses Icon für alle Quirks-Mode Seiten angezeigt werden, die ihre Ursache in den unsäglichen Internet Explorer Versionen der letzten Jahre haben.

Wie schon bei Microsoft fast üblich – nach vielen Jahren haben sie technisch endlich die richtigen Schritte gesetzt, haben aber noch immer Problem, auch zu leben, was sie versprechen.

Ceterum Censeo:
Wieder einmal hat Microsoft Österreich eine Presseaussendung von MS Deutschland unbesehen übernommen. Seuftz! Liebe Microsoft, es gibt weder „Internetseiten”, noch kann man „im Internet surfen”. Gruml.

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[Sonntag, 20080831, 19:31 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Bow your head to the masters of cynism

After a thorough internal inquiry, it has emerged that The INQ allowed itself to run a questionable story. The piece suggested Embedded Windows has a lot of useful commercial applications, an implication we are happy to withdraw.

Read it all, you can’t phrase a counterstatement better than that.

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[Sonntag, 20080831, 16:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


gn8


Yooutube: Cream – White Room

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[Samstag, 20080830, 23:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Banks!

I hate banks. They do nothing positive for anybody except take care of themselves. They’re first in with their fees and first out when there’s trouble.

Earl Warren (American Republican Politician and Judge, 1891-1974)

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[Samstag, 20080830, 22:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


London from above, at night

Unbelievable pictures of London by night:

Shooting aerial photography during the daytime had its own difficulties, you are strapped tightly into a harness leaning out of the helicopter, shouting directions through the headsets to the pilot. If shooting in the day can be difficult, night and the lack of light causes its own set of problems, but overcoming them is half the fun and the results can be stunning. I shoot at night using the very latest digital cameras, mounted on either one or two gyro stablazied mounts, depending on the format of the camera and length of lens I’m having to use.

London from above, at night via vowe.

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[Samstag, 20080830, 08:16 | permanent link | 0 Kommentar(e)


R.I.P. Hansi Lang

Ich renne aus dem Bild,
ich hab genug davon.
Rahmen machen wild,
wer will das schon.
Und darum spiel ich mit Musik,
ich spiele jeden Ton,
ich spiele Leben.


Youtube: Hansi Lang – Ich spiele Leben (1982)

orf.at: Hansi Lang ist tot

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[Sonntag, 20080824, 22:20 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Large Hadron Rap

… oder, wie die Zeit geschrieben hat: Get the Higgs or Die TryinÂ’

LHCb sees where the antimatterÂ’s gone
ALICE looks at collisions of lead ions
CMS and ATLAS are two of a kind
TheyÂ’re looking for whatever new particles they can find.
The LHC accelerates the protons and the lead
And the things that it discovers will rock you in the head.


Youttube: Large Hadron Rap

Large Hadron Rap links and lyrics

Via Jabber/potassium.

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[Sonntag, 20080824, 22:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


PR für Anfänger: Wie lade ich ein, damit möglichst wenig Leute kommen?

Heutzutage gibt es doch grandiose Wege für eine PR-Agentur, einen Redakteur einzuladen. Neben der altmodischen, langsamen und umständlichen Papiereinladung – von der man dann alle Daten wieder manuell und daher mühsam in den elektronischen Kalender übertragen muss – über die E-Mail, in der die Daten des Events als PDF oder Word-File angehängt sind (die Daten können schon per Copy&Paste in den Kalender übernommen werden) bis hin zu der Einladung im iCalendar Format, die direkt in den Kalender übernommen werden kann.

Dreimal darf der geneigte Leser nun raten, a) welche Form mir am liebsten ist und b) welche Form ich unlängst erst wieder erhalten habe.

Liebe PR-Agentur: Auch wenn sich der Auftraggeber (der auch bei seinen Produkten auf Design setzt) an einer schön entworfenen Einladung erfreut – denkt doch auch daran, was den Empfänger erfreut (und damit Eurem Kunden hilft) und welchen Stellenwert eine Postzusendung heutzutage hat bzw. wie selten die Papierpost noch durchgesehen wird.

Da ich meine Papierpost nur selten durchsehe, habe ich a) die Anmeldefrist bereits versäumt und b) zu dem Termin auch schon was anderes vor – gut für mich, schlecht für den Kunden der PR-Agentur.

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[Sonntag, 20080824, 18:07 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Konzerttip: The BossHoss am 1. November im Gasometer Wien

1. November 2008 19:0023:59pm : The BossHoss SHAKE & SHOUT TOUR 2008 at Gasometer Wien
Die Jungs sind einfach nicht zu stoppen: Seit 7 Monaten steht das aktuelle Album „Stallion Battalion” in den Charts, Goldstatus hat es auch schon lange wieder erreicht. Für die Cowboys aus Berlin ist es das 3. Edelmetall in zweieinhalb Jahren.
 
Auch ihre Stallion Battalion Tour war ein Erfolg in neuen Dimensionen: Ãœber 80.000 Fans waren bei den Konzerten in Deutschland, Österreich und der Schweiz begeistert dabei. Andere würden sich da erstmal zur Ruhe setzen, nicht so die Jungs aus Berlin: Rechtzeitig zu ihrer Summer Tour erscheint jetzt die neue Single „Shake & Shout”.

 

„Shake and Shout” video:
Video: The BossHoss -- Shake and Shout

More The BossHoss stuff:

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[Sonntag, 20080824, 13:48 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Wasser auf den Mühlen von Microsoft

Slashdot reports: In an email sent to the fedora-announce mailing list, it has been revealed that both Fedora and Red Hat servers have been compromised. As a result Fedora is changing their package signing key. Red Hat has released a security advisory and a script to detect potentially compromised openssh packages.

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[Samstag, 20080823, 22:40 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ich hätt ja nicht mehr dran geglaubt ...

The good news:

We’ve been asked about this for a long time, we’ve had fans pleading with us for some sort of announcement or information. Well, today is the day!
 
We’re very pleased to announce that „Duke Nukem 3D […]” will be coming to your […] soon!

That means the game is done

The bad news: „Duke Nukem 3D for Xbox LIVE Arcade” will be coming to your Xbox 360 console soon!

3drealms

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[Samstag, 20080823, 22:35 | permanent link | 0 Kommentar(e)


BBC puts Top Gear on YouTube

Some say that his 19th century views on environmentalism and global warming are pushing millions of viewers down the path of climate change scepticism, and some say that his incendiary views are designed to cause a stir and cause people like me to write about them… all we know is that he’s called Jeremy Clarkson.

Having realised that Top Gear is a cash-cow both at home and - somewhat inexplicably given the casual xenophobia - internationally, BBC Worldwide, the commercial arm of the BBC, is promising clips of some of the most memorable moments from the show - such as the attempt at crossing the English channel in three modified cars, or the race against a train to Monte Carlo.

YouTube - TopGear’s Channel via TechDigest.

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[Samstag, 20080823, 22:27 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Land of the free?

There is apparently no limit to the Bush administration’s desire to invade Americans’ privacy in the name of national security. According to members of Congress, Attorney General Michael Mukasey is preparing to give the F.B.I. broad new authority to investigate Americans — without any clear basis for suspicion that they are committing a crime.

The New York Time: A New Rush to Spy

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[Samstag, 20080823, 21:36 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The Birth of the Internet

There was a time in the not-so-distant past when the world was not connected.

But then a small group of visionaries created the Internet.

And changed the world.

This is their story.

National Science Foundation and the Birth of the Internet

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[Samstag, 20080823, 21:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Sommer in Österreich

Großglockner-Hochalpenstraße: Heiligenblut - Bruck: Großglockner in beiden Richtungen gefährliche Fahrbahnverhältnisse, Schneekettenpflicht

via ÖAMTC-Twitter.

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[Samstag, 20080823, 17:50 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Power Over WLAN

Könnt Ihr Euch noch an das WLAN-Kabel auf Ebay erinnern? Nun, es schaut so aus, als ob Intel so etwas ähnliches für die Stromübertragung (auf kurzen Strecken) in Zukunft anbieten will:

Intel Forscher arbeiten an einem Wireless Resonant Energy Link (WREL), der drahtlos Energie bereitstellt. Rattner [Intel Chief Technology Officer, Anm.] demonstrierte dies anhand einer 60-Watt Lampe, die leuchtete, ohne dass sie hierfür ein Kabel oder eine sonstige Steckverbindung benötigte. Die WREL Technology basiert auf gekoppelten elektrischen Resonatoren. Deren Prinzip ähnelt dem Phänomen, mit dem geübte Sänger ein Glas zerspringen lassen können. Dabei wird Energie vom Frequenzgenerator auf den Frequenzempfänger übertragen. Die Technik, implementiert in ein Notebook, bietet die Möglichkeit, die Batterien aufzuladen, sobald das Gerät sich wenige Meter vom Frequenzgenerator befindet.

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[Samstag, 20080823, 17:35 | permanent link | 1 Kommentar(e)


USA: Die Präsidentenwahl naht

A voting system used in 34 states contains a critical programming error that can cause votes to be dropped while being electronically transferred from memory cards to a central tallying point, the manufacturer acknowledges.
 
The problem was identified after complaints from Ohio elections officials following the March primary there, but the logic error that is the root of the problem has been part of the software for 10 years, said Chris Riggall, a spokesman for Premier Election Solutions, formerly known as Diebold.
 
The flawed software is on both touch screen and optical scan voting machines made by Premier and the problem with vote counts is most likely to affect larger jurisdictions that feed many memory cards to a central counting database rapidly.

Ohio Voting Machines Contained Programming Error That Dropped Votes

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[Samstag, 20080823, 16:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Schutz vor Datenverlust

Dilbert STRIP FOR Aug 23, 2008

Schade, dass ich das nicht für den Artikel verwenden konnte, den ich zu dem Thema gerade geschrieben habe. :)

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[Samstag, 20080823, 16:44 | permanent link | 0 Kommentar(e)


What's The Greatest Software Ever Written?

Great read: What’s The Greatest Software Ever Written? by Charles Babcock, InformationWeek:

With great insight, I’ve assembled this, my list of the greatest software ever written, from Colossus to the present. I’ve consulted software guru James Rumbaugh; Stuart Feldman, president of the Association of Computing Machinery; venture capitalists Ann Winblad and Gary Morgenthaler; Web site scripting software (PHP 3.0) authors Zeev Suraski and Andi Gutmans; and my little brother, Wally.

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[Samstag, 20080823, 16:36 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Chris Hülsbeck live in Concert

Anlässlich der Games Convention in Leipzig spielt das WDR Rundfunkorchester im Rahmen des Samstagskonzerts auf WDR 4 Stücke von Chris Hülsbeck aus verschiedenen Videospielen. Das Konzert dauert von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr, hier sieht man die Empfangsfrequenzen. Eine Aufnahme des Symphonic Shades genannten Konzerts soll später auch auf CD erhältlich sein. (via Symlink)

Chris Hülsbeck? Er schrieb die Songs für Spiele wie Katakis und The Great Giana Sisters für den C64 sowie „Turrican” und „X-Out” für den Amiga. Er schaffte es als einer der ersten, auf dem normalerweise 3-stimmigen Commodore 64 5 Stimmen zu erzeugen bzw. aus dem normalerweise 4-stimmigen Amiga 7 Stimmen herauszuholen.

Einen Webstream gibt es von WDR4 auch.

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[Freitag, 20080822, 21:33 | permanent link | 0 Kommentar(e)


I Google Myself


Youtube: I Google Myself - Erik Weiner

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[Freitag, 20080822, 21:24 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vista ...

… is about as popular as Garry Glitter at a kids party.

Not my invention, but Wild Bill’s.

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[Freitag, 20080822, 17:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Sooner or later God'll cut you down

Well you may throw your rock and hide your hand
Workin’ in the dark against your fellow man
But as sure as God made black and white
What’s down in the dark will be brought to the light


Youtube: Johnny Cash – God’s Gonna Cut You Down

Oh yeah!

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[Dienstag, 20080819, 16:58 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Konzerttip: Kid Rock, 06.12.2008, Wiener Stadthalle

According to last.fm and 88.6, Kid Rock will play the Wiener Stadthalle in December:

6. Dezember 2008, 1923:59pm : Kid Rock concert at Wiener Stadthalle
Wiener Stadthalle
Vogelweidplatz 14
1150 Vienna
Austria

There is no info on the Stadthalle homepage yet.


YouTube: Kid Rock - Bawitdaba

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[Dienstag, 20080819, 14:25 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Konzerttip: Ladytron am 21. Oktober 2008 in der Arena Wien

21. Oktober 2008 19:0023:59pm : Ladytron Concert at Arena Wien
Mit ihrem vierten Album „Velocifero” verfolgen Ladytron ihre eigene musikalische Version weiter und gehen über die Grenzen des elektronischen Genres hinaus. Das Album spiegelt die Unermüdlichkeit wider, mit der Ladytron über die letzten Jahre ausgiebig getourt sind - es ist Widerstand gegen den Stillstand. „Velocifero” führt den Hörer durch ein großes Spektrum an Gefühlen, von empfindsam und fröhlich („Tomorrow”) bis unverblümt und leidenschaftlich („Deep Blue”). Songs wie „Predict The Day” mit seinen schroffen Gitarren zeigen die Rock-Einflüsse so deutlich wie nie zuvor. Das neue Album produzierten Ladytron selbst und mit Hilfe von Vicarious Bliss (Ed Banger Records) und Alessandro Cortini (Nine Inch Nails). Die vielseitige, rhythmische Palette und die Vielschichtigkeit von Effekten und Synthesizern beweisen, dass irreführende Vergleiche endgültig fehl am Platz sind.


Youtube: Ladytron-Runaway

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[Dienstag, 20080819, 14:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Armes Microsoft (Austria) Exchange Sales Team

Microsoft is seeking to get five million Lotus Notes customers to make the switch to Microsoft’s collaboration tools in its fiscal 2009 year, according to Kevin Turner, COO for the software giant. … „This past year we sold in 4.86 million seats of our collaboration solution – SharePoint, Exchange and Office – into IBM Lotus Notes accounts,” Turner went on about Microsoft’s success in the historical messaging and collaboration battle it has fought with IBM and Lotus.
 
„If you take the last two years, we have sold in eight million seats. This next year I have a goal for the [sales] field that is more than five million seats,” he said.

Nach diesem Artikel in Network World war es klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis man auch in Österreich erste Anzeichen davon merkt, dass MS wieder mal auf den „Groupware”-Busch klopft.

Meine Enttäuschung war dann aber groß, als ich auf den Blog-Eintrag „Warum Exchange besser ist als Lotus Notes” von Christian Decker gestoßen bin. Wobei ich die Links zu den tollen Referenzen und den von MS in Auftrag gegebenen Studien noch am Besten fand – die funktionieren nämlich allesamt nicht.

Sg. Hr. Decker, „http://null/redir.aspx?…” mag eventuell unter Umständen manchmal noch innerhalb der Microsoft funktionieren, aber sicherlich nicht im Internet.

Mit gutem Grund wird in dem Text auch auf die IDC Studie von 2005 verwiesen, weil 2006 liest sich das so:

Notes/Domino increased its share of the integrated collaborative environments market last year to 40 percent, up from 39 percent in 2005. Outlook/Exchange’s share of the $2.4 billion market slipped to 51 percent from 53 percent over that same period.

Und auch sonst findet sich inhaltlich nicht viel überzeugendes auf der Seite. Es ist halt argumentativ schwierig, einen Mailserver als Groupwareplattform zu verkaufen und dann auch noch gegen eine echte Groupwareplattform anzutreten. Aber bei einem Ziel von 5 Mio. Lizenzen hätte ich mir schon ein wenig mehr Mühe erwartet. Und nicht u.a. Verweise auf Referenzen aus dem Jahre 2003.

Besondere Lachnummer für mich: „Cluster Continuous Replication”. Ein Feature, das mit Exchange 2007 neu dazu kam. „Shared nothing” Cluster gibts in Notes seit Version 4.5 (1996).
Wobei man bei Notes den/die Clusterpartner auf anderen OSen betreiben UND aktiv zum Load-Blancing verwenden kann, während bei Exchange der zweite (kein dritter möglich?) Node bei der „Cluster Continuous Replication” passiv betrieben werden muss (also nichts tut), wenn ich die MS-Doku richtig gelesen habe.

Aber das sind Details. Wen es interessiert, der kann mich ja anmailen, antwittern oder anjabbern. Ich plauder gern darüber.

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[Sonntag, 20080817, 23:33 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Armes Microsoft (Austria) Exchange Sales Team

Microsoft is seeking to get five million Lotus Notes customers to make the switch to Microsoft’s collaboration tools in its fiscal 2009 year, according to Kevin Turner, COO for the software giant. … „This past year we sold in 4.86 million seats of our collaboration solution – SharePoint, Exchange and Office – into IBM Lotus Notes accounts,” Turner went on about Microsoft’s success in the historical messaging and collaboration battle it has fought with IBM and Lotus.
 
„If you take the last two years, we have sold in eight million seats. This next year I have a goal for the [sales] field that is more than five million seats,” he said.

Nach diesem Artikel in Network World war es klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis man auch in Österreich erste Anzeichen davon merkt, dass MS wieder mal auf den „Groupware”-Busch klopft.

Meine Enttäuschung war dann aber groß, als ich auf den Blog-Eintrag „Warum Exchange besser ist als Lotus Notes” von Christian Decker gestoßen bin. Wobei ich die Links zu den tollen Referenzen und den von MS in Auftrag gegebenen Studien noch am Besten fand – die funktionieren nämlich allesamt nicht.

Sg. Hr. Decker, „http://null/redir.aspx?…” mag eventuell unter Umständen manchmal noch innerhalb der Microsoft funktionieren, aber sicherlich nicht im Internet.

Mit gutem Grund wird in dem Text auch auf die IDC Studie von 2005 verwiesen, weil 2006 liest sich das so:

Notes/Domino increased its share of the integrated collaborative environments market last year to 40 percent, up from 39 percent in 2005. Outlook/Exchange’s share of the $2.4 billion market slipped to 51 percent from 53 percent over that same period.

Und auch sonst findet sich inhaltlich nicht viel überzeugendes auf der Seite. Es ist halt argumentativ schwierig, einen Mailserver als Groupwareplattform zu verkaufen und dann auch noch gegen eine echte Groupwareplattform anzutreten. Aber bei einem Ziel von 5 Mio. Lizenzen hätte ich mir schon ein wenig mehr Mühe erwartet. Und nicht u.a. Verweise auf Referenzen aus dem Jahre 2003.

Besondere Lachnummer für mich: „Cluster Continuous Replication”. Ein Feature, das mit Exchange 2007 neu dazu kam. „Shared nothing” Cluster gibts in Notes seit Version 4.5 (1996).
Wobei man bei Notes den/die Clusterpartner auf anderen OSen betreiben UND aktiv zum Load-Blancing verwenden kann, während bei Exchange der zweite (kein dritter möglich?) Node bei der „Cluster Continuous Replication” passiv betrieben werden muss (also nichts tut), wenn ich die MS-Doku richtig gelesen habe.

Aber das sind Details. Wen es interessiert, der kann mich ja anmailen, antwittern oder anjabbern. Ich plauder gern darüber.

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[Sonntag, 20080817, 23:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Fixing Mailman URLs on Debian Etch

There are situations, where you want to change the URL of a mailman Archive, … so it uses the proper domain. The FAQ states, that you should use:

bin/withlist -l -r fix_url <listname> [fix_url options]

Which is basically fine and shoudl do the job, unless you are using Debian (Etch). Here, you need:

/usr/lib/mailman/bin/withlist -l -r fix_url <listname> -v --urlhost=<NEW_HOST_NAME>

Just a little reminder for me. ;)

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[Sonntag, 20080817, 22:18 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Auto Duck

If you want to mix spoken text over music, try installing the Audacity 1.3 Beta and give the Auto Duck effect a try:

Auto Duck reduces (ducks) the volume of one or more tracks whenever the volume of a specified „control track” reaches a particular threshold level. It can be used to create voice-overs for podcasts or DJ sets, for automatic „ramping” of the background music in radio productions, and translators can use it to turn down the original voice as soon as the translation kicks in.

For the last Radio Netwatcher edition, I tried Auto Duck for the greeting. I recorded the segments, spaced them aprox. 6 seconds apart and placed that wa file below the music track I used (Propellerheads - Spybreak!).

Just mark the music track, select the auto duck effect, wait and voila, a perfect voice over:

Autoduck Demo

Auto Duck - Audacity Manual

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[Sonntag, 20080817, 22:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The Levelator

The Levelator runs on Windows, OS X or Ubuntu and adjusts the audio levels within your podcast or other audio file for variations from one speaker to the next, for example. It’s not a compressor, normalizer or limiter although it contains all three.

The UI is simple: Drag-and-drop any WAV or AIFF file onto The Leveler’s application window, and a few moments later you’ll find a new version which just sounds better.

Here is a screenshot auf Audacity. Above, you see an Interview I did. The audio levels vary quite a bit between the three speakers. Below you see, what The Levelator made out of it.

What The Levelator does

Highly recommended!

The Levelator, found via Bruce.

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[Sonntag, 20080817, 21:53 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Das ist soooo einfach

Da hat jemand seinen Internet Explorer so „verstellt”, dass ZIP-Files immer automatisch geöffnet werden. Also Fragt er beim Vistablog an, wie der das wieder umstellen kann, sodass er wieder gefragt wird, was er mit dem File tun soll. Die Antwort:

Will man das wieder rückgängig machen, dann geht das super bequem und benutzerfreundlich, in dem man einen Registry Key löscht.
 
Und zwar unter: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Shell\AttachmentExecute
 
Den entsprechenden Ordner löschen (jeder Schlüssel steht für eine Erweiterung), {0002DF01-0000-0000-C000-000000000046} ist die Class ID für das InternetExplorer.Application object, man könnte wohl auch einzeln jetzt nur den „Compressed Folder” rauslöschen oder den gesamten Schlüssel/Ordner HKEY_CURRENT_USER\Software\ Microsoft\Windows\Shell\AttachmentExecute\{0002DF01-0000-0000-C000-000000000046}

Also entweder fehlen hier die ganz großen „Ironie”-Tags, oder es läuft was ganz falsch bei Microsoft.

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[Sonntag, 20080817, 19:55 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Understanding Twitter

He did not understand Twitter:

just tried twittering. liked it. I’m following almost 2,000 people but only 42 are following me. It doesn’t seem fair.

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[Sonntag, 20080817, 12:28 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Radio Netwatcher Summerspecial am 15. August 2008

Ein weiterer Freitag, eine weitere Ausgabe von Radio Netwatcher!

Erstes Thema diese Woche ist das frame[o]ut 2008 Festival, das noch bis 30.08.08 im MQ statt findet. frame[o]ut widmet sich den neuen Film- und Kurzfilmformaten, die derzeit aus dem Kino heraus auf neue Plattformen wie Computerbildschirme oder die Displays mobiler Geräte drängen.
Wir bringen ein Interview mit der Leiterin des Festivals, Martina Theininger.
frame[o]ut 2008

Das zweite große Thema an diesem Freitag ist das Pressegespräch mit Innenministerin Fekter im Bundeskriminalamt. Neben einigem „Lob”, wie fleissig in Österreich Daten gesammelt werden – Die österreichische DNA-Datenbank ist eine der drei größten DNA-Datenbanken der Welt. Die Qualität dieser Datenbank ist weltweit anerkannt, so Dr. Maria Fekter – wurde vor allem Kritik an der „Verhinderungspolitik des Justizressorts geübt. Man merkt, dass der Wahlkampf bereits begonnen hat.
Darüber hinaus wurde auch eine neue „Studie” vorgestellt: Erstmals sollen auf jedem Tatort DNA-Spuren gesichert und ausgewertet werden. Bisher war das - aus Kapazitätsgründen sowohl bei der Analyse als auch am Tatort - nur bei bestimmten Deliktsformen möglich. Im Rahmen des Projekts werden erstmals auch Massendelikte mit niedriger Schadenssumme (Taschendiebstahl, …) erfasst.
Manfred Krejcik, unser Mann vor Ort, konnte sich einige kritische Fragen nicht verkneifen.
Bundesministerium für Inneres

Und kurz finden wir auch Zeit, die neueste Aussendung der ARGE Daten mit dem Titel „Behörden surfen Sexseiten - Datenschutzkommission leitet Prüfverfahren ein” zu besprechen.
ARGE DATEN

Musik gibt es diesmal von:

  • Propellerheads – Spybreak!
  • The BossHoss – Stallion Batallion
  • Taste of Timeless – Loch Lomond
  • Shania Twain – Man, I feel like a Woman
  • Isaac Hayes – Shaft
  • Adriano Celentano – Azzuro

Zu hören gibt es die Sendung wie immer am Freitag um 13 Uhr im Großraum Wien auf Radio Orange UKW 94.0 sowie via Online Stream, sowie am Freitag um 18 Uhr auf Freirad, das freie Radio in Innsbruck, am Samstag um 10 Uhr im Freien Radio Salzkammergut und am Dienstag auf Radio Fro in Linz.

Und wer möchte kann während der Sendung am Freitag (13 bis 14 Uhr MESZ) auch gerne bei uns im IRC-Channel vorbei schauen. Server: „irc.freenode.org”, Channel: „#netwatcher”. Wir freuen uns auf euch!

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[Freitag, 20080815, 04:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Schlupfloch für Privacy-Bewusste?

West Virginia started Friday keeping driver’s license photos out of a computer database for members of a small religious group who believe digital storage is a “mark of the beast” that evokes biblical prophecy.
 
State Division of Motor Vehicles Commissioner Joseph Cicchirillo said the group of about 50 or 60 Christians, who are not affiliated with a particular church, contacted the agency two or three years ago to object to their pictures “being on a database that can be exchanged throughout the world or hacked into.”
 
One of the group members is Phil Hudok, who made headlines in 1999 when he was fired as a Randolph County school teacher for refusing to require his students to wear bar-coded identification badges. Hudok was later reinstated after a circuit judge said the school board had made no attempt to accommodate his religious beliefs.
 
Hudok and other members of his group have said bar codes and digital storage of photos are a way of numbering people, which they liken to a warning in the Bible’s book of Revelation about a “mark of the beast” indicating the arrival of the Antichrist.

W.Va. offers licenses for those who fear ‘beast’

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[Montag, 20080811, 21:40 | permanent link | 0 Kommentar(e)


E-Mail Adresse genial und standardkonform auf Webseiten verschlüsseln

moc.liamg@reryel

<span style=”unicode-bidi: bidi-override; direction: rtl;”>moc.liamg@reryel</span>

Nice!

Via TCP-blog und techblog.tilllate.com.

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[Montag, 20080811, 21:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IBM jargon

I was once been told by an IBM HW engineer that one of our System 38s „had ceased to be operational because of an AMD failure”
 
„A what?” i replied
„An AMD failure” He restated
„Woz that?” I asked
„An Air Movement Device” He said
„Oh you mean a fan” sayz I
„No I mean an AMD, Fans just blow air, AMD’s move air in a predefined and expected way”
I beat him soundly with a dead haddock sadly this only resulted in yells of
„Hit the BRS!”
„What is the BRS?” I enquired as the haddock once again smacked up side his head
„The Big Red Switch” He replied spitting scales from between his teeth
„The Big Red Switch? What Big Red Switch would that be”
„The Big Red Switch that stops you battering me on the bonce with a dead haddock”
„Oh” I said continuing to belabour him with the haddock only stopping when he promissed me a boondoggle, mind you he did have to explain what that was aswell

Originally told by Steve McDonagh.

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[Montag, 20080811, 21:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


It's dead Jim

PHP4 is dead.

‘E’s passed on! This PHP is no more! It has ceased to be! ‘E’s expired and gone to meet it’s maker! ‘E’s a stiff! Bereft of life, ‘e rests in peace! It’s metabolic processes are now ‘istory! ‘E’s off the twig! ‘E’s kicked the bucket, ‘e’s shuffled off ‘is mortal coil, run down the curtain and joined the bleedin’ choir invisibile!! THIS IS AN EX-PHP!!

The PHP development team would like to announce the immediate availability of PHP 4.4.9. It continues to improve the security and the stability of the 4.4 branch and all users are strongly encouraged to upgrade to it as soon as possible. This release wraps up all the outstanding patches for the PHP 4.4 series, and is therefore the last PHP 4.4 release.

PHP 4.4.9 released

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[Montag, 20080811, 21:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Die Online-Front

Während sich die Americaner noch wundern, warum sie in Georgia keine Panzer sehen, obwohl die Russen doch in Georgia (Georgien, wird in Englischen aber auch als „Georgia” bezeichnet) einfallen sind, tut sich an anderer Stelle ein zweite Front auf.

Laut dem Watchblog „RBNexploit” hat das Russian Business Network (RBN) eine komplette Online-Belagerung Georgiens auf die Beine gestellt. Die in Russland befindlichen Server AS12389 ROSTELECOM, AS8342 RTCOMM, und AS8359 COMSTAR – die sich laut RBNexplit in der Hand des Russian Business Network (RBN) befinden – kontrollieren und verhindern jeden Netzwerktraffic zu den wichtigsten Servern in Georgien. Online-Kommuniaktion mit Georgien ist derzeit daher immer nur kurzfristig und nicht sehr verlässlich möglich.

Während die deutsche Wikipedia RBN noch recht „freundlich” beschreibt:

Das Russian Business Network (RBN) ist ein russischer Internetdienstanbieter mit Sitz in St. Petersburg, Levashovskiy Prospektx. Ein großes Netz von Tochterfirmen haben u.a. ihren Sitz auf den Seychellen, in Panama, Türkei, China und Großbritannien. […] Die Zeitschrift c’t ordnet den Provider der Gruppe der Rogue ISPs zu, die ihre kriminellen Kunden vor dem Zugriff von Justizbehörden schützen und welche deren Dienstleistungen auch dann weiter betreiben, wenn sich Beschwerden häufen.

findet die englischsprachige Wikipedia schon deutlichere Worte:

The Russian Business Network (commonly abbreviated as RBN) is a multi-faceted cybercrime organization, specializing in and in some cases monopolizing personal identity theft for resale. It is the originator of MPack (software) and the operator of the Storm botnet. The RBN, which is notorious for its hosting of illegal and dubious businesses, originated as an Internet Service Provider for child pornography, phishing, spam, and malware distribution physically based in St. Petersburg Russia. More recently it has developed partner and affiliate marketing techniques in many countries to provide a method for organized crime to target victims internationally.

It has recently been alleged that the founder and leader of the organization, known as ‘Flyman’, is related to a „powerful and well-connected” Russian politician.[14] In light of this, it is entirely possible that recent cyber-terrorism activities, such as the May 2007 denial of service attacks in Estonia …

Selbst wenn nur ein Teil dessen stimmt, was RBNexploit berichtet, zeigt es, dass territoriale Konflikte mittlerweile (man denke an Estland), auch im Cyberspace ausgeragen werden. Ich würde denke, ich liege nicht so daneben, wenn ich behaupte, dass das RBN nicht die einzige Organisation ist, die diese Möglickeiten hat.

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[Sonntag, 20080810, 20:14 | permanent link | 0 Kommentar(e)


This year's Hugo-nominated stories as podcasts

Science Fiction short story podcast provider Escape Pod produced audio versions of all (but one) of the Hugo Award short story nominees.

Stephen Baxter declined to allow his story „Last Contact” by to be used.

Via boingboing.

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[Sonntag, 20080810, 18:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lenovo ThinkVantage „Rescue and Recovery” won't backup when running under Vista

As I bought myself a new 1 TB USB disk, I wanted to create a backup of my Thinkpad T43p. Unfortunately everytime I started Lenovos ThinkVantage tool „Rescue and Recovery” it did some work and finished with „Backup could not be completed”.

After some time spent reinstalling RnR and applying the latest „Rescue and Recovery 4.2 patch for Windows XP, Vista and Vista Service Pack 1” I still couldn’t get by backup running. Eventually, I took a look into the Windows Event Viewer (Start -> Execute -> eventvwr.msc). Every time I tried to start the backup, the Application Event Log registered the message „The ‘Microsoft-Volume-Shadow-Copy’ service is deaktivated”.

As I am not a fan of Microsofts Volume Shadow Copy Service (I need my harddisk space for data, not for backups), I had deactivated the service. Unfortunately, Lenovo does not document anywhere, that RnR needs the Volume Shadoy Copy Service to work.

So I actived the Service and voila, „Rescue and Recovery” is happily backing up my harddisk, as I write this.

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[Sonntag, 20080810, 16:07 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lenovo ThinkVantage „Rescue and Recovery” won't backup when running under Vista

As I bought myself a new 1 TB USB disk, I wanted to create a backup of my Thinkpad T43p. Unfortunately everytime I started Lenovos ThinkVantage tool „Rescue and Recovery” it did some work and finished with „Backup could not be completed”.

After some time spent reinstalling RnR and applying the latest „Rescue and Recovery 4.2 patch for Windows XP, Vista and Vista Service Pack 1” I still couldn’t get by backup running. Eventually, I took a look into the Windows Event Viewer (Start -> Execute -> eventvwr.msc). Every time I tried to start the backup, the Application Event Log registered the message „The ‘Microsoft-Volume-Shadow-Copy’ service is deaktivated”.

As I am not a fan of Microsofts Volume Shadow Copy Service (I need my harddisk space for data, not for backups), I had deactivated the service. Unfortunately, Lenovo does not document anywhere, that RnR needs the Volume Shadoy Copy Service to work.

So I actived the Service and voila, „Rescue and Recovery” is happily backing up my harddisk, as I write this.

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[Sonntag, 20080810, 16:07 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Fachbegriffe der Informatik einfach erklärt

GUI
Ein Hintergrundbild und 12 Xterms
Für Windows optimiert
zusammengestellt aus Hardware-Restposten
Multimediaentwickler
Grafiker
HTML-Programmierer
Grafiker
Durch das Volk übertragene gesellschaftliche Verantwortung in Bezug auf die zukünftige Gestaltung der Informationsgesellschaft wahrnehmen …
Das Internet zensieren …
… werden wir den Schutz Minderjähriger in den Vordergrund stellen.
Im Grunde weiß ich genausowenig über die ganze Sache wie meine Wähler, aber verbieten bringt mehr Stimmen.
Emacs
Ich habe ja auch nie bezweifelt, daß emacs ein tolles Betriebssystem ist. Aber um mit Linux oder Windows konkurrieren zu können, fehlt ihm ein vernünftiger Editor.
Backup
Niemand will Backup. Alle wollen Restore.
SUN recommended patches
Mit den Patches ist es wie mit dem Bier nach einer durchzechten Nacht. Einer wird wohl schlecht gewesen sein.
Webdesign
Irgendeinem nichtsahnenden Kunden Unsummen für die Gestaltung seiner Internetpräsenz (siehe dort) abzuknöpfen.
Strong international Encryption
Triple-ROT13
HTML
Geduldetes Transportmedium für Flash-Plugins und setup.exe.

Die ganze Liste ist SEHR lesenswert. ;)

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[Sonntag, 20080810, 14:20 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Rickrolling

In der Radio Netwatcher Sendung vom letzten Freitag erwähnten Otmar Lendl und ich den Begriff „Rickrolling”, ohne ihn zu erklären. Das möchte ich hiermit schnell nachholen:

„Rickrolling” ist ein Scherz, bei dem in Mails oder auf Webseiten ein Link zu allem möglichen angepriesen wird. Meist verkündet ein reißerischer Text, einen Star nackt zu sehen udgl.. Der Link führt dann aber zu einer eigenen Webseite oder Youtube, wo man das alte Rick Astley Video „Never Gonna Give You Up” zu sehen bekommt und der Text „You have been Rickrolled“ auf den Gag hinweist.

Während die spaßbefreite deutsche Wikipedia das Thema nur in einem kleinen Absatz von Rick Astleys Eintrag behandelt, gibt es in der englischen Eintrag einen eigenen Eintrag zum „Rickrolling”.

Wer einen hübschen Überblick über die aktuellen und vergangenen Internet-Memes sucht, möge einen Blick auf Dipity werfen.

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[Sonntag, 20080810, 12:27 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Neal Stephenson: Science Fiction as a Literary Genre









„Sci-Fi thrives because it is idea porn.”

Neal Stephenson: Science Fiction as a Literary Genre

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[Sonntag, 20080810, 12:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


How to promote consumer spending - the USA way

President Bush’s economic stimulus plan which involved sending cheques of up to US$1,200 to every taxpayer has provided a boom to the online porn industry, according to market research.
 
The Adult Internet Market Research Company (AIMRCo) identified an „uncharacteristic” increase in spending on online pornography since the cheques were sent out.

US rebate cheques spent on porn

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[Sonntag, 20080810, 11:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Comic Sans Saves the World


Font Conference

But still: Ban Comic Sans

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[Samstag, 20080809, 22:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Geography - a weak point in the educational system of the USA

Leave it to the inhabitants of Bush-land to make fun of a serious topic:

I live in georegia but i dont see rusia no where not even sound but they says theres tanks should i be worrie
i herd on the news that rusia has invaded but i dont see them no where wats going on

Original question got deleted from Yahoo-Answers, but what is on the Internet stays on the Internet.

Via Lenta.ru.

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[Samstag, 20080809, 21:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Radio Netwatcher Summerspecial am 08. August 2008

TGF - Thank God It’s Friday!

Und das bedeutet, dass es wieder eine tolle, interessante, hörenswerte und unterhaltsame Stunde Radio Netwatcher gibt.

Thema diese Woche: Die Diskussion um Dan Kaminsky’s Entdeckung einer schwerwiegenden Schwachstelle im DNS System.

Während bis vor kurzem noch davon auszugehen war, dass Internet Service Provider (ISPs) und Firmen bis zum 6.August Zeit gehabt hätten, ihre rekursiven DNS Server zu patchen, wurden nun aber bereits nach nicht einmal zwei Wochen die Details zu dem Angriff veröffentlicht. Wenig später war der Angriff auch schon automatisiert in Metasploit implementiert.

Untersuchungen von CERT.at zeigen, dass derzeit etwa zwei Drittel aller rekursiven DNS Server in Österreich verwundbar sind. Wir sprechen mit den Autoren der Studie, Otmar Lendl und L. Aaron Kaplan über das CERT.at, die Wirkungsweise des Exploits, welche Auswirkungen dieser für den Endbenutzer hat und welche Aktionen sich aus den Ergebnissen der Studie ableiten lassen.

Musik in dieser Sendung:
  1. The Alan Parsons Project: Sirius
  2. Melissa Etheridge: Giant
  3. The Sketches: Fly Baby right now
  4. Randy Coleman: Good bye Renee
  5. Abarax: The Crying of the Whale
Links zur Sendung:

Zu hören gibt es die Sendung wie immer im Großraum Wien auf Radio Orange UKW 94.0 sowie via Online Stream. Und wer möchte kann während der Sendung (13 bis 14 Uhr MESZ) auch gerne bei uns im IRC-Channel vorbei schauen. Server: „irc.freenode.org”, Channel: „#netwatcher”. Wir freuen uns auf euch!

Nachtrag:

Die Sendung gibt es jetzt auch zum Herunterladen!

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[Freitag, 20080808, 17:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The Traumatic Life of an Apple Fanboy

gapingvoid: the traumatic life

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[Dienstag, 20080805, 23:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The Man in Me

Storm clouds are raging all around my door,
I think to myself I might not take it any more.
Take a woman like your kind
To find the man in me.

Bob Dylan – The Man in Me

Und für die Österreicher:

Da Sturm heult und da Reg’n peitscht rund um mei Haus,
i fiacht mi und i glaub i hoid des nimma lang aus.
Oba a Frau wia du bist de find’t
den Mensch’n in mia.

Wolfgang Ambros - Da Mensch in mir (vom Album „Wie im Schlaf”)

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[Dienstag, 20080805, 18:11 | permanent link | 0 Kommentar(e)


R2-D2, it is you, it is you!

R2-D2 is now available online as a paper model kit. R2-D2 consists of 44 parts, covering two A4-sheets. This model has moving parts, which increase the difficulty, but make the model not only come more to life, but also closer to the „real” Artoo.

R2-D2 paper model

R2-D2

Für diese langen, kalten, langweiligen Winterabende.

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[Dienstag, 20080805, 16:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Halbe-Halbe

Im Dezember 1996 wird Österreich eher unsanft aus einem vorweihnachtliche Dämmerzustand geholt: Soeben hat die SPÖ-Frauenministerin Helga Konrad angekündigt, dass Männer künftig per Gesetz verpflichtet werden könnten, die Hälfte der Hausarbeit zu erledigen. Die Heftigkeit der öffentlichen Reaktionen auf diesen Vorschlag lässt erahnen, wie weh es manchen tun muss, eine liebgewonnene Geschlechterordnung aufzugeben.
 
Die Kampagne zum Vorschlag von Helga Konrad trug den Titel „Ganze Männer machen halbe-halbe” und währte nur sechs Wochen.

So berichtete Ö1. Und wie steht es heute, 12 Jahre nach der Kampagne, um das Thema „Halbe-Halbe”? Heute sieht halbe-halbe so aus:

Unter dem Motto „Weiterschenken oder sich selbst beschenken” bietet halbehalbe.at http://www.halbehalbe.at ein breites Gutscheinsortiment, welches keine Wünsche offen lässt: Einfach aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Erlebnis & Sport, Wellness & Beauty, Kulinarik & Genuss, Kurzurlaube, Luxusgeschenke und vielen anderen Kategorien auswählen und ein passendes Geschenk zum Verschenken und Selberschenken finden.

LOL

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[Dienstag, 20080805, 11:45 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Internet, schnell, mobil - pick any two!

(Kostenlose) WLAN-Hotspots abseits von Wien und den Freewave-Angeboten. Da schauts mager aus, wie man auch auf Helges Liste schön sieht. Aber auch die Versorgung mit Internet-Cafes ist im Ländle nicht so dicht, wie man es sich gerne wünschen würde. Was bleibt, ist also das Internet über GSM/UMTS, nachdem die Mobilfunk- und Netzbetreiber kein (kommerzielles) Interesse haben, WIMAX auszubauen, solange die Kosten für die GSM- und UMTS-Lizenzen nicht hereingespielt wurden.

Aber auch die Versorgung mit schnellem „Mobilen Internet” ist nicht so flächendeckend, wie uns das die Werbugn gerne glauben machen würde. In der Ecke des Waldviertels, in der ich ab und an zu Gast bin, ist EDGE das höchste der Gefühle. Da glaubt man, man wurde in die Zeit der Analog-Modems zurückversetzt. Da wäre es doch praktisch zu wissen, ob man sich nicht, um das aktuelle Windows-Update herunter zu laden, besser mit Laptop und GSM/UMTS-Modem ins Auto setzt und zum nächsten UMTS-Sender fährt, bevor der Download 2 Tage dauert.

Praktischerweise betreibt das Forum Mobilkommunikation (FMK) zusammen mit Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie und der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH den Senderkataster Austria, in dem alle Standorte der Mobilfunk und Rundfunkstationen in Östereich verzeichnet sind – inklusive der Information, ob der Sender nur GSM oder auch UMTS kann.

Sehr praktisch, auch wenn der Kataster eigentlich für etwas Anderes eingerichtet wurde.

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[Montag, 20080804, 19:44 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Bürgerkarte? Einfach? ROTFL!

Hab ich doch grad ein wneig Zeit gehabt und dachte mir, ich erweitere meine e-card um die qualifizierte Signatur, damit ich ein bissl mehr über die elektrische Regierung und die elektrische Gesundheit lästern kann.

Also auf zu www.chipkarte.at um zu schauen, ob es nicht eine bequemere Methode gibt, die Signatur auf die Karte zu bekommen, als auf einen RSa-Brief zu warten. Und tatsächlich, im FRAGEN-ANTWORTEN-KATALOG findet sich folgende Info:

Im Zuge des ersten Quartals 2008 werden Registrierungsstellen in den Außenstellen der Sozialversicherungsträger eingerichtet, die diese Aktivierung für Sie durchführen können. Dazu brauchen Sie nur Ihre Karte und einen Ausweis (internationaler Reisepass, österreichischer Personalausweis oder österreichischer Führerschein) mitzunehmen.

Wow. Super! Das klingt ja nett. Stellt sich nur die Frage, wo sich diese Registrierungsstellen befinden. Zum Glück gibt es auf der Seite auch einen entsprechenden Link.

Klickt man diesen an, so landet man im „e-card Portal” der Fa. a.trust – meinen ganz speziellen Lieblingen. Auf der Seite, die den Charme einer Website aus den 90er versprüht, gibt es einen weiteren Link, diesmal mit „e-card Registrierungsstellen suchen” beschriftet. Klickt man diesen an, wird man - dreimal dürft ihr raten – richtig, wieder auf dieselbe Seite umgeleitet. Erst wenn man Cookies für die Site aktiviert, landet man auf der „richtigen” Seite. Wofür man für eine besch.. Liste der Registrierungsstellen Cookies braucht, hat sich mir bis jetzt nicht erschlossen. Ev. liegt es ja an den Microsoft Active Server Pages, mit denen diese Seite erstellt wurde. Auf jeden Fall sehr traurig.

Ãœbertroffen wird diese Tatsache nur noch durch die Öffnungszeiten der „Kundencenter”. Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag von 07.30 bis 14.00 Uhr. WTF? Wer hat da Zeit, seine Karte freischalten zu gehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur Studenten und Arbeitslose die Zielgruppe für die elektrische Regierung und die elektrische Gesundheit sind – da hilft auch nicht der Donnerstag, wo sie bis (WOW) 16:00 Uhr offen haben.

Ich glaube ich greife doch zum RSa-Brief. Meine Post hat zumindest bis 18 Uhr geöffnet.

Und da wundern sie sich, dass keiner des Glumpat benutzt.

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[Montag, 20080804, 12:19 | permanent link | 4 Kommentar(e)


Debian: Upgrading a Software Raid to Etch

If you – like me – installed Debian Woody on a software raid, you will run into problems if you upgrade to Etch and a newer kernel. To be more precise, your system won’t boot with the new kernel.

If you still have your old kernel, boot into that and check out the documentation coming with this version of Debian. It states: With version 2.5.3, the Debian mdadm package now requires a mdadm.conf file..

WTF? Was my first reaction. I didn’t install any new mdadm version. But OK, I went with it.

I replaced the old – self-compiled – md-tools with the ones coming with Debian Etch – a quick apt-get install mdadm sufficed. Luckily, debconf automagically created the conf-file.

Tried the reboot into the new kernel – and it worked.

And it was once again proven: Documentation is like sex: When it is good, it is VERY good; and when it’s bad, it’s still better than nothing at all.

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[Sonntag, 20080803, 21:57 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Back To Life

live at the top of the block
no more room for trouble and fuss
need a change a positive change
look its me writing on the wall
Soul 2 Soul: „Back To Life”

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[Sonntag, 20080803, 21:14 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Radio Netwatcher Summerspecial am 25. Juli 2008

Dani und ich haben wieder ein wunderbares Summerspecial für Radio Netwatcher zusammen gestellt.

  • PARAFLOWS 08 - Festival für Digitale Kunst und Kulturen
    paraflows, das Festival für Digitale Kunst und Kulturen in Wien geht in die dritte Runde. Mittlerweile hat sich paraflows als Plattform für die junge, lokale Szene der digitalen Kunst und Kulturen etabliert und baut dieses Jahr seine Funktion als Schnittstelle zu internationalen und bereits renommierten Positionen der Medienkunst weiter aus.
    Mit dem Titel UTOPIA folgt das diesjährige Festival dem des letzten Jahres zum Thema UN_SPACE, diesmal wird, ausgehend von den bereits erkundeten „Nicht-Orten“, ein prognostischer Blick in die Zukunft geworfen. Phantastische, sehnsuchtsvolle und düstere Visionen sind Inhalt der Ausstellung, des Symposions und des begleitenden Rahmenprogramms.
  • EU Telekom-Paket und die Internet-Zensur
    Das Europaparlament berät momentan Richtlinien zum Verbraucherschutz, das sogenannte Telekom-Paket. Dabei wurde, auf Wunsch der Medienindustrie, der Versuch unternommen, weitgehende Zensurmaßnahmen im Internet durchzusetzen. Interview von Nerdalert mit Markus Beckedahl von netzpolitik.org
  • Das Ende des Internets ist nahe - DNS-Bug wird am 6.8. veröffentlicht
    Das grundsätzliche Problem bei DNS ist, dass sich die Antworten auf Anfragen prinzipiell fälschen lassen. Deshalb verwenden aktuelle Systeme für jede Anfrage eine zufällig gewählte 16-bittige Transaktions-ID. Nur wenn die Antwort diese ebenfalls enthält, kommt sie vom richtigen Server; die Chance, dass ein Angreifer sie errät, ist vernachlässigbar klein. Der Sicherheitswarnung des US-CERTs zu Folge hat der Sicherheitsexperte Dan Kaminsky jetzt jedoch eine allgemeine Methode entdeckt, den involvierten Zufall so weit zu reduzieren, dass sich Cache-Poisoning effektiv umsetzen lässt.
  • Veranstaltungskalender: q/talk, Afrika-Tage, Arena Sommerkino, Open Air Burg Reichenstein, Creative Commons 3.0 Party in Berlin

Links zur Sendung:

  • http://www.paraflows.net/
  • http://netzpolitik.org/tag/telekom-paket/
  • http://nerdalert.de/cgi-bin/main.pl?NerdAlert
  • http://www.cert.at/
  • http://www.doxpara.com/
  • http://www.opendns.com/

Zu hören gibt es die Sendung wie immer im Großraum Wien auf Radio Orange 94,0 sowie im Online Stream von Radio Orange unter http://streamintern.orange.or.at/live3.m3u.

Und wer möchte kann während der Sendung (13 bis 14 Uhr MESZ) auch gerne im netwatcher IRC-Channel vorbei schauen. Server: „irc.freenode.org”, Channel: „#netwatcher”.

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[Donnerstag, 20080724, 15:16 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio

Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio

Danke Steve. Es war wieder mal eine SEHR nettes Wochenende!

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[Sonntag, 20080720, 21:44 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Radio Netwatcher Summerspecial am 18. Juli 2008

Die Vielfalt blüht in der Netwatcher Redaktion. Heute gibt’s für euch wieder ein Summerpecial, durch das euch Frank Matthieß und Rolf Eustergerling von unserer Redaktion aus Deutschland führen.

Die beiden lösen heute endlich die Bielefeldverschwörung auf, bringen ein Interview mit Rena Tangens zu den Nominierungen der Big Brother Awards 2008 in Deutschland und zeigen in einem Interview mit Amnesty International das Thema CIA Verschleppungen und die EU Staaten auf.

Zwei Event-Tipps haben wir in dieser Sendung für Euch:

Und die Musik kommt in dieser Ausgabe selbstverständlich auch nicht zu kurz:

  • Anders Bewusst-Los - Sonnenuntergang in der Südsee
  • IceSun - Who Are You (The Search Part1)
  • Ran Dumb Dots… - No Turning Back
  • Under Pressure - Living On Stage
  • Vandess - To Love Somebody Else
  • Queen - Sheer Heart Attack

Zu hören gibt es die Sendung wie immer im Großraum Wien auf Radio Orange 94,0 sowie im Online Stream von Radio Orange unter http://streamintern.orange.or.at/live3.m3u.

Und wer möchte kann während der Sendung (13 bis 14 Uhr MESZ) auch gerne im netwatcher IRC-Channel vorbei schauen. Server: „irc.freenode.org”, Channel: „#netwatcher”.

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[Freitag, 20080718, 08:19 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Linuxwochenende 2008 - Call for Papers

Via E-Mail hereingeschneit. Dem Aufruf zur Weiterleitung komme ich hiermit gerne nach:

Dieses Jahr findet am 20./21. September das erste Mal das Linuxwochenende im Wiener Metalab statt. Dabei handelt es sich um ein Vortragswochenende rund um Linux und Freie Software.

Die thematischen Schwerpunkte des Linuxwochenendes liegen in den Bereichen Systemadministration (zum Beispiel: Datenbanken, Serverfarmen, automatisierte Installationen, Backup, Verzeichnissdienste, praktische Software, ..), Entwicklung (zum Beispiel: Programmiersprachen, Libraries, Sourcecodemanagement, Tools, …) und Coole Hacks (zum Beispiel: Linux auf der Microwelle, …).

Ungeachtet des Namens richtet sich das Linuxwochenende an Benutzer von Freier Software im allgemeinen und nicht ausschliesslich an Linux-Anhaenger.

Zielgruppe sind Geeks, Hacker, Enthusiasten, Administratoren, Entwickler und natuerlich auch solche die es werden wollen. Wir suchen Vortragende die mit Ihrem Vortrag gerne diese Zielgruppe erreichen wollen.

Vortraege koennen bis 31. Juli im CfP-Manager eingereicht werden. Es besteht die Moeglichkeit sowohl 40-minuetige Vortraege als auch 5-minuetige Lightning-Talks einzureichen.

Linuxwochenende 2008

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[Mittwoch, 20080716, 23:52 | permanent link | 0 Kommentar(e)


70+ Nice and Beautiful Firefox Wallpapers

Good news for Firefox fans out there. If you are getting bored with your wallpaper, weÂ’ve got something cool to spice up your desktop. WeÂ’ve crawled deep into the Internet and this weekend, we present you with some of the nicest Firefox wallpapers youÂ’ll ever find. Get your fingers ready on the mouse wheel, hereÂ’s 70+ nice and beautiful Firefox wallpapers.

firefox wallpaper

70+ Nice and Beautiful Firefox Wallpapers via vowe.

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[Dienstag, 20080715, 22:53 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Martin und der Informationsbegriff

Für die Informationswissenschaft ist Information Wissenstransfer beziehungsweise „Wissen in Aktion“. Information entsteht in diesem Sinne immer nur punktuell, wenn ein Mensch zur Problemlösung Wissen (eine bestimmte Wissenseinheit) benötigt.

Unter diesem Gesichtspunkt halte ich langatmige Podcasts sowie zahllose Twits zum Thema „Jesusphone” nicht für „Information”.

Wollte ich nur gesagt haben, auch wenn der Informationsgehalt dieses Postings damit nicht sehr hoch ist. :)

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[Samstag, 20080712, 21:52 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Europa: Internet bleibt vorerst frei

Sowohl im Binnenausschuss [IMCO] des EU-Parlaments, als auch im Industrieausschuss [ITRE] hätten am 7. Juli hätten die Abgeordneten darüber abstimmen sollen, die Überwachngspläne der Medienfirmen, die sie über ihnen nahestehende Abgeordnete in das Telekom-Paket einschleusen wollten, in allen EU-Ländern umzusetzen.

Wie ich ja geschrieben habe, stand die EU kurz davor, über den Umweg des Urheberrechts eine Art Komplettzensur sämtlicher im Internet veröffentlichter Inhalte zu installieren. Versteckt wurde das im so genannten Telekompaket, einem umfangreichen Paragrafenwerk, das sich eigentlich mit der Regulierung des Telekommunikationsmarktes beschäftigt. Aber es enthält darüber hinaus an verschiedenen Stellen problematische Vorschläge zur „Internetsperrung”.

Die Abstimmung wurde nun verschoben! Jetzt soll in der ersten Septemberwoche eine erste Anhörung im Plenum stattfinden. Dies wird laut netzpolitik.org vermutlich der 2. September sein. Die Abstimmung selber soll um den 22. September stattfinden.

Bis dahin sollte man die (österreichischen) EU-Abgeordneten weiter davon überzeugen, eine Rahmengesetzgebung für ein freies und offenes Internet und nicht einer weitere Überwachung der Bürger zu beschliessen. Da sich diese Termine auch mit der österreichischen Nationalratswahl überschneiden, gibt es sicherlich einige Themen, die man mit den zu wählenden Personen und Parteien besprechen könnte.

Wer Podcast-Nachschub braucht, kann sich die wichtigsten Infos auch vom „Audioportal Freier Radios”holen. Dort gibt es ein Interview vom NerdAlert (Freies Sender Kombinat Hamburg) mit mit Markus Beckedahl von netzpolitik.org zum „Telekom-Paket”.

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[Samstag, 20080712, 20:50 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Videoüberwachung an österreichischen Schulen: kommt, kommt nicht, kommt, kommt nicht, ...

„Videokameras in Schulen zu installieren, ist ungesetzlich”, sagt Waltraud Kotschy von der Österreichischen Datenschutzkommission am 8. Juli 2008 im Ö1 Morgenjournal. Sie begründet das im Interview wie folgt (eine Aussendung der DSK gibt es dazu leider nicht):

Denn die Aufsicht von Schülern sei im Schulunterrichtsgesetz geregelt. Und hier sei eine solche Form der Schülerüberwachung nicht vorgesehen. Es gebe in diesem Gesetz keine ausdrückliche Ermächtigung hinsichtlich Überwachung. Wenn Behörden - in diesem Fall Schulen - mit Videokameras überwachen wollen, brauche man hiefür eine ausdrückliche gesetzliche Erlaubnis, und die gebe es derzeit nicht, so Kotschy.

Und die APA berichtet:

Für Kotschy ist es ein „Grundsatzproblem”, ob die behördliche Videoüberwachung „ein Mittel der Erziehung werden soll.” Einige Schulen hatten nämlich die Installation von Kameras beantragt, weil sie laut eigenen Angaben dem Vandalismus anders nicht mehr Herr werden. In der „Sir-Karl-Popper-Schule für Hochbegabte” in Wien-Wieden etwa wollte der Direktor überwachen, weil die Toiletten durch Silvesterknaller zerstört und Steckdosen ständig herausgerissen wurden. Eine manipulierte Fahrradbremse einer Schülerin und Diebstähle in den Garderoben war der Anstoß für eine Musikhauptschule in Oberösterreich. Bisher hatten laut Morgenjournal 20 Schulen bei der DSK eine Installation von Kameras beantragt.
 
„Wir werden uns selbstverständlich an den Entscheid der Datenschutzkommission halten”, sagte Nikolaus Pelinka, Sprecher von Unterrichtsministerin Claudia Schmied (S). Das Ministerium hatte die DSK Mitte April um Stellungnahme zur Videoüberwachung an Schulen ersucht. Bis dato sei die Datensammlung an Schulen nämlich nicht gesetzlich geregelt, so Pelinka.

Das konnte, Maria „Schottermitzi” Fekter, unsere Ãœbergangs-Innenministerin mit dem ausgeprägten konservativen Weltbild natürlich so nicht hinnehmen. Im Rahmen der Präsentation der Kriminalitätsstatistik für das erste Halbjahr 2008 hat sich Fr. Mag. Dr. Fekter auch zur Videoüberwachung an Schulen geäußert:

„Sorgen macht mir allerdings die Kinderkriminalität bei den unter 14-Jährigen”, so die Innenministerin. Diese ist um über 30 Prozent gestiegen. Diesem Bereich muss in der nächsten Zeit besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Handlungsbedarf ortet die Innenministerin außerdem hinsichtlich der Videoüberwachung an Schulen. Sie bedauert die Ablehnung der Datenschutzkommission: „Wenn Schulen selbst das Bedürfnis haben, mit Videoüberwachung für mehr Sicherheit zu sorgen, dann soll ihnen das auch ermöglicht werden. Ich sehe eine Gesetzeslücke im Schulorganisationsgesetz und plädiere für eine rasche Anpassung.”

Schade, dass keiner der Pressekollegen und Kolleginnen bei der Pressekonferenz Fr. Fekter gefragt hat, WIE Videoüberwachung für mehr Sicherheit sorgt. Die Erklärung hätte mich sehr interessiert.

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[Samstag, 20080712, 20:50 | permanent link | 0 Kommentar(e)


I'm Gonna Be ...

When I’m working yes I know I’m gonna be
I’m gonna be the man who’s working hard for you
And when the money comes in for the work I’ll do
I’ll pass almost every penny on to you


Youtube: The Proclaimers: I’m Gonna Be (500 Miles)

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[Samstag, 20080712, 11:03 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Radio Netwatcher Summerspecial am 11. Juli 2008

Dani hat sich wieder mal die Nächte um die Ohren geschlagen und ein weiteres Summerspecial für Radio Netwatcher am morgigen Freitag zusammen gestellt. Mein Beitrag zu diesem Summerspecial war diesmal – abgesehen von der moralischen Unterstützung für die wunderbare und einzigartige Daniela List – nur gering, das wird sich aber in den kommenden Sendungen wieder ändern.

Wir haben für dieses Summerspecial als Schwerpunktthema das Geschäft mit der Angst gewählt und bringen dazu exklusiv den Vortrag von Bettina Winsemann, Journalistin und Bürgerrechtlerin aus der Schweiz, zum Thema „Das Böse immer und überall”.

Außerdem haben wir für euch einige (mit Schlagobershäubchen versehene) Eventtipps zusammengetragen, die ihr nicht versäumen solltet. In Wien findet dieses Wochenende das Donaukanaltreiben sowie die Regenbogenparade statt.

Uuuuuund, es ist angerichtet: Das 2 Days a Week Festival in Wiesen/Burgenland wartet mit einem Lineup auf, das sich (so unsere Musikexpertin, Fr. List) echt gewaschen hat.

Morgen um 13 Uhr MESZ heißt es also einschalten, wenn ihr die wunderbare und einzigartige Daniela List und mich auf Orange 94.0 hören wollt. Den Livestream gibt es hier.

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[Donnerstag, 20080710, 20:31 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Neulich, auf der Linuxevent-Mailingliste

… fand ich dieses Posting:

Habe duch zufall erfahren, dass der wiener linuxtag 2009 laut aktueller planung zeitlich sehr eng mit dem kremser linuxtag am 15.04.2009 (thema „freie software an schulen”) zusammenfallen würde.
 
Meine anfrage daher ob es schon ein motto/generaltema für wien gibt? Wir hier in krems sind sehr stark auf leherInnen als zielpublikum orientiert und auch angewiesen. Falls es also auch grössere inhaltliche überschneidungen gibt müssten wir hier in krems verschieben. Fällt uns wahrscheinlich leichter als euch, aber rechtzeitig wissen müssen wir es, weil spätestens mit schulanfang sind auch die termine auf der donau-uni für das nächste schuljahr vergeben.

Der Poster dieser Message glaubt sicher auch noch an den Weihnachtsmann und das Gute im Menschen.

Bei der Planung, wie sie heuer „funktioniert” hat, würde es mich wundern, dass schon jemand weiter gedacht hätte (was auch die einzige Antwort auf die Anfage beweist). Und der Termin (der offiziell noch nicht kommuniziert wurde, es könnten die Leute ja anfangen zu planen), steht wahrscheinlich auch nur, weil sie die „so tolle Location” bereits heuer buchen mussten.

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[Montag, 20080707, 12:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


DAS ENDE DES INTERNETS IST NAHE !!! Handelt jetzt !!!

Hinterzimmer-Verhandlungen im Europäischen Paralemtn haben dazu geführt, dass eine neue „Drei Versuche und Du bist Draußen” Regelung im Rahmen eines neuen Telekom-Gesetztes verabschiedet werden soll. Diese Regelung würde dazu führen, dass die Internetprovider (Internet Service Provider, ISP) jeden vom Internet trennen müssten, der dreimal BESCHULDIGT (nicht (!) überführt) wurde, Urheberrechtsverletzungen über das Internet begangen zu haben.

Sollte dieses Gesetzt verabschiedet werden, hätten Europäer (und damit auch Österreicher) nur noch solange Zugang zu dem Netz, dass u.a. Redefreiheit, Versammlungsfreihet, Pressefreiheit, Kommunikation mit der Familie, Zugriff auf e-Government Angebote, e-banking uvm. bietet, solange sie nicht dreimal ohen Beweise beschuldigt wurden, Musik, Videos oder Software ohne „Erlaubnis” herunter geladen zu haben.

Ich schließe mich daher dem Aufruf von La Quadrature du Net aus Frankreich und der Open Rights Group in Grossbritanien sowie netzpolitik.org an und rufe alle meine Leser dazu auf, ihre MdEPs und deren Assistenten zu kontaktieren. Informiert sie darüber, dass die Änderungsvorschläge zum „Telekommunikationspaket” gefährlich für die Freiheit der Nutzer sind und die Netzneutralität schädigen.

Macht Eurem Gesprächspartner klar, dass Ihr aus seinem Wahlkreis kommt. Verschwendet zunächst keine Zeit mit Abgeordneten, die nicht aus Eurem Wahlkreis kommen.

Laut La Quadrature du Net haben die beiden österreischischen Abgeordneten im IMCO-Ausschuss, Wolfgang Bulfon (SPÖ) und Othmar Karas (ÖVP), FÜR die Änderungen gestimmt. Dieser wären meiner Meinung nach als Erste zu kontaktieren.
Auch im Rahmen der ISPA Informationsveranstaltung über die Neugestaltung des EU-Rechtsrahmens hat sich Hr. Karas anscheinend nicht zu den oben genannten „Ändeurngen” geäußert. Wohingegen laut futurezone Hannes Swoboda, Delegationsleiter SPÖ sowie stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas, anscheinend nicht weiß, wie sein Kollege Bulfon im Ausschuss abgestimmt hat.

Bittet sie ihren MdEP, die Änderungsvorschläge abzulehnen, die sich auf IP-Rechte beziehen – die haben im Telekom-Paket nämlich nichts zu suchen.

Weiters müssen alle MdEPs kontaktiert werden, damit sie im September gegen die Änderungen stimmen, falls diese doch am 7. Juli in den Komitees beschlossen werden.

Informationen, Adresslisten der MdEPs und vorgefertigte Texte gibt es bei Mobilisation Paquet-Telecom.
Eine Liste der österreichischen Abgeordneten im Europaparlament gibt es entweder wieder bei La Quadrature du Net oder beim Informationsbüro des Europäischen Parlaments für Österreich


Blip.tv: Everyone hates stealth

Mehr Infos:

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[Sonntag, 20080706, 17:36 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Perl-Kurse mit Damian Conway in Zürich

In der dritten Augustwoche 2008 finden an der ETH Zürich mehrere Perl Kurse mit Damian Conway als Referent statt:

  • Introduction to Perl 5.10 (Mo, 18.8.)
  • Understanding Regular Expressions (Di, 19.8)
  • Advanced Module Interface Techniques (Mi, 20.8.)
  • The Productive Programmer (Do, 21.8. vormittags)
  • Advanced Technical Presentation Techniques (Do, 21.8. nachmittags)

OETIKER+PARTNER AG, Olten - Perl Courses 2008

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[Sonntag, 20080706, 16:11 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Do Not Deviate From THE PROCESS!

This story at The Daily WTF reminds me of … ;)

„Whoah whoah whoah! Wait! Whatareyoudoing?”
 ,
Clyde looked up from the screen. „There was a BIOS error, I’m just going to clear it to bring this server back online.” He was second guessing himself at this point because of the senior tech’s reaction. „I mean, right?” he added.
 
„Just give me a minute. Don’t touch anything.”
 
Clyde stood motionless while the senior tech retrieved a clipboard. As he returned, he flipped through a few pages and sighed. „This change request doesn’t specify any keyboard activity, let alone any authorization for us to use the keyboard. And further…” he paused for a minute. „Wait here a sec. Don’t touch anything.”
 
Moments later, the senior tech returned with a printout. In big bold letters, the heading read „INTWEBSRV017.” His eyes scanned the page briefly. When he found what he was looking for, he pointed it out to Clyde. „See, here it says this is a hands-off server. Any actions not specifically authorized in a change request requires a separate change request with approval from a Senior Manager.”
 
The young tech was aware of all of the red tape and approvals that were required for most changes, but this was different. It was a BIOS error that required a single keystroke to clear, and he couldn’t imagine anyone having a problem with it. He tried to cautiously argue his point without denigrating The Process. „Well, the change request does say that we’re responsible for rebooting the computer. Surely pressing F1 falls under that… and regardless-”
 
„NO,” the senior tech emphatically interrupted. „I just said that we’re not authorized for this! You think that it’s safe to just make The Process up as you go? Without The Process, we have nothing. The Process Be Praised!”
 
Defensively, the junior tech replied „No, you’ve got me wrong! I’m not saying that we do anything without the appropriate change request form signed in triple-triplicate, I’m just saying that it should be assumed that rebooting the computer means that we can clear this BIOS error.”
 
„Look, I understand it sounds a little backwards, but we can not deviate from The Process.”

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[Sonntag, 20080706, 16:06 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsofts Internet-Gefahren Verhaltens-Index

Microsoft Deutschland hat laut heise.de gemeinsam mit der Ludwigs-Maximilians-Universität München (LMU) für die Microsoft-Simulationsplattform Internet Risk Behaviour Index (IRBI) eine Reihe von Trainings-Szenarien für „IT-Sicherheit” entwickelt.

Abgesehen davon, dass es keine „Internetseiten” gibt, ist diese „Plattform” meiner bescheidenen Meinung nach aus folgenden Gründen nicht geeignet, um „Nutzer für Gefahrensituationen zu trainieren”:

  1. Man muss ein Plugin eine Drittherstellers nachinstallieren („Silverlight” – Wer die gefälschten Codec-Downloads ()”Bitte klicken Sie hier, um eine neue Version des Codecs herunterzuladen” auf div. Seiten kennt, weiß, was ich meine. ONUs klicken auf alles.)
  2. Der Test ist nur für Windows und Mac OS X verfügbar (ich dachte MS ist so stolz drauf, dass Silverlight auhc für Linux zur Verfügung steht ?)
  3. Man muss im Firefox eine Noscript-Ausnahme herstellen
  4. Der Test erfordert eine Registrierung (wozu eigentlich?)

IRBI/Microsoft? Danke, nicht genügend! Setzten!

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[Sonntag, 20080706, 15:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Solid State Drives (Flash-Festplatte) -- Gut oder böse?

Mad Kohout, Lenovo Worldwide Competitive Analyst, hat in seinem Thinkpad die Festplatte durch ein SS-Laufwerk (Flash-Festplatte) ausgetauscht und seine Erfahrungen damit so zusammengefasst:

  1. Boot time was cut in half. Our corporate email program and instant messaging program also load in one half of the time they used to. Even opening and closing large MS Office PowerPoint files is a much faster operation than ever before. Though all of those were enough to make me go “Wow!,” here is the most surprising thing of all: my web browsing has become noticeably much zippier. Pages literally just snap into place..
  2. This drive definitely runs cooler. …
  3. Battery life has definitely improved. When I am actively using my PC, I get about an extra 20 – 30 minutes per charge …

Punkt 1 und 2 glaube ich ungeschaut und sind für mich auch nachvollziehbar. Punkt 3 irritiert mich allerdings etwas. Tom’s Hardware hat in Tests nämlich ermittelt, dass die SSDs deutlich mehr Strom benötigen, als konventionelle Laptop-Festplatten.

Tests von fast einem Dutzend der derzeit so beliebten Flash-Festplatten (nacheinander in einem Dell Latitude D630) haben ergeben, dass die SSDs – je nach Hersteller – bis zu eine Stunde Akkulaufzeit kosten, meint Tom’s Hardware.
See more ...

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[Samstag, 20080705, 16:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Solid State Drives (Flash-Festplatte) -- Gut oder böse?

Mad Kohout, Lenovo Worldwide Competitive Analyst, hat in seinem Thinkpad die Festplatte durch ein SS-Laufwerk (Flash-Festplatte) ausgetauscht und seine Erfahrungen damit so zusammengefasst:

  1. Boot time was cut in half. Our corporate email program and instant messaging program also load in one half of the time they used to. Even opening and closing large MS Office PowerPoint files is a much faster operation than ever before. Though all of those were enough to make me go “Wow!,” here is the most surprising thing of all: my web browsing has become noticeably much zippier. Pages literally just snap into place..
  2. This drive definitely runs cooler. …
  3. Battery life has definitely improved. When I am actively using my PC, I get about an extra 20 – 30 minutes per charge …

Punkt 1 und 2 glaube ich ungeschaut und sind für mich auch nachvollziehbar. Punkt 3 irritiert mich allerdings etwas. Tom’s Hardware hat in Tests nämlich ermittelt, dass die SSDs deutlich mehr Strom benötigen, als konventionelle Laptop-Festplatten.

Tests von fast einem Dutzend der derzeit so beliebten Flash-Festplatten (nacheinander in einem Dell Latitude D630) haben ergeben, dass die SSDs – je nach Hersteller – bis zu eine Stunde Akkulaufzeit kosten, meint Tom’s Hardware.
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[Samstag, 20080705, 13:23 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Innovative Nutzung von Online-Diensten

Rund 130.00 Einwohner hat die britische Stadt Torbay im Südwesten des Landes. Mit etwa 20 Stränden wird der Ort auch die „englische Riviera” genannt. Doch derzeit ist die Idylle empfindlich gestört. User der Internet-Plattform Facebook hatten für das Wochenende eine riesige Party an einem der Strände angekündigt.

Den letzten Schrei des neuen Internet-Partyvolks haben britische Medien vor einigen Wochen ausgemacht. Per Google Earth würden die schönsten Swimmingpools in fremden Gärten gesucht, über Facebook Freude eingeladen, um die fremden Pools zu entern.

Orf.at: Partyalarm in Küstenstadt

Ich stell mir grad die Poolpiraterie in Mödling, Klosterneuburg oder Gänserndorf vor. *ggg*

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[Samstag, 20080705, 11:53 | permanent link | 0 Kommentar(e)


2267709 :1

14 / 3,3 =
4,242.....

Via Dauerfeuer Verarsche.

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[Samstag, 20080705, 11:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Led Zeppelin won't fly in Guitar Hero

Led Zeppelin at the Ahmet Ertugen Tribute Concert by p_a_h

Led Zeppelin’s thundering riffs are among the most sought after by music game makers, but the group’s guitarist, Jimmy Page, and his bandmates have repeatedly turned down offers from both Activision and MTV, says Peter Mensch, a partner at Q Prime Management, which manages Mr. Page, along with Metallica and other acts.
 
The sticking point: The band isn’t comfortable with the prospect of granting outsiders access to its master tapes, a necessary step in creating the games. „It ain’t about the money,” Mr. Mensch says.

The Wall Street Journal: Aerosmith Stars in Guitar Hero Videogame

Wikipedia: Master Tape

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[Samstag, 20080705, 11:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Gestatten? Rainer Zufall!

home:~# whois wahl09.at
 
domain:         wahl09.at
registrant:     OV1501313-NICAT
admin-c:        OV1501313-NICAT
 
personname:     Alexander Freygner
organization:   Oesterreichische Volkspartei
street address: Lichtenfelsgasse 7
postal code:    1010
city:           Wien
country:        Austria
phone:          +431401260
fax-no:         +43140126109
nic-hdl:        OV1501313-NICAT
changed:        20040219 18:02:25
source:         AT-DOM

Nachdem das „changed” Datum allerdings auf „20041119 12:05:15” steht, dürfte die Registrierung der Domain nichts mit den derzeitigen Diskussionen rund um Neuwahlen zu tun haben.

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Led Zeppelin won't fly in Guitar Hero

Led Zeppelin at the Ahmet Ertugen Tribute Concert by p_a_h

Led Zeppelin’s thundering riffs are among the most sought after by music game makers, but the group’s guitarist, Jimmy Page, and his bandmates have repeatedly turned down offers from both Activision and MTV, says Peter Mensch, a partner at Q Prime Management, which manages Mr. Page, along with Metallica and other acts.
 
The sticking point: The band isn’t comfortable with the prospect of granting outsiders access to its master tapes, a necessary step in creating the games. „It ain’t about the money,” Mr. Mensch says.

The Wall Street Journal: Aerosmith Stars in Guitar Hero Videogame

Wikipedia: Master Tape

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[Samstag, 20080705, 10:40 | permanent link | 0 Kommentar(e)


If I could see into the future ...

… I would love to see what Microsoft writes about Windows Vista in the year 2014:

We’ve spent more than a year consulting with our customers and industry partners to ensure that we’re doing the right thing. We understand that not everyone may agree with our decision—just as not everyone was happy to see Windows 95, Windows 98, or Windows ME retire (OK, perhaps not ME).

Quoted from Microsofts page „The Future of Windows XP/Why do you have to stop selling Windows XP?”, found via Real Life.

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[Montag, 20080630, 21:18 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Restlverwertung

T-Mobile informierte am 25. Juni 2008:

T-Mobile senkt die Preise des 2G iPhones. Ab sofort ist das exklusive Handy ab 49 Euro in der 8 GB Variante erhältlich. Das 2G iPhone kann nach dem Launch der neuen iPhone Software upgedatet werden und verfügt dann ebenfalls über alle neuen Business-Funktionen. Die im iTunes Store erhältlichen Applikationen von Drittanbietern sind nach dem Update ebenfalls mit dem 2G iPhone kompatibel.

Die Aktion ist gültig bis 10.07.2008

Wohl in der Hoffnung, dass die Kunden/Pressevertreter die Meldung vom 13. Juni 2008 schon vergessen haben:

iPhone 3G mit 8 GB ab 119 Euro bei T-Mobile

Die Vorbestellung des iPhones ist ab 13. Juni möglich, ab 11. Juli wird das iPhone ab sensationellen 119,- Euro in allen T-Mobile Verkaufsstellen erhältlich sein.

Noch mal zusammengefasst: Das 2G Iphone ist bis 10.07.2008 um 49 Euro erhältlich. Ab 11.07.2008 darf man für das 3G Iphone dann wieder 119 Euro bezahlen.

Langsam zweifle ich an der Intelligenz der Iphone Käufer.

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[Montag, 20080630, 19:46 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Fachkompetenz?

Vom 24. bis 26. September 2008 finden im Messezentrum Wien die Medienmesse, laut eigenen Angaben Österreichs einzige relevante und gleichzeitig größte Fachmesse für Marketing, Werbung, Medien und Kommunikation statt. Da sollte man doch glauben, dass der Veranstalter, die Manstein Zeitschriftenverlagsgesellschaft m. b. H., weiß, wie man für so einen Event Werbung macht.

Sollte man glauben. Tatsächlich sieht das dann so aus:

Medienmesse defekte Mail

Sg. Damen und Herren von der Medienmesse/Mansteinverlag. Reine HTML-Mails sind böse. Das Nachladen von Bildern in eine HTML-Mail funktioniert immer seltener, da alle modernen Mailclients dies per default nicht mehr zulassen (Webbeacons der Spammer, …).
Bitte holen sie sich einen Fachmann/Fachfrau zum Thema E-Mail Marketing. Ich denke, sie sollten mehrere in Ihrer Adressdatei haben.

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[Montag, 20080630, 18:40 | permanent link | 1 Kommentar(e)


No Mere Mortal Can Resist The Evil Of The Thriller

The fun really starts at 3:05. :)


Youtube: Dance Off with the Star Wars Stars 2008

Via Datenschmutz.

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[Samstag, 20080628, 22:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


SETI Finally Receives a Signal

SETI Finally Receives a Signal

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[Samstag, 20080628, 22:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Coole Twitter Tools

Walter hat einen witzigen Twitter-Mashup gebastelt: „Weather according to Twitter in Austria”. Mittels summize sammelt er alle Wortmeldungen in Twitter, in denen es über das Wetter in Österreich geht, analysiert diese und stellt die daraus gewonnenen Wetterdaten dann auf einer Google-Karte dar:

Twetter

Via Twitter. And roetzi beat me to it.

Und weil wir gerade beim Thema Twitter sind. Gerade erst entdeckt: http://twitter.com/verkehr.
bin übrigens auch in Twitter.

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[Freitag, 20080627, 22:50 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Warun ich Debian mag

EDV - Ende der Vernunft:

Wenn mich nicht alles täuscht gab es seit meinen letzten Rant täglich Updates, sogar einen neuen Kernel. Unstable my Ass. Und ja, Ubuntu wird immer mehr zum neuen Windows.

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[Freitag, 20080627, 22:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Linuxwochen 2008 - Linz und Dornbirn

Linuxwochen Linz

Noch bis Sonntag: „Linuxwochen Linz - Kunst trifft Open Source Medienkunst trifft auf die Offenheit der Freien Software”

40 Vorträge, Hacklabs und Workshops bieten Besuchern bei gewohnt freiem Eintritt ein dichtes Programm an Open Source und angewandter Kunst.

Anwender, Künstler und Linux Experten einander näher zu bringen ist das erklärte Ziel der Veranstalter. Diese setzen sich selbst aus der Linzer Gruppe servus.at (Kunst und Kultur im Netz), der Abteilung zeitbasierte Medien der Kunstuni und dem Zentralen Informatikdienst der Uni zusammen.

Ein eigenes Install-Labor soll Anwender dazu ermuntern Linux am eigenen Rechner auszuprobieren und diesen samt Linux mit nach Hause zu nehmen.

Das ganze Programm gibt es unter: http://linz.linuxwochen.at
(Mein persönlicher Tipp: Man kann auch LPI-Prüfungen während der Linuxwochen 2008 in Linz ablegen).

LinuxDay Dornbirn

Am 29. November wird dieses Jahr wieder der LinuxDay in Dornbirn stattfinden. Die Veranstaltung findet wieder an der Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) Dornbirn statt und feiert dieses Jahr ihr 10jähriges Jubiläum.

Die Linux User Group Vorarlberg hat nun aufgerufen, Vorträge oder Anfragen für Informationsstände einzureichen. Gesucht werden Präsentationen aus jedem Gebiet der Freien Software wobei neben technischen sind auch politische Themen erwünscht sind.

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[Freitag, 20080627, 21:59 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Dickschädel

In einer Fünftelsekunde kannst du eine Botschaft rund um die Welt senden. Aber es kann Jahre dauern, bis sie von der Außenseite eines Menschenschädels nach innen dringt.
Charles Kettering

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[Freitag, 20080627, 21:47 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Eltern müssen Funktionsweise von Filesharing-Systemen nicht kennen

heise berichtet:

Der österreichische Urheberrechtsverwerter LSG ist mit einer Klage gegen einen Bürger gescheitert, über dessen Computer urheberrechtlich geschützte Musikdateien zum Download bereitgestellt wurden. Die minderjährige Tochter des Mannes hatte ohne Wissen ihres Vaters den P2P-Client LimeWire installiert.

„Das bloße Zurverfügungstellen des Computers mit Internetzugang schuf zwar eine adäquate Ursache für die spätere Rechtsverletzung, der Beklagte musste aber mangels irgendwelcher Anhaltspunkte nicht damit rechnen, dass seine Tochter bei Nutzung des Internet in Urheber- und/oder Werknutzungsrecht eingreifen würde”, führt der OGH aus. Die Funktionsweise von Filesharing-Systemen könne bei Erwachsenen nicht als bekannt vorausgesetzt werden, weshalb F. nicht habe wissen müssen, dass die Daten damit auch anderen zugänglich gemacht würden. „Er war daher auch nicht verpflichtet, die Internetaktivitäten seiner Tochter von vornherein zu überwachen. (…)Damit fehlen aber die Voraussetzungen für eine Haftung des Beklagten als Gehilfen in Bezug auf den Verstoß seiner Tochter im November 2006.”

Ich weiß nicht, ob ich mich über das Urteil freuen, oder über den Satz Die Funktionsweise von Filesharing-Systemen könne bei Erwachsenen nicht als bekannt vorausgesetzt werden ärgern soll.

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[Freitag, 20080627, 21:27 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vista Success Stories - Nachtrag

Kleiner Nachtrag zu meinem Blog-Eintrag „Vista Success Stories”:

Nun unterrichtete die Daimler AG ihre Mitarbeiter ebenfalls darüber, dass MS Windows 7 und MS Office 14 als die nächsten weltweit gültigen Standards bei Daimler vorgesehen seien.
 
Damit hat sich auch die zentrale IT-Abteilung – das Technology Committee – des deutschen Automobilkonzerns festgelegt, Windows Vista und Office 2007 zu überspringen.

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[Freitag, 20080627, 21:07 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Office 2007 - es ist ja sooo einfach zu bedienen

Könnt Ihr Euch noch erinnern?

Abgesehen vom neuen Design der Benutzeroberfläche, haben wir in Office “12” mehr Funktionalität hinzugefügt. Als wir vor der Herausforderung standen diese Funktionalitäten alle in der alten Benutzeroberfläche zu integrieren, wurde klar, dass es nicht möglich war das alte befehlsorientierte Model beizubehalten und es gleichzeitig dem Benutzer einfacher zu machen neue Funktionen zu finden.

Was hat und Microsoft im Jänner 2007 nicht alles versprochen. Funktionen lassen sich viel schneller finden, Office 2007 macht uns alle produktiver, alles wird einfacher.

Auf dem Mausketier-Werbeblog von Microsoft Austria (betrieben von Wunderwerk GmbH, Digitale Medienproduktion GmbH) fand ich folgendes lustige Zitat von „dArtagnan”:

Kennt ihr das Problem? Ihr wisst zwar, wo das Symbol, die Funktion, der Befehl in Microsoft Office Word 2003 war, aber findet es in Word 2007 einfach nicht. Mir geht es leider immer wieder so, dass ich lange Zeit brauche um etwas zu finden.

Ich finde das sehr amüsant, dass genau die Punkte, die ich seit Bekanntwerden des neuen Interfaces kritisiere, nun – nach Ende des ersten Hypes um Office 2007 – auch in einer Microsoft-Publikation thematisiert werden. :)

Um die aus früheren Office-Versionen bekannten Funktionen nun auch im Office 2007 zu finden, verweisen die Ghostwriter des Mausketier-Werbeblogs auf das „interaktive Benutzerhandbuch von Office”, schaffen es dabei aber nicht, einen anklickbaren Link zu posten.

Das Tool selbst ist ganz witzig. Das hätte ich gebraucht, als ich mal verzweifelt über eine halbe Stunde „Bearbeiten -> Inhalte einfügen” in Office 2007 gesucht habe.

Und wer es noch einfacher will: Mit OpenOffce.org muss man sich hinsichtlich der Menüs nicht mal großartig umgewöhnen. ;)

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[Freitag, 20080627, 20:57 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Terry Gilliam on piracy

Terry Gilliam (Brothers Grimm, Spamalot) on pirating movies:

„It’s hard for me to worry about the studios losing money. I’m not very sympathetic to their money problems, because they certainly haven’t been sympathetic to mine.
 
„When you look at one of their accounting sheets you realise you’re never going to see a penny, so if someone wants to rip them off that’s fine with me.
 
„If you’re going to pirate, though, make sure the quality’s good. Have some respect for what you’re pirating!”

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[Donnerstag, 20080626, 18:57 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Zeit wurde es: SAP wegen defekter Software verklagt

Schon etwas älter, aber mir geht bei der Meldung noch immer das Herz auf:

Die größte Müllfirma in den USA hat den deutschen Softwarekonzern SAP auf mehr als 100 Millionen Dollar wegen defekter Software verklagt.
 
Als Grund nannte Waste Management eine von SAP verkaufte Software, die eigentlich Einsparungen in der Verwaltung ermöglichen sollte, stattdessen aber „vollkommen versagte”.

Reuters: Größte US-Müllfirma verklagt SAP wegen defekter Software

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[Donnerstag, 20080626, 18:52 | permanent link | 0 Kommentar(e)


How high is the water?

Für alle, die heute Keller trockenlegen müssen:


Youtube: Johnny Cash - Five Feet High and Rising!

How high’s the water, mama?
Five feet high and risin’
How high’s the water, papa?
Five feet high and risin’

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[Donnerstag, 20080626, 13:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vista Success Stories

It looks like Intel is taking a wise decision and avoiding the Broken OS entirely. Yes, Intel is not going to use Vista on its corporate machines… ever. When a company as tech savvy as Intel, with full source code access and having written several large chunks of the OS, says get stuffed, you know you have a problem.

Intel, the giant chip maker and longtime partner of Microsoft, has decided against upgrading the computers of its own 80,000 employees to MicrosoftÂ’s Vista … Intel is hardly alone in its reluctance to embrace MicrosoftÂ’s latest operating system

ItÂ’s my believe that Windows Vista is about as stable and reliable as itÂ’s going to be

Vista offers several things that are better than XP, but most corporate IT departments have no use for the new features.

Computerworld Blogs: Intel hates Vista

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[Donnerstag, 20080626, 13:07 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Wien und die Verwaltung

Gestern mit Blick über Wien gehört:

Die über 250 Jahre gewachsene österreichische Verwaltung ist genauso komplex wie ein Computer – aber leider nicht so klein.

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[Donnerstag, 20080626, 12:58 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Tripwolf AGB - „Interessant”

Tripwolf, nach eigenen Angaben der Reiseführer der nächsten Generation – für mich eher YATS (Yet Another Travel Site), war in den letzten Tagen viel in den Medien und Blogs vertreten. Ich schau mir bei solchen Sites dann ja gerne mal die AGB an und stolperte auch bei Tripwolf wieder einmal über ein paar „interessante” Passagen.

d. Indem Sie tripwolf Material und Inhalte übermitteln, gewähren Sie tripwolf ein nicht ausschließliches, Lizenzgebührfreies, nicht kündbares Benutzungsrecht, dieses Material in jeglicher Form und an jeglicher Stelle zu nutzen, zu kopieren, zu ändern, öffentlich anzuzeigen und ausgehend von diesem Material abgeleitete Werke oder Erzeugnisse zu schaffen.

Kombiniert man diesen Absatz der AGB mit der Tatsache, dass Tripwolf mit der MairDumont-Gruppe (Marco Polo, DuMont, Falk) zusammenarbeit, liegt für mich der Schluss nahe, dass eines der finanziellen Standbeine wohl auch die Ãœbernahme der benutzergenerierten Inhalte (ein „Hoch!” auf den user-generated content) in die kommerziellen Reiseführer ist. Steht natürlich nirgends, es wird aber auch nirgends dezitiert ausgeschlossen.

Ich persönlich würde nicht gratis für die MairDumont-Gruppe arbeiten wollen.

Be(un)ruhigend finde ich, dass sich anscheinend auch die Betreiber der Site nicht ihre AGB nicht durchlesen. Anders lässt sich dieser un-deutsche Satz nicht erklären:

Nicht-kommerzielle Nutzung durch Mitglieder, Organisationen, Unternehmen und/oder unternehmensähnliche Betriebe dürfen nicht Mitglied werden und sollten die tripwolf-Dienste oder Internetseite für keinerlei Zwecke in Anspruch nehmen.

Hä????

Aber selbstverständlich findet sich auch mein ceterum censeo in den AGB:

Die Benutzung dieser Webseite obliegt den im Folgenden angeführten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Durch Benutzung der Webseite anerkennen Sie die AGB. tripwolf.com, […] sowie Unterdomänen werden von der tripwolf GmbH betrieben (im Folgenden: „tripwolf“). […] Sie sind verpflichtet, die AGB vor jeder Benutzung der Seite zu lesen, und indem Sie diese Internetseite benutzen, erklären Sie sich mit jeglichen Änderungen der AGB einverstanden.

Aufgrund des enormen Volumens von Internetseiten-Informationen, die häufig hinzugefügt, gelöscht oder verändert werden, kann und wird tripwolf nicht alle Inhalte filtern, die über seine Verzeichnisse verfügbar sind.

Die Betreiber der Site, Sebastian Heinzel (30), Alexander Trieb (30) und Markus Wagner sind alle so alt und haben genug IT- sowie Internet-Hintergrund, dass sie den Unterschied zwischen „Site” und „Seite” sowie „Internet” und „Web” kennen sollten. Trotzdem strotzen die AGB nur so von „Internetseiten” und „Webseiten” obwohl zumeist etwas anderes gemeint ist. Und konsistent werden die Begriffe auch nicht verwendet.
Und wem ist bitte das Wortungetüm „Internetseiten-Informationen” eingefallen und was soll das bedeuten?

Um es wieder mal zusammen zu fassen (Zitat von Who-T/22.03.2004):

Das Internet hat nur zwei Seiten. Eine gute und eine schlechte.
Die Schlechte ist, dass scheinbar das Internet nur für die Verbreitung von Porno da ist.
Die gute ist, dass scheinbar das Internet nur für die Verbreitung von Porno da ist.

Wikipedia meint dazu:

Das WWW wird im allgemeinen Sprachgebrauch oft mit dem Internet gleichgesetzt, obwohl es nur eine mögliche Nutzung des Internets ist. Es gibt durchaus Internet-Dienste, die nicht in das WWW integriert sind (z. B. IRC und Telnet). Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die Webbrowser, die nicht nur das eigentliche HTTP-Protokoll (siehe unten) benutzen können, sondern auch noch andere Dienste wie FTP dem Nutzer zugänglich machen.

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[Dienstag, 20080624, 09:41 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Denon: Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Diese HiFi/Audio-Freaks müssen schon ein ganz eigenes Völkchen sein, das jeden IT-DAU intellektuell noch unterbietet. Anders lässt es sich nicht erklären, das Denon das folgende Produkt überhaupt verkaufen kann:

AK-DL1, HighEnd DENON Link-Kabel
  1. Exzellente Übertragungsqualität dank der nach klanglichen Gesichtspunkten ausgewählten edlen Materialen
  2. Signalrichtungsmarkierung für optimierten Signalfluss
  3. Ultraschnelle Ãœbertragung mit hoher Bandbreite durch den Einsatz von Fluoropolymeren und hochreinen Kupferleitern
  4. Niedrige Impedanz (100 Ohm) und Kapazität (40pF/m bei 1 kHz) für beste Signalübertragung
  5. Spezielle Kupferabschirmung
  6. Hochwertige Stecker für perfekten Halt des Kabels und optimalen Kontakt
  7. Edles Gewebegeflecht zur Abschirmung des Kabels (Blau / Schwarz)

OK, mag jetzt manch einer sagen. Kupfermantel, qualitativ hochwertige Stecker, hübsche Ausführung, da zahl ich gern ein wenig mehr.
Ja, das mag schon sein, aber Euro 445,– anstelle von Euro 12,– für 1,5 Meter Patchkabel (Preise via Geizhals)???

Und wir sprechen hier von „ordinären” S-FTP/S-STP CAT5-Patchkabel mit 1,5 Metern Länge. Da müsste das Kabel schon aus einem Metalleiderbügel gemacht sein und der Stecker mit Isolierband montiert werden, bevor man auf der Länge einen Unterschied zwischen den Kabeln merken könnte. Es geht hier um digitale Daten, die Nullen und Einsen kommen entweder durch oder nicht, die „nach klanglichen Gesichtspunkten ausgewählten edlen Materialen” sind denen komplett Wurscht! Per Spezifikation beträgt die kleinste Ausbreitungsgeschwindigkeit bei 100 MHz in einem Cat5 Kabel 0,65 c!

Bezgl. der niedrigen Impedanz: Bei Kabeln der Kategorie 5 (gemäß DIN EN 50173 bzw. ISO/IEC 11801, Kategorie 5) beträgt die Impedanz Zo bei 1 - 100 MHz IMMER 100 Ohm ± 15%.

Zum Thema Stecker: Abgesehen davon, dass auch der Stecker bei einer Leitungslänge von 1,5 Metern kaum merkbar ins Gewicht fällt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Stecker von Denon etwa schlechter als jender vom Siemeon 10G 6A™ F/UTP MC oder vom R&M Rangierkabel Real10 Kat.6, S/FTP.

Den absoluten Vogel schießt Denon aber meiner Meinung nach mit der Aussage Signalrichtungsmarkierung für optimierten Signalfluss ab. Gemeint sind damit nämlich die kleinen Pfeile auf den Steckern:

Signalrichtungsmarkierung für optimierten Signalfluss

Liebe Marketingleute von Denon: Es ist bei CAT5 Kabeln vollkommen egal, welcher Stecker an welche Dose angeschlossen wird. Die Elektronen können die Pfeile nämlich nicht lesen und dann ein optimiertes Einbahnsystem bilden! Holt euch einen Elektrotechniker, wenn ihr es mir nicht glaubt!!!!

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[Samstag, 20080621, 16:18 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Jeder kehre vor seiner eigenen Türe

Nicht ganz ohne Hähme betitelt Gerhard Göschl (Microsoft Österreich) seinen aktuellen Blogeintrag mit „Firefox 3: Erste Sicherheitslücke nur 5(!) Stunden nach Launch”.

Meine Anmerkungen dazu:

  1. An einem Fix wird bereits gearbeitet. Ein Update ist wohl nur mehr eine Frage von Tagen/Wochen.
  2. Es gibt weder einen bekannten Exploit dafür, noch sind Details bekannt.
  3. Während das Firefox-Team Fehler recht schnell behebt, lässt sich Microosft gerne etwas mehr Zeit:
    • Internet Explorer Unsafe for 284 Days in 2006
    • Techworld: .. „zero-day” security bugs in Firefox were patched more quickly than in Microsoft Internet Explorer, according to the Secunia 2007 Report […] in an examination of zero-day flaws - reported by third parties before a patch was available - Secunia found that Firefox tended to get more patches, sooner, compared to IE. Out of eight zero-day bugs reported for Firefox in 2007, five have been patched, three of those in just over a week. Out of 10 zero-day IE bugs, only three were patched and the shortest patch time was 85 days.

Also bevor ich fast ein Jahr auf einen IE-Fix warte, benutze ich doch lieber den Firefox – abgesehen davon, dass er dem IE auch funktionell überlegen ist (Firebug usw.).

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[Samstag, 20080621, 15:13 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Behind the Scence: Google Data Center

Google doesn’t reveal exactly how many servers it has, but I’d estimate it’s easily in the hundreds of thousands. It puts 40 servers in each rack, Dean said, and by one reckoning, Google has 36 data centers across the globe. With 150 racks per data center, that would mean Google has more than 200,000 servers, and I’d guess it’s far beyond that and growing every day.

In each cluster’s first year, it’s typical that 1,000 individual machine failures will occur; thousands of hard drive failures will occur; one power distribution unit will fail, bringing down 500 to 1,000 machines for about 6 hours; 20 racks will fail, each time causing 40 to 80 machines to vanish from the network; 5 racks will „go wonky,” with half their network packets missing in action; and the cluster will have to be rewired once, affecting 5 percent of the machines at any given moment over a 2-day span, Dean said. And there’s about a 50 percent chance that the cluster will overheat, taking down most of the servers in less than 5 minutes and taking 1 to 2 days to recover.

We have heterogeneity across different data centers but not within data centers

Whether you are interested in Hardware, Data Centers or Software (parallelism, file system, database), CNet’s Google spotlights data center inner workings is a must read.

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[Samstag, 20080621, 13:53 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Rückmeldungen KW25 - Lob und Tadel

Lob

Bezüglich der Einstellungen der Telekom Austria Blog-Plattform „Weblife” schickte ich eine E-Mail an Martin Bredl (Blogger und Leiter der Unternehmenskommunikation von Telekom Austria). Diese wurde innerhalb eines Tages mit den Worten

… leider haben wir es nicht geschafft eine größere Anzahl von Bloggern auf unsere Plattform zu bekommen, so dass ein wirtschaftlicher Betrieb gwährleistet gewesen wäre.

beantwortet. Kurz, aber aussagekräftig und unmittelbar beantwortet. Sehr löblich und erfreulich.

Tadel

Die Pressestelle des Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend hat es hingegen nach einer Woche noch nicht für notwendig erachtet, auf meine E-Mail Anfrage zu antworten, warum es vom Familienministerium zwar eine Aussendung zum Muttertag, aber nicht zum Vatertag gab.
Ich urgiere mal. Bin gespannt, ob, wann und welche Antwort ich bekomme.

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[Samstag, 20080621, 12:38 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Estonia: Lessons Learned From Last Years Cyberattack

Last year, Estonias Internet-Infrastructure came under attack. Various botnets saturated the countries Internet throughput capacity.

Lauri Almann, EstoniaÂ’s permanent undersecretary of Defence, was part of the team that responded to the attacks. He was in Washington recently to discuss how to guard against future attacks and the steps Estonia is taking to prepare for what he believes could be an even more debilitating assault the next time.

Read the excerpt of the interview and watch the videotaped comments in a series of one-to two-minute responses.

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[Samstag, 20080621, 12:13 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Tkabber: I Do Not Want A German Interface, Thank You!

My preferred Jabber-Client is Tkabber. Unfortunately, if you install the Version 0.11.0 Tkabber-Starpack for Windows 2000/XP/Vista on an austrian Windows Vista machine, you automatically get a german user interface and no way in the UI to change that.

To switch to a UI in another language you have to close TKabber and find the „config.tcl” file, which is (if you are using Windows) located in the %APPDATA% directory of your machine („D:\Users\m3\AppData\Roaming\Tkabber” in my case). In the file, you have to add the line „::msgcat::mclocale en” to switch to an english user interface.

Easy, isn’t it? ;)

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[Samstag, 20080621, 11:47 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ãœberwachung durch die Firma/Uni

company surveillance

Der aktuelle Dilbert-Cartoon hat leider eine Entsprechung in Graz gefunden:

Ãœberwachungskameras an der TU Graz (TUG) sind nichts Neues. Man kann beispielsweise Baustellenkameras beobachten, oder einfach einmal Orwell.at - ein Portal für Video- & Kameraüberwachung in Österreich - besuchen und dort nach „TU Graz” suchen.
 
Ein neues Spiel wird aber am Zentralen Informatikdienst der TUG gespielt. Dort läuft nämlich seit über einer Woche (verifiziert) eine Webcam, die von einem Innenraum aus einen Treppenaufgang überwacht.
 
Bei jeder gröberen Veränderung im beobachteten Bereich gibt es eine neue Bilddatei (siehe Funktionsweise von motion). Das Schärfste daran: die gewonnenen Bilder sindwaren auf dem offiziellen FTP-Server der TUG in einem Ordner namens ‘cam’ öffentlich zugänglich.

Dann habe ich diesen “Service” in den Newsgroups der TUG erwähnt. Nur wenige Minuten später war das cam-Verzeichnis am FTP-Server nicht mehr zugänglich, am Nachmittag war auch unser Plakat entfernt. Die Kamera stand aber noch immer im Fenster, und ich vermute es werden auch weiterhin Bilder aufgezeichnet. Wer übrigens die Details zur Inventarisierung der TUG kennt, kann auf dem Detail-Bild links oben an der Kamera auch erkennen, dass die Kamera mit dem Inventarpickerl aus dem offiziellen Hardware-Pool der TUG stammt.

mika: Orwell an der TU Graz

P.S.: Dani LIst hat sich des Themas auch schon angenommen: Ãœberwachung an der Technischen Uni Graz

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[Samstag, 20080621, 09:24 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ice, Ice Baby!

Forget news agencies, mailinglists and RSS feeds. Important news get communicated via Twitter. Mars Rover on Twitter:

Are you ready to celebrate? Well, get ready: We have ICE!!!!! Yes, ICE, *WATER ICE* on Mars! w00t!!! Best day ever!!

Bright Chunks At Phoenix Lander’s Mars Site Must Have Been Ice

So, to celebrate, here is a little bit of Vanilla Ice:


Youtube: Vanilla Ice - Ice Ice Baby

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[Freitag, 20080620, 22:46 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Weniger Worthülsen, mehr innovativer Tiefgang!

Der Termin für IBMs jährliches Symposium steht fest! Am 4. September 2008 trifft sich österreichs IT-Society wieder im Congress Center Messe Wien um zu Networken und sich die 65 Vorträge aus den Bereichen Energie und Umwelt, Infrastruktur und Industrie Lösungen, Transport und Mobilität sowie Leben und Gesellschaft anzuören.

Ical File(s) gibt es anscheinend auch dieses Jahr keine, aber zumindest habe ich schon einige Notes-lastige Vorträge auf der Agenda gesehen, nachdem es letzt es Jahr ja keinen einzigen dazu gab.

IBM Symposium 2008

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[Donnerstag, 20080619, 23:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


JavaDeus 08

For yesterday, Sun Microsystems Austria organized JavaDeus08 at the FH St. Pölten.

Unfortunately, I couldn’t make it due to time constraints. But if I extrapolate from Romans only two Tweets from the event „Javadeus is totally crowded…cool” and „Sunspots are soo cool…”, the event went really well.

I am expecting lots of pictures and a review at Romans blog soon.

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[Donnerstag, 20080619, 23:31 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Moodstream

I just stumbled accross „Moodstream” by Getty Images. The site cycles through photos, videos and music offering a control panel with sliders to adjust the mood and tone of the media; happy to sad, warm to cool.

Check it out, it’s really cool. Something like that would make a really nice background for Windows Vista Premium customers. But apparently, Microsofts engineers don’t bother with such trivialities.

Moodstream

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[Donnerstag, 20080619, 23:13 | permanent link | 0 Kommentar(e)


MSN Music Abschaltung -- Microsoft gibt nach

Im April hat Microosft seinen MSN Music Kunden noch mitgeteilt, dass sie ihre online gekaufte Musik ab August diesen Jahres nicht mehr auf einen neuen/anderen PC übersiedeln können, weil Microsoft die dafür notwendigen DRM-Server abdreht.

Wer sich also im teures Geld Musik online gekauft hatte, hätte diese nach Microsofts Willen nochmal kaufen können/dürfen/müssen, weil der Softwarekonzern aus Redmond entschieden hatte, dass der zu MSN Music („Plays for Sure”, wer sich noch erinnern kann) INKOMPATOBLE Musikplayer Zune einen eigenen, natürlich viel besseren Musicstore benötigt, über den mit DRM verkrüppelte Musik verkauft werden kann, um das Spielchen dann in ein paar Jahren erneut zu beginnen.

Zumindest in den USA haben sich die Konsumenten aber anscheinend derartig aufgeregt, dass Microsoft nun einen Rückzieher macht, wie BoingBoing berichtet:

On April 22, Microsoft notified you that as of August 31st, 2008, we would be changing the level of support for music purchased from MSN Music, and while your existing purchased music would continue to play, you would no longer be able to authorize new PCs and devices to play that music.
 
After careful consideration, Microsoft has decided to continue to support the authorization of new computers and devices and delivery of new license keys for MSN Music customers through at least the end of 2011, after which we will evaluate how much this functionality is still being used and what steps should be taken next to support our customers. This means you will continue to be able to listen to your purchased music and transfer your music to new PCs and devices beyond the previously announced August 31, 2008 date.

Repeat after me: DRM is bad for the customer!

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[Donnerstag, 20080619, 23:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Naht das Ende der ewig laufenden Projekte?

Vor Jörn kann man sich nur verbeugen:

Nach 15 Jahren Entwicklungszeit ist Wine 1.0 veröffentlicht worden. Unbestätigen Gerüchten zufolge hat ein Teil der Entwickler angekündigt sich 3D Realms anzuschließen, um die Veröffentlichung von Duke Nukem Whenever voranzutreiben, die andere Hälfte wird sich der Entwicklung von The Hurd widmen.

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[Donnerstag, 20080619, 22:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Passwörter sind wie Unterhosen

Frei nach Forrest Gump:

Passwörter sind wie Unterhosen

Via EDV.

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[Donnerstag, 20080619, 22:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Public Viewing

Selecting A Cremation Service:

  • Full service cremation includes visitation with public viewing and funeral service held at the funeral home or at a place of worship. This service also includes a private family viewing arranged at your convenience. These arrangements require embalming by company policy and, in most cases, by state law. At the end of the service or ceremony, family and friends are dismissed and the decedent is taken to the crematory for cremation.
  • Full service cremation with a public viewing or visitation the same day as the service. The service may be scheduled either daytime or evening.
  • Public viewing followed by cremation and then a graveside committal service.
  • Public viewing followed by cremation but without a committal service, with cremated remains returned to the family.

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[Mittwoch, 20080618, 17:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Apple: Monitor bestimmt Partitionsgröße der Festplatten

Aus der c’t Hotline:

Auf meiner neuen 750-GByte-Festplatte wollte ich mit dem Festplattendienstprogramm von Mac OS X drei Partitionen einrichten. Eine davon sollte etwa 20 GByte groß sein, um darauf ein Notfall-Startsystem unterzubringen. Ich konnte jedoch keinen kleineren Abschnitt als 83 GByte erzeugen. Auch das Eintippen der Zielkapazität per Tastatur funktionierte nicht, wie sich nach dem Partitionieren herausstellte.
 
Bei so großen Festplatten kommt Apples Dienstprogramm an seine Grenzen. Wie auch das Ignorieren der eingetippten Größe zeigt, sind diese durch die grafische Darstellung bedingt: Wenn Sie das Fenster nach unten aufziehen, werden kleinere Teilbereiche möglich. Kein Witz: Je größer der Monitor, desto kleiner können die Partitionen werden.

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[Mittwoch, 20080618, 15:28 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Malicious attack on worldwide IT infrastructure !!!

Craig Wright found out, that you can hack into a Jura Impressa F90 coffee machine (apparently not running java). If you have the configuration software for the machine runnning on a PC that is connected to the internet, you could remotley change, amongst others, the ratio of water to coffee.

Now here is a scenario for a denial-of-service-attack on the it admins worldwide. Imagine sysadmins worldwide without their quintuple shot espresso!

Craig Wright: Hacking Coffee Makers

P.S.: I think I have seen a machine like this at Microsoft Austria … :)

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[Mittwoch, 20080618, 15:07 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Too much data ruins the investigation, every time.

Between DNA databases, mandatory fingerprinting for visa seekers, CCTV carpet-bombing, and Oyster card data, we’ve never collected more „security” information than we do today. But does this really make us secure? Is it possible to know too much?
 
Outside of dramatically failed experiments like the Soviet Union and East Germany, policing has never been a business of gathering data on every single person and arresting the guilty ones. This doesn’t catch guilty people, it ensnares the innocent and acts as a kind of monetary black hole, absorbing all the cash we can toss into it, growing larger and more voracious by the day.

Cory Doctorow: Surveillance: You can know too much

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[Dienstag, 20080617, 20:54 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Tech Porn: Data-Centers Built Into Shipping containers

RackableÂ’s ICE Cube 40-foot container data center

… we here at Pingdom dug through various product pages and presentations to find pictures of the insides of container data centers. As you will see, different manufacturers have very different approaches to building these things.

What the inside of a container data center looks like

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[Dienstag, 20080617, 20:49 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Das Ende des Blog-Hypes, Teil 2

Ein weiteres Zeichen für mich, dass der Blog-Hype abflaut, ist das Echo auf Ausfälle zentraler Dienste.

Hatte die Blog-Suchmaschine Technorati vor einigen Jahren Ausfälle, zog das tagelange Diskussionen auf den verschiedenste Blogs nach sich. Als (für mich zumindest fragwürdige) Grundlage für die regelmäßigen Schwanzvergleiche der Blogger (wer hat mehr Links auf seine Seite -> wer ist wichtiger) nahm (und nimmt?) Technorati eine zentrale Rolle im Blog-Umfeld ein.
Mittlerweile spinnt Technorati nach meiner Beobachtung nach fast täglich, findet bereits eingetragene Blogs nicht mehr, dann schon wieder, liest neue Blogeinträge trotz Ping erst mit Tagen oder Wochen Verspätung ein, berechnet das Ranking immer wieder falsch, ist nicht erreichbar und so weiter. Kurz gesagt, Technorati ist IMHO derzeit eigentlich unbrauchbar. Kümmert das jemanden? Eigentlich nicht, große Diskussionen und Aufregung bleibt eigentlich aus.

Ganz anders derzeit bei Twitter. Wenn Twitter – dessen Betreiber eigentlich einen ganz anderen Dienst geplant hatten und die technisch mit der Beliebtheit des Dienstes nicht mithalten können – wieder einmal ausfällt, könnte man meinen, der Himmel ist den Twitter-Usern auf den Kopf gefallen.

Entrüstet wird von dem KOSTENLOSEN Dienst eine bessere Verfügbarkeit verlangt, ausfallsichere Alternativen zu Twitter werden gefordert und diskutiert. Aber auf im Prinzip bleibt allen nur übrig, sich in Geduld zu üben.

Weil sich zum Beispiel letzten Montag alle auf Twitter als Quelle über die Ankündigungen von Steve Jobs auf der WWDC konzentrierten, mussten die Betreiber von Twitter den Dienst so „verkrüppeln”, dass er online bleibt, dass er fast unbrauchbar wurde. Dabei gab es sowohl zahlreiche IRC-Channels, die keine Probleme hatten, sowie einige Audio-Ãœbertragungen aus dem Vortragssaal, die fast schon Radioqualität hatten.

Fazit: Ein Blog hat man, um die Hintergrundinfos zu vermitteln, als Link-Ziel. Die Kommunikation spielt sich aber mittlerweile im IM und Twitter ab, nicht mehr via RSS und Kommentaren.
Sollte Ihnen einer dieser tollen „News Media Consultants” heutzutage noch immer „nur ein Blog” aufschwatzen wollen, dann setzten Sie ihn vor die Türe. Die Post geht derzeit bei Twitter und Co. ab. Wie so ein „Firmenauftritt” im Twitter aussehen kann? Na zum Beispiel so wie jener des Phoenix Mars Rovers.

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[Sonntag, 20080615, 15:35 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Das Ende des Blog-Hypes, Teil 1

13.12.2005: Unter dem Motto „Post your Life” gibt es seit heute das erste Blogging-Service auf http://www.aon.at. Weblife ist ab sofort exklusiv und gratis für aon-Internetkunden verfügbar und bietet allen Hobby-Homepage-Betreibern die Möglichkeit ihr individuelles „Online Leben” nach Lust und Laune zu bloggen und podcasten.

26.04.2006: Tausendstes Weblog bei „Weblife” auf www.aon.at – Utl.: Großer Erfolg mit neuem Multimedia-Blog „Weblife” - Telekom Austria als Vorreiter mit Weblog-Produkt „Weblife”

01.09.2008: Telekom Austria stellt am 1. September 2008 aonWeblife sowie die aonCommunity ein. […] Wir empfehlen Ihnen, Ihre Foto-, Video-, Audio-dateien sowie Ihre Texte rechtzeitig zu sichern. Tipps zum Download finden Sie in Ihrer Mediabox. Diese Daten sind nach Einstellung des Services nicht mehr verfügbar.

Mit Weblife von AON verbindet mich ja eine schon länger andauernde Hassliebe. Wurden die „Erfolge” (1.000 Blogs) ja noch groß hinausposaunt, hört man über die Schließung weder was bei Martin Bredl (Blogger und Leiter der Unternehmenskommunikation von Telekom Austria) noch auf dem Blog „Weblife, Blogs, Web 2.0 & more” von Markus Hofstädter (Produktmanager für Weblife bei Telekom Austria), das am 29. September 2007 zum letzten Mal aktualisiert wurde.

Auch von Knallgrau, der Agentur, deren Weblog Software „twoday“ die Basis für Weblife bildete und die nach nach eigenen Angaben mit der erfolgreichen Umsetzung dieses komplexen IT Projektes einmal mehr ihre Kompetenz im Bereich Social Software bewiesen hört man nichts zu dem Thema.

Ich glaub, ich werd da mal nachfragen, was die Herrschaften so zu sagen haben. :)

Mein Fazit: Viel zu spät auf den Trend aufgesprungen und jetzt verlassen die Ratten als Erste das sinkende Schiff. Würde die Telekom Austria für „Innovation” stehen, hätten sie mittlerweile eine Jabber-basierenden Chat für ihre Kunden, der auch die kostenlose Kommunikation mit A1-Kunden (SMS, Mobile Chat) ermöglichte, eine A1-Nummer, um Twitter und andere mobile Web 2.0 Angebote nutzen zu können, uvm. Was mich wundert ist, dass die anderen Anbieter in dem Bereich auch nicht mehr bieten. Aber anscheinend werden sie derzeit vom iPhone abgelenkt.

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[Sonntag, 20080615, 14:37 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Familie == Mütter und Frauen

Letzten Sonnntag (8. Juni 2008) war Vatertag. Während sich 2006 Familienministerin Ursula Haubner noch zu diesem „Männer”-Feiertag äußerte, kam dieses Jahr nur Schweigen aus dem Familienministerium:

12.06.2008
Gesundheitsministerin besucht weltweit anerkanntes Brustforschungszentrum in New York - BILD
07.06.2008
Beschluss der Ärztekammer für Gesundheitsministerin nicht nachvollziehbar
04.06.2008
Kdolsky: Wichtiger Schritt zur Sicherung der Finanzierung der sozialen Krankenversicherung
04.06.2008
Kdolsky: Tabakgesetznovelle bringt massive Erweiterung des Nichtraucherschutzes
03.06.2008
„Auf die Wirkung kommt es an” - Kdolsky präsentiert Informationsoffensive zu Generika
02.06.2008
Einladung zur Präsentation der Informationsoffensive „Generika”

 

Zum Muttertag gab es natürlich eine Aussendung aus dem Familienministerium. Es ist schön zu sehen, wie die offiziellen Stellen den Stellenwert von Vätern/Männern in der Familie sehen.

Von „Frauenministerin” Doris Bures gab es btw. eine Aussendung zum Vatertag. Inhaltlich naja, aber zumindest gab es etwas.

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[Sonntag, 20080615, 12:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


ODF wird „erwachsen”? WTF!?

Auf der Plattfrom „EULUC - European Lotus User Club”, initiiert von der Denug, hat Stefan Krüger folgende Pressemitteilung seines Unternehmens veröffentlicht:

Das OpenDocumentFormat (ODF) wird „erwachsen“. Nach einer intensiven Beta-Testphase mit rund einer Million Nutzern in 24 Sprachen kündigt IBM nun die generelle Verfügbarkeit von Lotus Symphony an. Lotus Symphony ist eine Suite von freien, auf ODF basierenden Software-Tools für die Erstellung und das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten, Tabellenkalkulationen und Präsentationen. …

Sg. Hr. Krüger, man muss nicht immer die US-Presseaussendungen 1:1 übersetzen, das geht – wie auch hier – in den meisten Fällen schief.

ODF, das OpenDocument Format, ist seit dem 3. Mai 2006 ein ISO-Standard und damit IMHO „erwachsen”. Dass IBM nun seine kostenlose Office-Suite auf die Version 1.0 gehoben hat (übrigens noch immer auf der Basis des OpenOffice 1.0 Sourcecodes), ist zwar für IBM schön, hat aber NICHTS mit ODF und dessen „Erwachsensein” zu tun.

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[Sonntag, 20080615, 11:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Tipp: Texteingabe in Webforen udgl.

Liebe (vor allem Bundesdeutsche) Anwender von Webapplikationen und Web-basierten Foren:

Die Zeiten, zu denen wir in einem Texteingabefenster („textarea” für die technisch Informierten) am Ende jeder Zeile in dem Eingabefenster <RETURN> oder <ENTER> drücken mussten, sind schon lange vorbei. Heutzutage drückt man diese Tasten nur noch, wenn man wirklich eine neue Zeile bzw. einen neuen Absatz erzeugen möchte.

Ich möchte daher Postings wie das Nachfolgende nicht mehr sehen. OK?

Texteingabe mit Umbruch

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[Sonntag, 20080615, 10:17 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Die Kunst, eine Wurstsemmel richtig zu belegen ...

Zwei Stockwerke über meinem Büro @ $ork haben wir einen „Essensautomaten”, oder besser gesagt „Junk Food” Automaten, aus dem man sich gegen den Einwurf kleiner Münzen, Schokoriegel, Erdnüsse und – wenn man „Glück” hat – auch mal ein Wurstsemmerl, Wurstbrot oder Kornweckerl ziehen kann, wenn einen der Hunger überkommt und man nicht zum Billa laufen will.

Nun wurde der Befüller probeweise gewechselt, um zu sehen, ob dieser eine bessere Qualität und/oder mehr Auswahl anbieten kann, als der derzeitige.
Um es kurz zu machen: Es ist eine Katastrophe.

Anstelle brauchbarer Wurst- und Käsebrote gibt es jetzt mehlige Semmerln und Weckerln, die sich vermutlich nicht mal ein Diskonter verkaufen trauen würde. Hinzu kommt, dass die Personen, welche diese „Semmeln” belegen, anscheinend nicht mal eine rudimentäre Einschulung in die Kunst der Wurstsemmelzubereitung bekommen haben.

Wurstsemmel - So nicht

Wie man an dem obigen Bild schön erkennen kann, wurde der schlimmste Fehler begangen, den man bei einem „Wurstsemmerl mit Gurkerl” begehen kann. Das Gurkerl wurde nämlich nicht zwischen die beiden[sic!] Wurstscheiben gelegt, sondern obenauf, sodass a) sich die Semmelhälfte mit Essig vollsaugen konnte und b) das Gurkerl komplett trocken wurde.

Wie man es richtig macht, beschreibt unter anderem Zubereitungsvorschrift für „Die Kurti-Semmel”.

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[Samstag, 20080614, 17:57 | permanent link | 4 Kommentar(e)


Bob Dylan @ Wiener Stadthalle

Vienna, Austria, Tuesday 9th June 2008: Bob Dylan played the „Wiener Stadthalle” and I was there!

Bob Dylan playing in Vienna

First of: The sound was unbelievable. Never heard such a great sound in the squirrel sounding Stadthalle before. A great bow to Mr. Dylans sound engineer, that was a great feat to accomplish.

The concert itself: Swing, Rock ‘n’ Roll, Blues, a little bit of Country and almost no Folk. Mr. Dylan played the keyboard and not the guitar, but old a new songs fit together in an old-fashioned but great sound.

I liked Mr. Dylans new interpretations of old „classics” („All Along The Watchtower” was unbelievable). I do not unterstand the critics saying he crippled his songs.

If you have the chance, go watch Bob Dylan in concert – it’s worth the 2 hours (and watch out, the concert will beginn on time!!!).

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[Samstag, 20080614, 17:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ganz Wien ...

Ganz Wien ...

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[Samstag, 20080614, 15:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Noch immer Net4You Kunde? Es wird Zeit, Provider zu wechseln!

Anscheinend gibt es bei dem Provider Net4You (Kärnten) einige Verkäufer, die ihren Kunden tatsächlich ein Challenge-Response System aufschwatzen konnten, wie eine von mir betreute Mailbox heute zeigte:

Please respond to Net4You NoSpam Verification System
Sie haben soeben versucht, folgende E-Mail zu senden:

Von: YYYYYYYYYYYYYY@YYYYYYYYY.at
An: XXXXXXXXXXXXXXXXXXX@XXXXXXXXX.at
Cc: ZZZZZZZZZZZZZZZZZ
Datum: Wed Jun 11 12:00:00 CEST 2008
Betreff: AAAAAAAAAAAAAAAAAA

Bitte antworten sie auf diese automatisierte Nachricht, damit wir Sie als erwünschten Absender identifizieren können.
Das geht ganz einfach! Klicken Sie zunächst auf "Antworten", dann auf "Senden". Künftig werden all Ihre Mails ohne Umweg zugestellt.
Nachdem Sie diese Schritte ausgeführt haben, wird Ihre ursprüngliche Nachricht AUTOMATISCH an den Empfänger weitergeleitet.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

WTF?! Ich werde sicher nicht auf irgendwelche automatischen E-Mails antworten, nur weil ich jemandem auf eine E-Mail antworten will. Er hat die Antwortmail dann per Fax bekommen. Hehehe.

Ich hab anschließend bei Net4You mal ein bißchen gestöbert und folgenden Werbetext gefunden:

Eingehende E-Mails von unbekannten Absendern werden automatisch in einen Quarantäne Ordner gespeichert. Mittels der Challenge Response- Funktion erhält der Absender dieser E-Mail eine Nachricht mit der Bitte um Bestätigung der Mailzustellung. Erfolgt keine Zustimmung innerhalb von 14 Tagen, wird das Mail automatisch gelöscht. Unglaublich, wie wirkungsvoll diese Methode ist, Sie werden überrascht sein.

Und Sie werden auch überrascht sein, wie viele legitime Mails von automatisch agierenden Systemen, Mailinglisten und anderen Absendern auf einmal nicht mehr durchkommen. IMHO kann man in diesem Fall gleich auf die Verwendung von E-Mail verzichten.

Wikipedia meint dazu:

Systeme der Art, die die Reaktion des Sendenden erfordert, werden auch als Challenge-Response-System bezeichnet. Viele Anwender und (vor allem) Administratoren sehen sie jedoch als kein zweckdienliches System zur UBE-Vermeidung an, und zwar aus folgenden Gründen:
  • Die Absenderadresse einer UBE wird im günstigsten Fall mit einer ungültigen Adresse, im Normalfall mit der Adresse eines Unbeteiligten versehen. Im Falle einer ungültigen Adresse führt der Versuch der Zustellung der Challenge-Mail zu einem Bounce, damit also zu einer Ressourcenverschwendung. Ist die Adresse gültig, so wird dieser vom Challenge-Response-System belästigt, womit der Benutzer des Systems technisch selbst zum Täter wird (kollateraler Spam).
  • Versendet der Benutzer eines Challenge-Response-Systems selbst eine Mail an ein Challenge-Response-System (z. B. eine Mailingliste mit Confirmed Opt-In), kommt es zu dem Effekt, dass beide Systeme jeweils auf die Antwort des anderen Systems warten (die Mailliste auf die explizite Bestätigung, dass die E-Mail-Adresse in die Liste aufgenommen werden soll, das System des Benutzers, dass sich die Mailliste als regulärer Benutzer authentifiziert). Die Aufnahme eines solchen Benutzers erfolgt dann meist durch manuelles Bearbeiten des Maillistenbetreibers, was für diese einen entsprechenden Mehraufwand bei der Administration zur Folge hat.
  • Ein Benutzer eines CR-Systems, der an einer Mailliste teilnimmt, verursacht im allgemeinen eine Vielzahl von Challenge-Mails, da die Absenderadresse bei Mails an die Mailliste im allgemeinen nicht verändert wird. Dies hat zur Folge, dass sich jeder Maillistenbeteiligte bei jedem einzelnen Benutzer eines solchen Systems authentifizieren muss, damit dieser die jeweilige Mail von der Mailliste erhalten kann. Da dies ab einer gewissen Anzahl von Benutzern von CR-Systemen innerhalb einer Mailliste die Akzeptanzschwelle vieler Benutzer überschreitet, führt dies meist dazu, dass sich die Benutzer solcher Systeme früher oder später aus den Diskussionen ausschließen.

Also liebe Net4You Kunden: Wenn Ihr diesen Schwachsinn einsetzt, dreht ihn ab! Und/oder sucht Euch einen Provider, der euch Greylisting anbietet. Da braucht keiner zig „Bestätigungen” schicken und ein Großteil des „Spams” wird trotzdem nicht zugestellt.

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[Mittwoch, 20080611, 12:01 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Tipp: 1984 als kostenloses, englisches Hörbuch

George Orwells Vision von einem totalitären Ãœberwachungs- und Präventionsstaat erschien ursprünglich im Juni 1949, der Roman „1984” hat aber leider bis heute an seiner Aktualität nichts eingebüßt. Ganz im Gegenteil – heute, im Jahr 2008, sind wir in Europa dieser Fiktion so nah wie nie zuvor.

Wer das Buch schon lange nicht mehr gelesen hat, oder ev. sogar gar nicht kennt, hat nun mit dem Hörbuch des Internet Archive die Möglichkeit, sich das Buch von einem gut verständlichen, britischen Sprecher vorlesen zu lassen:

George Orwell: 1984, Audio-book

Dazu auch noch ein Podcast-Tipp: Chaosradio Express 81 - Neusprech im Schnüffelstaat
Martin Haase und Tim Pritlove diskutieren in dieser Folge von Chaosradio Express die Drehungen und Wendungen, die die heutige Politik verwendet, um Einfluss auf die Öffentlichkeit zu nehmen und sie von den geplanten Einschränkungen der Freiheit zu überzeugen. Einführend wird auf das Buch 1984 geblickt und die darin beschriebene Sprache „NEWSPEAK”, die eine neue Begrifflichkeit herbeiführen möchte, um den Interessen des „Big Brother State” Rechnung zu tragen.
 
Im weiteren Verlauf werden dann konkrete Redebeiträge deutscher Politiker, Amtsträger und Funktionäre auf ihre Aussagen analysiert.

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[Dienstag, 20080610, 08:54 | permanent link | 0 Kommentar(e)


How to be a Journalist

For anyone aspiring to be a penniless freelancer who can only afford to live in Africa, here are some of the nuggets that helped me get where I am today …

  • Volunteer for everything - family friend and journalist
  • The newsroom is not a democracy - editor of The Chester Chronicle (expletives removed)
  • If you go out for lunch with the proofreader, make sure lunch figures somewhere - editor-in-chief of The Chester Chronicle
  • Always get the most expensive haircut you can afford - content editor of The Press and Journal (Aberdeen)
  • The newsroom is not a debating chamber - deputy chief sub of The Herald (Glasgow)
  • You can’t libel scum - chief sub of The Herald, while pondering whether I could label a man convicted of dealing heroin and murder as a Glasgow “crimelord”

Rob Crilly, freelance journalist writing about Africa for The Times, The Irish Times, The Daily Mail, The Scotsman and The Christian Science Monitor from his base in Nairobi.

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[Dienstag, 20080610, 08:46 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Security

Bruce Schneier on Security

Made by Satya.

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[Montag, 20080609, 21:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


ILUG 2008 - Organized Mayhem

To get the attendees to visit the sponsor-booths at ILUG 2008, Paul Mooney invented „SpeedSponsoring”, where all were supposed to find one sponsor booth, listen to their pitch for five minutes and then move on to the next booth. That means 20 sponsors, spaced apart aprox. 20 cm, gving their pitch 20 times to about 400 attendees in one room. Can you imagine the noise level?

Some sponsors were great sports, had a blast and made the most out of it, wheras you could notice that some sponsors didn’t „get” it. All in all, a great idea and certainly good for the sponsors. I am wondering how that would scale to Lotusphere with it’s thousands of attendees …

On Thursday, it was „SpeedGeeking” evening. SpeedGeeking is, according to Paul Mooney, … a quick-n-dirty, raucous way to learn some great tips, tricks, and techniques from some of the best and brightest of our ILUG speakers. In a short 5 minutes youÂ’ll see some tips, techniques (and sometimes crazy) ideas that they have been working on …..

Ulrich made a short video of Sean Burges, so you get an impression on what SpeedGeeking really is like:

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[Sonntag, 20080608, 20:21 | permanent link | 1 Kommentar(e)


ILUG 2008 -- What A Week, What A Community

The Irish Lotus Notes User Group Conference 2008 was unbelievable. If you weren’t there, you missed out big!

The „Green Team”, consisting of Paul Mooney, Eileen Fitzgerald, Warren and Kitty Elsmore, Bill Buchan, Matt White, Julian Woodward, Tom Duff, Rob Novak and many more organized a three day, free-to-attend technical conference with 4 parallel tracks for about 400 delegates that could – at least on an organizational level and in regards to the speakers – compete with any commercial conference.

THANK YOU, THANK YOU, THANK YOU !!!

And no, It’s not a Conference Run By Short People.

A big thank you should also go out to the sponsors, who made the event possible. Even if you were not at ILUG2008 please do check out their offerings and maybe buy their products so they can sponsor additional events.

Apart from the great sessions and givaways, what really stood out was the spirit everybody was in. No foul words, everybody smiling (and meaning it), everybody open. You could walk up to anybody, anytime and ask him something, talk about his/her blog or whatever – everybody listened, talked, made jokes – even if they were dead tired or still hung over.

I met a bunch of old friends, made – at least that’s what I think – quite a few new (Hi Theo, Vitor, Steve, Steve, Steward, Ben, …!) and had LOTS of great conversations.

I am soooo glad, that I did attend, even though it was not easy to manage, and if there will be an ILUG 2009, I will be there, no matter what.

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[Samstag, 20080607, 21:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Overheard at ILUG

WMD … Weapons of Mass Destruction (formerly known as Windows Mobile Device)

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[Freitag, 20080606, 10:14 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Still at ILUG

I am still at the Irish Lotus Notes User Group Conference 2008 in Dublin – it’s the last day.

If you decided to not come, you missed out big. I am so glad that I decided to go, even though I had to take some days off and pay out of my own pocket.
Apart from Lotusphere, I have never met so many, competent but humble, friendly, witty, open and communicative people. ILUG is one heck of an conference, organized by a team of volunteers that do a tremendious job.

Unbelievable. I am having the time of my life. See/read you later.

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[Freitag, 20080606, 09:59 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Back to „normal”

Due to some technical glitches, this site was offline for the last few days. Everything seems to work again, so we are back to normal.

Trillian:
We have normality.
Arthur:
Normality? We can talk about normality until the cows come home.
Ford:
What is normal?
Trillian:
What is home?
Zaphod:
What are cows?
Arthur:
[to himself] A proper cup of tea will restore my normality.

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[Freitag, 20080606, 09:31 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Quote for the upcoming week

The nice part about being a pessimist is that you are constantly being either proven right or pleasantly surprised.
George F. Will

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[Sonntag, 20080601, 15:47 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Windows Vista geht vom Markt

Aus für Windows Vista. Zumindest auf dem Papier. Das in Fürth ansässige Medienunternehmen Computec Media AG nimmt die Computerzeitschrift nach der Juli-Ausgabe, die am 18. Juni erscheint, vom Markt. Objektleiter Thilo Bayer begründet den Schritt auch damit, „dass Windows Vista als Betriebssystem die hohen Erwartungen bis heute nicht erfüllt hat.” Hauptgrund ist aber die Marktsituation: „Trotz der hervorragenden redaktionellen Qualität des Magazins ist die Zielgruppe der Windows-Vista-User einfach zu klein, um rentable Vertriebszahlen zu erwirtschaften”, sagt Johannes Sevket Gözalan, Vorstandsvorsitzender von Computec Media.

Windows Vista geht vom Markt

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[Samstag, 20080531, 07:22 | permanent link | 3 Kommentar(e)


EU: Kameras in jedem Sitz sollen Terroristen in Flugzeugen erkennen

Laut einem Bericht auf NewScientist.com wurde im Rahmen des EU-Projekts Security of Aircraft in the Future European Environment (gegründet 2004, um die Sicherheit an Bord von Flugzeugen zu verbessern) ein System entwickelt, das mit Hilfe von Kameras in jedem Sitz sowie mehrerer Weitwinkelkameras für die Gänge terroristische Aktivitäten mit Hilfe von Software erkennen soll.

Ein erster Test im Jänner soll bereits erfolgreich verlaufen sein. Einer der Entwickler gab aber gegenüber NewScientist.com zu, dass noch tausende Tests an „normalen” Passagieren notwendig wären, bevor das System verlässlich „Bedrohungen” erkennen könnten.

Ja spinnen die jetzt komplett?

BoingBoing: European airlines test spycams in every seat that „detect terrorism” in your facial expressions

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[Freitag, 20080530, 12:40 | permanent link | 0 Kommentar(e)


28. Mai 2008 - Der Anfang vom Ende für die „tollen” Multimedia-Agenturen

Der 28. Mai 2008 wird vor allem den supertollen und kreativen Multimedia-Agenturen, die es ja zur Zeit wie Sand am Meer gibt, in Erinnerung bleiben. Am 28. Mai 2008 veröffentlichte Heise auf seiner Homepage die Meldung „Kritische Schwachstelle im Flash Player wird aktiv ausgenutzt”.

Symantec warnt vor einer Sicherheitslücke in Adobes Flash Player, die bereits aktiv von Webseiten missbraucht wird, um Nutzern der Software Trojaner unterzuschieben. Adobe analysiert den Fehler noch und kann daher bislang kein Update zur Verfügung stellen.

Nachdem heute, am 30. Mai, noch immer nicht klar ist, ob auch die aktuelle Version 9.0.124.0 des Adobe Flash-Players von dieser Sicherheitslücke betroffen ist, gehen immer mehr IT-Administratoren dazu über, Flash-Player auf den von ihnen verwalteten Systemen flächendeckend zu deinstallieren.

Während die „normalen”, auf HTML, CSS und anderen standartisierten Spezifikationen und damit auch zugänglichen (accessability) Angebote im WWW weiterhin ohne Probleme benutzbar sind, haben all jene Seiten, die wegen der netteren Optik auf eine reine Flash-Präsenz gesetzt haben, mit dieser Entwicklung massive Probleme. Sie sind für die User, deren Flash-Player aus Sicherheitsgründen deaktiviert wurde, einfach nicht mehr sichtbar.

Ich persönlich hoffe, dass Adobe noch 2-3 Wochen für einen Fix benötigt. Bis dahin sind dann hoffentlich auch die Bosse der Unternehmen, die ein solche Flash-Site beauftragt haben, von dem Problem betroffen und vergeben die Gestaltung ihrer Webauftritte neu. Damit sollten dann die ganzen unnötigen Flash-Buden mit ihren AMS- und Humboldt-geschulten „Webdesignern” endlich den Weg alles Irdischen gehen und das Web wird eventuell endlich wieder etwas benutzbarer.

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[Freitag, 20080530, 11:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Bitte wer kauft sowas?

Via einer Presseaussendung bin ich heute auf die Sony GIGAJUKE HiFi-Systeme NAS-E35HD und NAS-SC55PKE gestolpert, die laut Sony auf der integrierten Festplatte Musiksammlungen speichern, verwalten und sortieren soll.

Aus der Presseaussendung:

Sowohl die GIGAJUKE NAS-E35HD als auch die NAS-SC55PKE speichern Musik auf einer Festplatte mit 80 Gigabyte Kapazität. Beide Systeme kopieren ganze Alben oder einzelne Titel vom integrierten CD-Player auf die Harddisk. Dabei greifen sie auf die Gracenote-Datenbank zu (bei NAS-E35HD Update über USB), die Informationen über CDs enthält, und speichern so automatisch Angaben zum Album, Songtitel, Interpret, Erscheinungsjahr und Genre eines jeden Stückes.

Das heißt ich lauf beim NAS-E35HD immer mit USB-Stick zwischen der Gigajuke und dem (Sony)-PC hin- und her, wenn ich CDs einspiele? Das kann doch nicht wahr sein!

Was auch fehlt, ist eine Anbindung an die beliebten Online Musik-Shops von Amazon oder Apple. Schon ein Pech, dass Sony den eigenen aufgegeben und wie Microsoft die dummen aber ursprünglich gutgläubigen Kunden einfach sitzen gelassen hat. DRM is bad for the customer!

Worauf die Presseaussendung nicht eingeht ist die Frage, wie die Kisten mit den kopiergeschützten CDs umgehen, wie sie Sony und Co. ja sehr gerne unter das Volk bringen. Die sollten sich – um nicht gegen derzeit geltende Gesetz zu verstoßen – nicht in die Jukeboxen einspielen lassen.

Damit stellt sich für mich schon die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Lösung.

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[Freitag, 20080530, 10:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Muss Netgear Österreich Geld sparen?

Aktuelle Presseaussendung von Netgear:

Die Netgear Austria GmbH verlagert ihre Geschäftstätigkeiten zum 1. Juni 2008 in das Zentrum von Wien. Der Netzwerkspezialist ist dann in der Mariahilfer Straße 123/3 in 1060 Wien anzutreffen.
„Unser neues Büro ist jetzt deutlich zentraler für Geschäftspartner und Kunden zu erreichen und spiegelt das Bild von Netgear in Österreich wesentlich besser wider”, sagt Roman Zellner, Sales Manager der Netgear Austria GmbH.

Mariahilferstraße 123/3 ist die Adresse des Regus Business Center bei dem u.a. auch Citrix Österreich Gast ist. Regus stellt „virtuelle” Büros mit Vermittlung, Büros, Besprechungsräumen, usw. zur Verfügung.

Da dürfte die alte Location wohl zu teuer geworden sein. :)

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[Freitag, 20080530, 09:27 | permanent link | 0 Kommentar(e)


LinuxTag musste abgesagt werden ...

Â…keiner der Teilnehmer hatte es geschafft, die Bildschirmausgabe seines Laptops am Beamer zu konfigurieren.

Via Hanno’s Blog.

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[Freitag, 20080530, 09:18 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Launch Sysinternal Tools via the Web

If you need plain, quick access to the Sysinternals tools, point your browser to http://live.sysinternals.com/.
You could also start Windows Explorer and point it to \live.sysinternals.com\ to browse and launch any Sysinternals app as though you’ve already downloaded and installed it on your computer.

And it’s also a convenient way to start the BlueScreen screen saver on a friend’s computer. :)

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[Freitag, 20080530, 09:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


VISTASTER

n. a giant cluster-fuck; a colossal mistake; a turning point, inflection point, or event that, in retrospect, turns out to have led to the doom and demise of a once-powerful company, person or organization.

DERIVATIVES:
vistastrous. adj.
visastrously. adv.

Example: „Have you seen Speed Racer? It’s a total vistaster.”

Urban Dictionary: Vistaster

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[Donnerstag, 20080529, 19:55 | permanent link | 0 Kommentar(e)


APA/derStandard.at: Statistische Nullnummer

Der Online-Standard und die Kleine Zeitung Online (beide Medien verfügen über einige „IT-Redakteure”) geben eine Meldung der APA zum Besten:

Dreiviertel der Österreicher kennen Blogs
Weblogs sind in Österreich weit bekannt, knapp 77 Prozent können mit dem Begriff etwas anfangen. Das ergibt eine Umfrage des Online-Marktforschers meinungsraum.at zusammen mit dem Beratungsunternehmen „kier communication consulting” unter 311 Personen im April und Mai diesen Jahres. Rund ein Viertel sind, zumindest gelegentlich, aktive Blogger.

Österreich hat laut Statistik Austria (PDF) 8.340.924 Einwohner. Und von diesen über 8 Mio. wurden genau 311 „befragt”? Das sind – wenn mich calc jetzt nicht im Stich lässt – 0,004 Prozent der Gesammtbevölkerung, freundlich gerundet.
Ich kann mir – auch wenn mein statistische Wissen quasi nicht vorhanden ist – nicht vorstellen, dass man in einer ordentlichen Statistik/Umfrage repräsentativ von diesen 0,004% auf die Gesamtbevölkerung schließen darf.
Wenn man die Zahlen weiter verfolgt, müsste es außerdem 2.085.231 österreichische Blogs geben. BAM, oida!

Die Repräsentativität der „Befragung” leidet aber noch unter einem zweiten Mangel, der den Redakteuren der Medien anscheinen entgangen ist. Wenn man in der Presseaussendung (PDF) von meinungsraum.at nämlich nicht nur das „Summary” überfliegt, stößt man nämlich auf folgenden Text:

Sampling: selbstselektiv; Ansprache von Internetnutzern auf verschiedenen Plattformen, die keinen Bezug zu Blogs haben

Ich befrage über das Internet Leute zu Themen des Internets. No na ned hat dann ein Großteil schon davon gehört.

Ich versteh ja, dass ein „Full-Service-Dienstleister in der Online Markt- und Meinungsforschung” versucht, über griffige/gängige Themen in die Medien zu kommen. Was ich nicht verstehe ist, dass sich „Qualitätsmedien” nicht einmal 2 Minuten Zeit nehmen, die Meldung auf Plausibilität zu überprüfen. Sowas darf man doch nicht publizieren sondern den Machern zurückschmeissen oder zumindest sehr skeptisch darüber berichten.

Aber die 2 Minuten Nachdenken werden halt gern einer billigen aber dafür reißerischen Schlagzeile geopfert. Da ist der Satz aus der Studie Im Vergleich zu anderen Medien haben die Internet-Tagebücher bei den Kriterien „Objektivität”, „Glaubwürdigkeit” und „Vertrauenswürdigkeit” noch Aufholbedarf. ja eigentlich nur Hohn.

Im Twitter hat Helge die Schwachsinnigkeit schön zusammengefasst:

@pirchner @HGreenwood @austrianstartup @nilasae @leyrer @Karli wir sollten je 40 follower irgendwas fragen, der standard druckt resultat..

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[Donnerstag, 20080529, 17:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Update Installation - The IBM Way

I had to install IBM Tivoli Directory Integrator 6.1.1 Fix Pack 3 to get some functionality (like sorting Assembly Lines). After downloading the zip file, I dutifully opened up the README file and immediately went into WTF!? mode:

To install this fixpack you need to launch update installer using GMI tool, Default location for GMI tools is like this:
For Windows GMI tool is available in C:\Program Files\IBM\Common\ci\gmi\bin
Start GMI tool from applicable location, using „gmi” command.

Whereas IBM apparently doesn’t know that „Program Files” only applies to english Windows-Installations, I found the GMI directory under „C:\Programme\IBM\Common\ci\gmi\bin”.
The second error in the installation manual is the command to start the GMI. As you (usually) can’t run Unix Shellscripts in Windows, you would have to start „gmi.cmd” and not „gmi”.

But that are just „minor” annoyances. Because mentioned CMD-file looks like this:

...
if exist "C:\Program Files\IBM\Common\acsi\setenv.cmd" goto GLOBAL
if exist "%USERPROFILE%\acsi_%USERNAME%\setenv.cmd" goto LOCAL
...
call "C:\Program Files\IBM\Common\acsi\setenv.cmd"

Yep, this script will NEVER run on a non-english Windows-Installation. What really annoys me with this script is, that the author apparently knew about system variables and how to use them but was IMHO just too lazy to use them consequently. Stuff like this is easy to fix but is – if you are in a hurry – still a major pain in the ass.

Microsoft has this to say about hardcoded installations paths in the MSDN documentation of the Windows Installer:

By default, your application must install into an appropriate subdirectory where the current userÂ’s program files are stored. This folder is represented by the ProgramFilesFolder property in the Windows Installer-based package. (The ProgramFilesFolder property is a variable that exposes the path to the Program Files folder, and the Windows Installer sets that variable appropriately on all Windows platforms.) On English systems, this folder is often „C:\Program Files”. However, do NOT hardcode that path, as it is not universal.

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[Donnerstag, 20080529, 13:24 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Using Format$ with NotesDateTime Objects

The mission: Create a string containing a date and time, formatted according to RFC 1123 (see also RFC 2616) using Lotusscript.

This cost me half a day as I couldn’t figure out what was wrong with my code. Eventually, I got it. If you want to create a String using Format$ and a NotesDateTime object, you have to pass Format the LSGMTTime attribute and NOT the GMTTime. ARGL!!!

Dim expiresDT As New NotesDateTime( "Today 02:30:00" )
...
expiresString = Format$ ( expiresDT.LSGMTTime , "ddd, dd mmm yyyy hh:mm:ss") & " GMT"

The code above creates a RFC 1123 compliant timestring. @SetHTTPHeader does this automatically, unfortunately this function is not exposed in the NotesDateTime object.

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[Donnerstag, 20080529, 12:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Twhirl bzw. Adobe Air: Links uner Vista im „richtigen” Browser öffnen

Die „coolen” Anwendungen wie etwa Twhirl, Klock oder Snackr kommen meiner Beobachtung nach derzeit für Adobes Air Plattform und nicht für .Net 3.0/Silverlight oder gar JavaFX heraus.

Air hat nur ein kleines Problem, wenn man mit Windows Vista geschlagen ist. Links in Air-Anwendungen gehen per default nicht im Browser der Wahl sondern in dieser Abnormität von Internet Explorer auf. Das lässt sich aber mit einer Korrektur der Systemeinstellungen relativ leicht beheben, wenn man weiß, wo.

Also „Start -> Standardprogramme -> Programmzugriff und Computerstandards” auswählen, UAC-Prompt positiv beantworten und in dem Fenster auf den „Doppelpfeil nach unten” rechts von „Benutzerdefiniert” klicken, damit man die Optionen angezeigt bekommt.
Bei den nun angezeigten Optionen ist zumeist „Aktuellen Browser verwenden” ausgewählt. Das reicht zwar anscheinend für die meisten Anwendungen, nicht aber für Air-Programme. Für diese muss der Standardbrowser explizit, in meinem Fall also „Mozilla Firefox” ausgewählt werden:

Dialog Programmzugriff und Computerstandards

Kaum hat man die Einstellungen mit „OK” gespeichert, klappt es auch schon mit den Links in Twhirl und Snackr.

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[Dienstag, 20080527, 23:03 | permanent link | 1 Kommentar(e)


For the Bacon Lovers Out There

… we are introducing our line of bacon formal wear with Uncle Oinker’s Bacon Scented Bacon Print Tuxedo. … Each Tuxedo is tailored from chemically treated latex print fabric in one of four different sizes. Best of all, it smells just like bacon sizzling in the pan.

Bacon Suit

All that for just $99.95 ea!

Bacon Scented Bacon Print Tuxedo by Archie McPhee

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[Dienstag, 20080527, 22:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Mea navis aericumbens anguillis abundat

In 1970 the British Empire lay in ruins, foreign nationals frequented the streets–many of them Hungarian (not the streets–the foreign nationals). Anyway, many of these Hungarians went into tobacconists shops to buy cigarettes …


Youtube: Monty Python - Dirty Hungarian Phrasebook

My hovercraft is full of eels in many languages
Wikipedia: Dirty Hungarian Phrasebook

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[Dienstag, 20080527, 22:14 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Österreichische Weltpremiere: Intels Classmate 2

Im Rahmen des gestrigen Intel Pressegesprächs in Wien hat Mike Cato, Manager Corporate Communications der Intel GmbH, gestern erstmalig einen Classmate 2 herumgehen lassen.

Classmate 2 - Foto 1

Ausstattungsdetails:
  • Windows XP Home
  • Intel Celeron 900 MHz
  • Display 7”
  • RAM 512MB DDR2
  • Hard Disk 2GB Nand Flash
  • Lan Wireless
  • Lan 10/100
  • 2 Speakers Stereo + Mic
  • 2 USB 2.0
  • Card Reader
  • Antivirus -SW
  • Magic Desktop

Classmate 2 - Foto 2

Prinzipiell ein ganz liebes Gerät. Formfaktor ist OK, und mit diesen orangenen Laschen ganz lustig zu tragen/nehmen. Die Tasten sind etwas klein, aber durch aus auch noch mit dickeren Fingern zu bedienen.
Unerträglich ist IMHO hingegen der „Magic Desktop”, wenn man den Classmate nicht als „Kleinkinder-PC” einsetzten möchte. Enttäuschend für mich auch das kleine 7” Display, welches in dem großen Rahmen eher Assoziationen mit einem „Lerncomputer” von Vtech, als mit einem vollwertigen PC weckt.

Hier noch ein Blick auf das Gerät mit einem Zigarettenpackerl für den Größenvergleich:

Classmate 2 - Foto 3

Also ich persönlich tendiere eher zum EePC von Asus. Der spricht mich mehr an.

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[Dienstag, 20080527, 11:27 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Update Time: DD-WRT v24 Released

DD-WRT is free Linux-based firmware for several wireless routers, most notably the Linksys WRT54G (including the WRT54GL and WRT54GS).

Highlights of DD-WRT v24:
- Virtual SSIDs, Virtual DHCP-Servers, PPTP over WAN enhencements, Bridging + VLAN support, VDSL Support, OLSR-Routing / Freifunk, My Ad Network (powered by AnchorFree), Quaqqa instead of Bird (in X86 + Xscale default), PPPOE-Server, EOIP-Tunnel, Network configuration enhencements, UP-Downstream (QOS), New Packet Scheduler HFSC, Save & Apply, extended DDNS options, extended status information, New Languages, Sipwerk integrated Milkfish into the new release, turning every DD-WRT router into a SIP-aware firewall.

DD-WRT v24

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[Montag, 20080526, 07:22 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Fußballfreie Zone

Fußballfreie Zone

Ich wollte nur erwähnt haben, dass es hier keinerlei Beiträge geben wird, die sich auf die Fußball Europameisterschaft 2008 (EM 2008, fälschlicher Weise auch oft „EURO” abgekürzt) geben wird.

Man kann hier also berühigt hier weiter lesen, wenn einem – so wie mir – die EM komplett „wurscht” ist.

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[Samstag, 20080524, 20:40 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Indiana Jones

Indiana - is the man.
He can do what - only Indy can.
Kill the bad guy, save the girl -
in the movie, the movie, the really good movies.


YouTube: Indiana Jones theme - with Lyrics

Tomorrow! :)

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[Freitag, 20080523, 23:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


„Hippo” - Acronym of the Week

hippo – the “highest paid personÂ’s opinion”

That’s why your webpage sucks.

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[Freitag, 20080523, 22:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


DIE Blog

es heißt DIE Blog = vielschwätzer = Weiblich, .. also!!

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[Freitag, 20080523, 22:32 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Second Life is not dead ...

… there are still a few Zombies around:


YouTube: Thriller in Secondlife

And for our younger visitors, here is the original version, part 1 and part 2.

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[Freitag, 20080523, 22:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IT Ãœbersetzungswahnsinn

Folgender Bildschirmschuss wurde mir per E-Mail übermittelt und der Absender schwört bei allem, was ihm heilig ist, dass er das Foto selber gemacht hat und es sich nicht um einen Fake handelt.

Foto Vista-Logon-Screen mit installierter Lenovo Fingerprint Reader Software

Hierbei handelt es sich um den Vista-Logon-Screen mit installierter Lenovo Fingerprint Reader Software auf einem Lenovo N300.

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[Freitag, 20080523, 00:01 | permanent link | 1 Kommentar(e)


It's Oh So Silent

Have the creatures on earth learned to speak?

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[Sonntag, 20080518, 13:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ansichtssache

Nur damit es nicht untergeht:

Aus meiner „das Glas ist halb leer” Geschichte „Vista kommt bei Spielern nicht an” hat Georg Binder auf dem vistablog.at eine „das Glas ist halb voll” Geschichte gemacht.

Ich finds lustig. Sollte man öfter machen.

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[Dienstag, 20080513, 17:40 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vista kommt bei Spielern nicht an

Somit gibt es, was die Spieleperformance betrifft, mittlerweile keinen Grund mehr, auf Windows Vista zu verzichten. zitiert Georg auf vistablog.at im Februar die „Computer Base”.

Vor allem das nur unter Vista erhältliche DirectX 10 sollte Spieler auf Microsofts neues Betriebssystem locken (und wohl auch den Verkauf neuer Grafikkarten ankurbeln). Versprochen wurde atemberaubende Verbesserungen gegenüber DirctX 9. Da möchte man doch annehmen dass die Gamer, immer auf der Suche nach besseren Bildern und auch den einen oder anderen Systemabsturz gewohnt, in Scharen auf Vista wechselten.

Nach den neuesten Zahlen von Valve (Half-Life, Counter-Strike) ist dem aber nicht so. Die Zahlen, die Valve aus seiner Online-Verkaufsplattform Steam gewonnen hat, geben an, dass nur etwa 15 Prozent der Spieler bereits auf Vista gewechselt haben. Diese Zahl entspricht in etwa auch jener der Vista-Anwender im Markt der Privatanwender.

Crysis, an und für sich als der „Killer-Titel” gehandelt, der die Spieler auf Vista bringen wird, hat dies anscheinend nicht geschafft. Stellt sich die Frage, ob, wann und mit welchen Titel die Spieler dann endgültig auf vista wechseln werden – derzeit ist IMHO nichts in Sinn, ich bin aber für Tipps immer zu haben. Also her mit den Kommentaren!

P.S.: Georg Binder hat drüben am vistablog.at aus der Geschichte ein „das Glas ist halb voll” Posting gemacht. :)

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[Dienstag, 20080513, 17:37 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Popcorn

Markus Beckedahls Tweet zu Popcorn und Pac-Man hat mich auch mal wieder ein bißchen stöbernlassen. Neben dem Wikipedia-Eintrag hat sich dann auch die Popcorn-Fanseite aufgedrängt.

Nachdem die Medival-Version vermutlich ein Fake ist ;), gilt „Popcorn” von Gershon Kingsley aus dem jahre 1969(!) IMHO als das Original:


YouTube: Gershon Kingsley - Popcorn from 1969

Die bekannteste Version ist wohl jene von „Hot Butter” aus dem Jahre 1972(!):


YouTube: Hot Butter - Popcorn (1972)

And if you don’t have enough of Popcorn by now, there is a video of eight different Popcorn-Version by playing Pengo and of course a Piano-Version by Gershon Kingsley from 2007.

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[Dienstag, 20080513, 00:55 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Embrace, extend and extinguish - Nächstes Ziel: Kerberos

Ich kann mich noch an die Ankündigung von Windows NT 5.0 2000 mit Active Directory erinnern. „Kerberos basierend” und „X.500 like” war damals die offizielle Diktion, um zu umschreiben, dass Microsoft nur jene Teile der Spezifikationen umgesetzt hat, die notwendig waren und bei dieser Umsetzung auch noch proprietäre Erweiterungen eingebaut hat.

Mittlerweile setzt das Softwareunternehmen aus Redmond ja ganz offiziell auf offene Standards – zumindest, solange noch die Klage der EU am Laufen ist – und damit auch auf ein standardkonformes Kerberos.

Kerberos ist ein essentieller Bestandteil von Microsofts Active Directory und wurde bis letztes Jahr vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) verwaltet. Nachdem der Zuspruch für Kerberos stetig zunahm, hat man sich am MIT dazu entschlossen, das Kerberos Consortium zu gründen, um die weitere von Kerberos in deren Hände zu legen.

Microsoft ist nun diesem Konsortium beigetreten, um die Zukunft von Kerberos mit zu bestimmen. Neben Microsoft finden sich hier auch noch anderen Branchengrößen wie Google, Sun oder Apple. Mal schaun, wie lange das gut geht.

Embrace, Extend and Extinguish

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[Dienstag, 20080513, 00:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vistas Ressourcenhunger

Vistas Hardwareanforderungen werden ja gerne heruntergespielt. Das sich eine „ungenaue” Angabe aka. der Kniefall Microsofts vor Intel hinsichtlich des Images des Softwaregiganten nicht ausgezahlt hat, ist auch klar.

Aber nicht nur im Gerichtssaal bekommt Microsoft derzeit die Rechnung für den Requirement-Bloat präsentiert. Am Markt der derzeit „boomenden” und medial im Mittelpunkt stehenden ultra-low-cost PCs (ULPC) hat Vista derzeit keinen Meter. Sowohl der XO-1 der One Laptop Per Child (OLPC) Initiative, als auch Intels Classmate PC und das Geek-Spielzeug per se, der Asus EeePC, kommen mit Linux vorinstalliert. Abhängig von der Lokation, etc. bekommt man den EeePC und den Classmate eventuell auch mit XP, sicherlich nicht aber mit Vista. Und das, obwohl die Speicherverwaltung und der Disk I/O in Vista soooo toll verbessert wurden.

Mittlerweile wurde der Druck in diesem Marktsegment so groß, dass Microsoft den Support für Windows XP Home auf diesen ULPCs bis Juni 2010 verlängert hat und mit den Preise runter gegangen ist. Bei Enschränkungen wie 1 GHz CPU, 1 GB RAM, und 80 GB Festplatte würde ich allerdings den HW-Herstellern raten, dem Beispiel von Asus zu folgen und bei derartigen Systemen Linux zu verwenden.

Aber Vista ist ja soooo supa.

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[Dienstag, 20080513, 00:07 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Europarat: Richtlinien zum Einsatz von „Internet-Filtern”

Der Europarat (hat nix mit der Europäischen Union zu tun und darf auch nicht mit dem Europäischen Rat und dem Rat der Europäischen Union (Spalter, Spalter) verwechselt werden) hat einige – zum Teil sogar sinnvolle – Empfehlungen/Regeln zum Thema „Internet Filter” aufgestellt.

Prinzipiell schön finde ich:

… member states should … refrain from filtering Internet content in electronic communications networks operated by public actors for reasons other than those laid down in Article 10, paragraph 2, of the European Convention on Human Rights, as interpreted by the European Court of Human Rights

Solange nicht … im Interesse der nationalen Sicherheit, der territorialen Unversehrtheit oder der öffentlichen Sicherheit, der Aufrechterhaltung der Ordnung und der Verbrechensverhütung, des Schutzes der Gesundheit und der Moral … gefilter werden „muss”, sollten Staaten also keine „Internet-Filter” einsetzten. Bissi Gummiartig der Paragraph aber bitte, geht noch, auch wenn Begriffe wie „Moral” IMHO schon sehr diskutabel sind.

Weiter gehts dann mit

… member states should … guarantee that nationwide general blocking or filtering measures are only introduced by the state if the conditions of Article 10, paragraph 2, of the European Convention on Human Rights are fulfilled. Such action by the state should only be taken if the filtering concerns specific and clearly identifiable content, a competent national authority has taken a decision on its illegality and the decision can be reviewed by an independent and impartial tribunal or regulatory body, in accordance with the requirements of Article 6 of the European Convention on Human Rights

Wir gehen also davon aus, dass der Staat eine unabhängige Stelle einrichtet, um die „Filterbegriffe” überprüfen zu lassen, die sie eingeführt haben wollen? Und das soll eine „kompetente Authorität” sein? ROTFL. Wer kann sich in AT so etwas vorstellen?

Die Intention der Empfehlung mag ja gut und – soweit alle beteiligten Parteien mitspielen – auch (soweit das bei Inhaltsfilter überhaupt möglich ist) sinnvoll sein.

Wie das Dokument CM(2008)37addE schön zeigt, hat natürlich auch die Content-Mafia bei dieser Empfehlung ihre Finger im Spiel. Nachdem Filterkandidaten wie sexually explicit content, graphically violent content, content advocating hate and content advocating illegal or harmful activity (such as drug-use, bomb-making, underage drinking and gambling, … angeführt werden, kommt das Dokument zum „Knackpunkt”:

19. Filtering products can also be used to block access to unlawfully disseminated copyright-protected content.

Na ich bin schon gespannt ob, wann und wie uns die „Recommendation CM/Rec(2008)6 of the Committee of Ministers to member states on measures to promote the respect for freedom of expression and information with regard to Internet filters” treffen wird.

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[Montag, 20080512, 23:38 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Es ist Frühling - die Klimaanlagen schlagen aus

Mitte Mai - die ersten warmen Tage im Jahr. Dies ist die Zeit, in der die Bäume blühen, die Natur aus dem Winterschlaf erwacht und Menschen sich ein schönes freies Pfingswochenende machen.
 
Alle Menschen?
 
Nein. Der gemeine Sysadmin muß um diese Zeit herum Klimaanlagen treten und die daran hängenden Systeme wiederbeleben. Denn die ersten warmen Tage im Jahr sind auch ein Belastungstest für ansonsten ungetestete neue Klimakonzepte.
 
… war die Ursache des versauten Pfingstwochenendes eine Reihe von schicken Sichtschutzblenden, die die Rückkühler leider all ihrer Effektivität beraubt haben - bis ein paar Jungs in schwarzen T-Shirts kurz die Flex rausgeholt und das Problem an der Wurzel gepackt haben.

Frühling - die Klimaanlagen schlagen aus @ Die wunderbare Welt von Isotopp

Erinnert mich an die WTF-Geschichte Securing The Server Room, Part II

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[Montag, 20080512, 17:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Windows-Englisch

Das ist Geld zum Fenster rauswerfen (engl: using money for buying windows)

Via german-bash.

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[Montag, 20080512, 16:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Prioritäten

Wie andere Länder stellte sich Großbritannien die Frage, ob das Land für einen atomaren Erstschlag gerüstet sei und setzte dafür eine geheime Regierungskommission ein. Diese kam zu einem erschreckenden Ergebnis: Ein Angriff mit Atom- oder Wasserstoffbomben würde die Teeversorgung des Landes innerhalb kürzester Zeit zusammenbrechen lassen

Noch nicht einmal eine Mindestration von einer Unze (28 Gramm) pro Woche und Person wäre dann zu gewährleisten gewesen. Zum Vergleich: Laut British Tea Council werden heutzutage in Großbritannien 165 Millionen Tassen Tee getrunken - pro Tag.

Die Erkenntnisse aus den Jahren 1954 bis 1956 waren offenbar so brisant, dass sie ein halbes Jahrhundert der Öffentlichkeit unter Verschluss blieben.

tagesschau.de: Kein Abwarten und Tee trinken

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[Montag, 20080512, 16:54 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The X-Files: I Want to Believe

Opening July 25, the Chris Carter-directed mystery thriller „The X-Files: I Want to Believe online. ” stars David Duchovny, Gillian Anderson, Xzibit, Amanda Peet, Billy Connolly, Callum Keith Rennie and Adam Godley. The film takes the complicated relationship between Fox Mulder and Dana Scully in unexpected directions. Mulder continues his unshakable quest for the truth, and Scully, the passionate, ferociously intelligent physician, remains inextricably tied to Mulder’s pursuits.


Video: The X-Files: I Want to Believe Trailer

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[Montag, 20080512, 15:43 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Star Trek: Deaths of red shirt crewmembers analyzed

What? You don’t know about the Red Shirt Phenomenon? Well, as any die-hard Trekkie knows, if you are wearing a red shirt and beam to the planet with Captain Kirk, you’re gonna die. That’s the common thinking, but I decided to put this to the test.

t was found that red-shirted crewmembers tended to die in groups. In 17 red-shirt fatality episodes, 8 were multiple incidents, 9 were single incidents.

Besides not beaming down, another factor that showed to increase the survival rate of the red-shirts was the nature of the relationship between the alien life and captain Kirk. When Captain Kirk meets an alien woman and „makes contact” the survival rate of the red-shirted crewmen increases by 84%.

Crewmember deaths by shirt color, by episode, in relation to fights and Captains Kirk's affairs.

Because there is no suitable color for Captain Kirk’s affairs, we substituted a very flattering picture. Fights are represented by tiny phasers, which are not the best representation because of the size, but can easily be determined by the process of elimination.

Analytics According to Captain Kirk, by Matt Bailey (Founder, SiteLogic). Via Jevv.

(P.S.: If you are using AdBlock Plus with a german rule set, you may want to disable AdBlock Plus for the Clickstrack Site.)

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[Montag, 20080512, 14:13 | permanent link | 0 Kommentar(e)


How to produce a cheap single

Take a great, old sing, add a baseline and let some female sing over it.

Latest example: Wu-Tang Clan & Erykah Badu: The Heart Gently Weeps (YouTube)

Don’t get me wrong. I like Wu-Tang Clan and I love Erykah Badu. But with that song, they sell themselves under their value.

The original is „While My Guitar Gently Weeps”, written by George Harrison for The Beatles („The White Album”). Eric Clapton played lead guitar on the album version of the song with a Gibson Les Paul guitar.


While My Guitar Gently Weeps, performed by George Harrison, Ringo Starr, Eric Clapton, Phil Collins, Elton John and Jeff Lyne.

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[Sonntag, 20080511, 19:37 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Für die iPhone Fanboys

Lagerfeld trägt aus Überzeugung keine Uhr und besitzt auch kein Mobiltelefon.

„99 Prozent aller Telefonate sind überflüssig”, sagte er. Und weiters: „Telefone sind etwas fürs Personal.

Via FuZo.

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[Freitag, 20080509, 22:59 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Linuxwochen Wien 2008 - Es bewegt sich was!

Unglaublich! Es tut sich doch noch was bei den Linuxwochen. Seit kurzem ist das Vortragsprogramm online. Zwar noch mit einigen N.N.s und laufenden „Anpassungen” (von den internen Veranstaltungen der Wirtschaftskammer, die über weite Strecken zwei der der Vortragssäle blockieren), aber immerhin.

Wer aber jetzt glaubt, einfach auf www.linuxwochen.at gehen und dort auf „Agenda” klicken zu können, um das Vortragsprogramm zu erhalten, der irrt. Das findet man nämlich nur, wenn man auf „Wien” und dann auf den „deutlich” hervorgehobenen Link „Zum Vortragsprogramm” klickt. Viel besser verstecken hättensie den kaum noch.

Nachdem ich nun auch auf mein unfreundliches Stornomail nun überraschenderweise doch noch eine offizelle Absage meines/unseres Vortrags bekommen habe, kann ich mir die Linuxwochen Wien mit gutem Gewissen ersparen.

Interessanter klingt da schon der Event „Linuxwochenende 2008” des Metalab am 20./21. September 2008. Der Plan klingt zumindest interessant.

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[Freitag, 20080509, 13:41 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Everything a MAN needs

Craftsman 1470 pc. Professional Tool Set

A great collection of mechanics tools. Includes 300 pc. Base Essentials Set (33300), 198 pc. Professional Essentials Set (33198), 189 pc. Specialized Essentials Set (35189), 204 pc. Advanced Access Pro’s Set (33204), 106 pc. Advanced Professional Tool Set (35106), 89 pc. Specialized Access Professional Tool Set (35086), 83 pc. Ultimate Fully-Polished Ratcheting Set (35183), 77 pc. Heavy-Duty Mechanic’s Set (35079), 94pc. Auto Specialty Professional Tool Set (35098) and 130 pc. Professional Impact Set (34130).

Craftsman 1470 pc. Professional Tool Set

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[Freitag, 20080509, 13:20 | permanent link | 0 Kommentar(e)


No Compromises!


Youtube video: The no-compromise ultraportable Laptop

Must … resist … temptation … to … buy.

Via Mike (thanks!).

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[Donnerstag, 20080508, 04:48 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Blue Man Group in Wien

Die „Blue Man Group” kommen mit der Megastar Tour nach Wien! Zu erwarten ist eine Multimedia-Performance mit Elementen aus surrealem Theater, Slapstick, Video, Lightshow und Rockmusik. Die Megastar World Tour der Blue Man Group hat in den USA mit ihrer herrlichen Verballhornung der Rockstars und ihrer Attitüden bereits mehr als zwei Millionen Zuschauer fasziniert.

16. und 17. Oktober 2008 in der Wiener Stadthalle.

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[Dienstag, 20080506, 22:58 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Best Practices For Faster Web Sites

Web 2.0 Expo: „Even Faster Web Sites” by Steve Souders

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[Dienstag, 20080506, 22:48 | permanent link | 2 Kommentar(e)


YO MAN! Design Raps!

remove font type, font color and font size
no background colors, keep your coding real neat,
tag your look and feel on a separate style sheet
better results with xml and css
now you making progress, a lil closer to success
describe your doctype so the browser can relate
make sure you do it great or it won’t validate
check in all browsers, I do it directly
gotta make sure that it renders correctly
some use IE, some others use Flock
some use AOL, I use Firefox
title everything including links and images

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[Dienstag, 20080506, 22:43 | permanent link | 1 Kommentar(e)


IT-Mythbusters! Heute: Password-Mythen

Bei Radio Wien hat Kurier-Redakteur und „Technologie-Experte des ORF” (Eigendefinition) u.a. von den größten Fehlern im Umgang mit Passwörtern erzählt. Konkret führte er an:

Mit PostIt auf den Computer picken oder irgendwo auf dem Schreibtisch
Unter oder auf die Tastatur oder auf das Computergehäuse schreiben

Dass man Passwörter nicht aufschreiben soll, ist mittlerweile mehr ein Mythos als sonst etwas. So meinte etwa Sicherheitsguru Bruce Schneier gegenüber der New York Times:

Q: How do you remember all of your passwords?
 
A: I canÂ’t. No one can; there are simply too many. But I have a few strategies. One, I choose the same password for all low-security applications. There are several Web sites where I pay for access, and I have the same password for all of them. Two, I write my passwords down. ThereÂ’s this rampant myth that you shouldnÂ’t write your passwords down. My advice is exactly the opposite. We already know how to secure small bits of paper. Write your passwords down on a small bit of paper, and put it with all of your other valuable small bits of paper: in your wallet

Und auch Jesper Johansson, senior program manager for security policy at Microsoft, ist kein Freund sinnloser Sicherheitsregeln:

How many have (a) password policy that says under penalty of death you shall not write down your password?” asked Johansson, to which the majority of attendees raised their hands in agreement. „I claim that is absolutely wrong. I claim that password policy should say you should write down your password. I have 68 different passwords. If I am not allowed to write any of them down, guess what I am going to do? I am going to use the same password on every one of them.

Besser wäre es natürlich, die Passwörter an einem sicheren Platz, wie etwa einer verschlüsselten Datenbank abzulegen. Anbieten würde sich da etwa das Open Source Programm Password Safe und für Handys Applikationen wie KeePass for J2ME.

Glückliche Besitzer eines Lenovo Laptops oder PCs können natürlich auch die ThinkVantage Client Security Solution nutzen und sich so mit einem Fingerabdruck bei Websites oder Anwendungen anmelden.

Bruce Schneier hat auch einige sehr interessante Anmerkungen, wie ein sicheres Passwort aussehen sollte. Überprüfen, wie sicher die selbst erdachten Passwörter sind, kann man beispielsweise bei The Password Meter.

Wer sich nicht auf jeder Seite ein neues Passwort ausdenken will, kann auch zum Password Generator Booklet von Nic Wolff greifen.

Und falls wer nicht Bruce Schneier kennen sollte: If Bruce Schneier wants your plaintext, he’ll just squeeze it out of the ciphertext using his barehands

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[Dienstag, 20080506, 22:07 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Scotland Yard: Ãœberwachung mit Videokameras sinnlos

In Österreich wird ja mittlerweile gerne mit Video überwacht:

Die Herrschaften von Scotland Yard haben nun ihre neuesten Erkenntnisse zum Thema Videoüberwachung und ihre Sinnhaftigkeit veröffentlicht. Und die wissen, wovon sie Reden, gibt es doch in UK mehr Überwachungskameras als anderswo.

Massive investment in CCTV cameras to prevent crime in the UK has failed to have a significant impact, despite billions of pounds spent on the new technology, a senior police officer piloting a new database has warned. Only 3% of street robberies in London were solved using CCTV images, despite the fact that Britain has more security cameras than any other country in Europe.

The Guardian: CCTV boom has failed to slash crime, say police

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[Dienstag, 20080506, 20:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


MacGyver, der Film

Today at Maker Faire 2008, MacGyver creator (and real life inspiration) Lee David Zlotoff announced he has a big budget MacGyver movie in the planning stages.

Gizmodo: Holy Crap: MacGyver Blockbuster Film Coming!

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[Dienstag, 20080506, 19:45 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Linuxwochen 2008 Wien - Dead On Arrival?

Es sind noch zehn (10!) Tage bis zum Beginn der Linuxwochen 2008 in Wien. Bisher gibt es weder eine detaillierte Agenda, noch haben jene, die auf den „Call for Lectures” reagiert haben, eine Rückmeldung bekommen – weder positiv noch negativ, nicht mal ein „Danke, erhalten” oder so etwas in der Art.

Die Art und Weise, wie heuer mit dem Linuxwochen in Wien umgegangen wurde, kann als Lehrbeispiel herhalten, wie man es nicht machen sollte. Mitte Februar gab es auf der LUGA-Mailingliste eine erste zarte Nachfrage, ob denn heuer noch was passiert und wenn ja wann und wo. Daraufhin brach ein großes Gejammere aus, dass ja im Juni die Euro ist und man so kurzfristig im Mai ja keine Location mehr findet, usw.

Da frag ich mich schon, was die Organsiatoren und Organisatorinnen seit Juni 2007 gemacht haben? Und ja, ich weiß, das sind alles Freiwillige, in ihrer Freizeit, etc. udgl. Gegessen. Aber wenn ich als Orga keine Zeit/Bock habe, dann schieß ich das zeitgerecht in die Liste raus und es wird sich wer anderer finden, der das organisiert.

Mittlerweile hat sich mit dem Gewerbehaus der Wirtschaftskammer eine Location für heuer ergeben, die Homepage wurde dann doch noch auf 2008 gehoben und Anfang April ging der „Call for Lectures” raus. Und seitdem: Funkstille. Keine Presseaussendungen, die Sponsorenseite hat sich auch nicht verändert und auch ansonsten passiert NICHTS.

Wie soll ich gegenüber meinem Chef argumentieren, dass ich während der Arbeitszeit auf die Linuxwochen gehen will, wenn ich nicht mal eine Agenda in der Hand habe, welche Vorträge es gibt? Wie soll ich mich entscheiden, ob ich mir Urlaub nehmen bzw. das Wochenende so anlege, dass ich Samstag und Sonntag zu den Vorträgen gehen kann, wenn ich nicht mal weiß, wer wann worüber spricht?

Wann soll ich mir als Vortragender in der Firma frei nehmen bzw. den Besuch der Linuxwochen in der Arbeitszeit mit meinem Chef abklären, wenn ich nicht mal weiß, ob mein Vortrag genommen wird und wann ich diesen halten soll?
Soll ich meinen Vortrag einfach auf gut Glück vorbereiten? Ich denke nicht, ich hab ja meine Zeit nicht gestohlen.
Meine Konsequenz wird sein, dass ich meinen Vortrag, so er genommen worden wäre, nicht halten werde können – natürlich in Absprache mit meinem Ko-Präsentator. Da ist ja jedes Barcamp besser organisiert.

Und die Sponsoren bzw. Firmenvortragenden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Sun, IBM, Microsoft, Novell, … von gestern auf heute bereit sind, vor leeren Hallen zu sprechen.

Es ist schade und es tut mir in der Seele weh, wie hier mit den Linuxwochen in Wien umgegangen wird. Die ersten Linuxwochen, die ich mitbekommen habe waren toll, leicht chaotisch (was OK ist) aber inhaltlich top. Schade, dass sie so herunter gewirtschaftet werden/wurden. Da hilft auch die Aussicht auf eine „tolle” Location im kommenden Jahr nichts. Wenn die Konstanz nicht da ist …

P.S.: Wer einen toll organisierten und inhaltlich excellenten Linuxtag in Österreich erleben will, muss nur nach Graz fahren. Die Grazer Linux Tage sind immer eine Reise wert.

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[Montag, 20080505, 16:40 | permanent link | 2 Kommentar(e)


417 Expectation Failed

Nerd ist

… wenn Du die Frage “Wie gehtÂ’s?” mit HTTP-Statuscodes beantwortest.

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[Sonntag, 20080504, 23:44 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Beweiskraft von e-Mails

Nach intensiver Auseinandersetzung mit der österreichischen und deutschen Literatur stellte der OGH klar, dass mittels eines E-Mail-Sendeprotokolls der Anscheinsbeweis des Zugangs eines E-Mails nicht erbracht werden kann.

Ungeklärt ist dabei, inwieweit eine automatische Lese- und Empfangsbestätigung (wie von üblichen E-Mail-Programmen angeboten) für einen Anscheinsbeweis ausreicht. In der Literatur gibt es dafür gewichtige Stimmen, der OGH hat dies jedoch offen gelassen. Es ist daher anzuraten, zumindest bei wichtigen E-Mails ausdrücklich darauf zu bestehen, dass der Empfänger – etwa durch ein einfaches “OK” – antwortet. Andernfalls besteht das Risiko, dass er behauptet, er habe das E-Mail nie erhalten.

Wie sicher ist der E-Mail-Empfang?

Die Begründung lautete: Auf Grund des Ãœbertragungsrisikos [kann] im Fall des Vorliegens eines Sendeprotokolls kein typischer Geschehensablauf angenommen werden, der nach der Lebenserfahrung auf den Zugang des E-Mails an den Adressaten hinweise.. Während MMag Dr Felix Hörlsberger von Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte diese Begründung als „wenig überzeugend” bezeichnet, kann ich aus der technischen Sichtweise dieser Begründung nur zustimmen. SMTP ist „best effort”, garantiert aber keine Zustellung.

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[Sonntag, 20080504, 23:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Where You Find the Time to participate online

Clay Shirky on waking up from the „collective bender” of mindlessly watching sitcoms:

Desperate Housewives essentially functioned as a kind of cognitive heat sink, dissipating thinking that might otherwise have built up and caused society to overheat.

Gin, Television, and Social Surplus

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[Sonntag, 20080504, 18:19 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Frisch geröstet: Java SE 6 für Mac OS X 10.5

Java SE (Standard Edition) 6 ist bereits seit Dezember 2006 verfügbar. Trotzdem hat es Apple nicht geschafft, Java SE 6 zusammen mit Mac OS X 10.5 (Leopard) auszuliefern.

Seit dem 29. April 2008 ist das nun anders. Das „Java for Mac OS X 10.5 Update 1” steht zur Verfügung und liefert Java SE 6 für den Mac nach. Allerdings mit Einschränkungen:

  • Java SE 6 wird nicht als Default gesetzt, das bleibt Java 5 (und welcher Apple-User ändert das schon manuell)
  • Es ist nur für Mac OS X 10.5.2 auf 64-bit Intel Maschinen verfügbar (nicht für Mac OS X 10.4.x, PowerPC-based Mac oder Maschinen mit 32 Bit CPU (Intel Core Solo, frühe Core Duo)).

Java for Mac OS X 10.5 Update 1

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[Samstag, 20080503, 16:43 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lebensverlängernde Maßnahmen für Windows XP?

Im Rahmen einer Konferenz in Belgien hat Microsofts oberster Häuptling Steve Ballmer einige interessante Aussagen hinsichtlich XP von sich gegeben, wie The Register berichtet:

Windows XP could yet be reprieved from end-of-life, if enough customers demand it, said Microsoft CEO Steve Ballmer today.
 
Speaking at a news conference in Belgium Ballmer said: „XP will hit an end-of-life. We have announced one. If customer feedback varies we can always wake up smarter but right now we have a plan for end-of-life for new XP shipments”, reports Reuters.
 
But at the same time he insisted that consumers were switching to Vista in numbers, which is perhaps to be expected, as the majority of new computers available at retail now come loaded with the operating system.
 
As for the business world, Ballmer noted: „We still have customers who are buying PCs with XP”. He explained that many IT departments were still supporting dusty old kit that cannot handle memory-chugging Vista.

Die Enduser, die sich nicht wehren können, bekommen Vista – zum Teil mit inadequaten Maschinen – aufs Aug gedrückt, während sich anscheinend viele Firmen (IMHO zu recht) mit Händen und Füßen dagegen wehren.

Mein Tipp: XP wird am Leben erhalten, bis die nächste Version von Windows, dann nur noch 64 Bit, kommt. Mit dem Wechsel auf 64 Bit kann MS dann leichter die erhöhten Systemanforderungen argumentieren und der Vista-Nachfolger wird eher und nur mit dem üblichen Gesudere angenommen.

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[Samstag, 20080503, 16:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Faceless

„Faceless” schildert das Leben unter totaler Kontrolle. Erzählt wird die albtraumhafte Geschichte einer Frau, die plötzlich in einer Welt von gesichtslosen, berechneten und berechenbaren Wesen ihr Gesicht und ihre Individualität wiederfindet.
Bemerkenswert und einzigartig ist die Entstehungsgeschichte des Films. Statt eines eigenen Kamerateams wurden alle Szenen in London vor den Augen von Überwachungskameras gespielt. Das Material wurde dann unter Berufung auf das britische Datenschutzgesetz angefordert - für Überwachte besteht Anspruch auf dieses Filmmaterial, wobei alle anderen Personen in dem ausgelieferten Mitschnitt unkenntlich gemacht werden.

Beeindruckend dabei auch die Stimme der Erzählerin: Tilda Swinton (best supporting actress Oscar 2008 for Michael Clayton; Die Weiße Hexe aus „Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia”; Erzengel Gabriel in Constantine; …).

Den Film selbst gibts vom 3. - 16. Mai 2008 täglich um 19.30 Uhr im Topkino (+ „komakino” als Vorfilm).

Und für alle Wiener und Wienerinnen noch ein Tipp:

Sonntagsmatinée mit Podiumdiskussion
4. Mai 2008 um 12.30 Uhr im Topkino
1060 Wien, Rahlgasse 1 (Ecke Theobaldgasse)
Reservierungen: 01/208 30 00
Titel: Ges(ch)ichtslose Ãœberwachung?
Es diskutieren:
Manu Luksch / Regisseurin von Faceless
Hans G. Zeger / Arge Daten
Doris Kaiserreiner / Quintessenz
Philipp Braza / Landesobmann der Wiener Schülerunion
Moderation: Ingrid Brodnig / Falter

Mehr Infos:
Faceless - Kinostart und Podiumsdiskussion am 4. Mai 2008
http://www.sixpackfilm.com/
Presseinformation zu Faceless (PDF)
http://www.amourfou.at/subs/set_film.htm

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[Mittwoch, 20080430, 16:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Die Wahrheit über Vista

Das wird man vermutlich nie auf vistablog.at lesen. Steve Ballmer während der Most Valuable Professionals conference in Seattle:

Windows Vista: A work in progress.

Und das nach über fünf Jahren!

Ballmer says Vista is a ‘work in progress’

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[Donnerstag, 20080424, 22:19 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Nerd ist ...

… wenn Du Dich in einem 19-Zoll-Rack bestatten lässt. In einem Rechenzentrum.

Via Real Life.

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[Donnerstag, 20080424, 22:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Die Röhren sind voll

We are going to be butting up against the physical capacity of the Internet by 2010 sagte Jim Cicconi, vice president of legislative affairs for AT&T.

He claimed that the „unprecedented new wave of broadband traffic” would increase 50-fold by 2015 and that AT&T is investing $19 billion to maintain its network and upgrade its backbone network.

Cicconi added that more demand for high-definition video will put an increasing strain on the Internet infrastructure. „Eight hours of video is loaded onto YouTube every minute. Everything will become HD very soon, and HD is 7 to 10 times more bandwidth-hungry than typical video today. Video will be 80 percent of all traffic by 2010, up from 30 percent today,” he said.

AT&T: Internet to hit full capacity by 2010

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[Donnerstag, 20080424, 22:13 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Geek Pants

Trousers with build in keyboard, mouse, speakers and joystick:

The geekiest pantsÂ… ever

Probably not available in sysadmin-sizes. :(

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[Donnerstag, 20080424, 22:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


All your Laptops are belong to USA

The Association of Corporate Travel Executives (ACTE) has issued a warning to its members worldwide – and to all business travellers – to limit proprietary information on laptop computers when crossing U.S. borders, and to eliminate any personal data, including photographs, finances and email that you do not want examined by Border Protection authorities. The warning follows a decision by a federal appeals court on 21 April 2008 giving customs officials the unfettered authority to examine, copy, and seize travellers’ laptops – without reasonable suspicion.

Could we please have a similar ruling in the EU and seize a few Laptops from US business travellers and politicians?

This is just sooo gaga!

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[Donnerstag, 20080424, 22:06 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Silverlight auf Linux - Details, die MS nicht erwähnt

Gerhard freut sich, dass man Silverlight (Microsofts wannabe Flash-Clone) auch unter Linux einsetzen kann und verweist auch auf Miguel de Icaza (Gnome, Mono).

Leider (aber verständlicherweise) hat Gerhard nicht auf ein Newsgroup Posting von Hr. de Icaza verlinkt, das die Probleme von Silverlight und Linux aufzeigt:

> What about microsoft patents? If I create my own linux distro or I
> use a distro that is not mainstream or just doesn’t have a deal with
> the daemon.. err Microsoft.. like Novell has.. Will I have to suffer
> the shadow of Microsoft patents over Silverlight when using or
> developing Moonlight?
 
Not as long as you get/download Moonlight from Novell which will include patent coverage.

Debian, Ubuntu, Redhat, Slackware, … sind also nicht „Linux”. Zumindst nicht, wenn es um Microsofts Patente geht. Auf all diesen Plattformen darf man Silverlight also nicht einsetzten. Soviel zum Thema „Silverlight auf Linux”.

Silverlight ist nicht „cross plattform”!

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[Donnerstag, 20080424, 19:33 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Forget Tivoli, get L3DGEWorld!

L3DGEWorld is a data visualisation utility based on Open Arena, a GPL’d game that makes use of the Quake III Arena (Q3A) game engine. It was initially designed to be a network monitoring and control application, but can be easily used for other purposes by developing other input and output daemons.

By using in-game techniques (e.g. „shooting a gun at the spinning object”) a network operator can initiate an ACL update to block undesired traffic. Our implementation allows multiple participants to view and interact with the spinning network entities, and can require multiple participants to concurrently trigger ACL updates.

L3DGEWorld 2.3

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[Donnerstag, 20080424, 18:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Stupidity

To be stupid, selfish, and have good health are three requirements for happiness, though if stupidity is lacking, all is lost.
    – Gustave Flaubert, French realist novelist (1821 - 1880)

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[Mittwoch, 20080423, 06:20 | permanent link | 0 Kommentar(e)


WKÖ fördert Green IT und Sicherheit

Ich kanns ja förmlich hören: „Spinnt der Leyrer jetzt? Was haben Green IT und Sicherheit gemeinsam?” Mehr als Ihr denkt, meine lieben Leserinnen, Leser und alles dazwischen. Zumindest, wenn man sich im Umfeld der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) bewegt – einem Interessensverband mit Verfassungsrang und Pflichtmitgliedschaft, dank einer weiteren Massenabstimmung am 28.11.2007.

Aber zurück zur Green IT und der Sicherheit. Also.
Der „grünste” Computer ist …?
Richtig! Ein ausgeschalteter Computer
Und der „sicherste” Computer ist …?
Auch richtig! Ebenfalls ein ausgeschalteter Computer.

So oder so ähnlich dürfte die WKÖ argumentieren, wenn es um Sicherheit geht. Sie schreibt nämlich:

Hackerangriff erfolgreich abgewehrt

Unsere Mitarbeiter erkannten Montagabend den Angriff und nahmen um 22 Uhr die Server vom Netz. Herzog: „Das System ist am letzten Stand der Sicherheitstechnik und das rasche Eingreifen bewahrte WKO.at-Besucher vor Schäden.” Sie besuchten Montag zwischen 21 und 22 Uhr das WKO.at-Portal? Sicherheitshalber sollten Sie mit einem Viren- und Malware-Scanner ihre Systeme überprüfen.

Mit fünf Millionen Besuchern pro Jahr zählt das WKO.Portal zu den meistbesuchten Internetseiten. …

So viel Schwachsinn, wo fang ich da nur an. Na am besten der Reihe nach. Also:

  1. Cracker”, nicht „Hacker
  2. Wenn ein Server vom Netz genommen wurde, so wurde der „Angriff” nicht erfolgreich abgewehrt, sondern dem Angriff nur ausgewichen.
    Während es bei der WKÖ wahrscheinlich nicht mal auffällt, dass der Server offline ist, könnten andere Unternehmen (amazon, ebay, …) zusperren, wenn deren Webserver eine Stunde offline ist. Ob die WKÖ so ihre Kompetenz gegenüber den Wirtschaftstreibenden zeigt, die zunehmend online agieren?
  3. Auf der einen Seite was das System „am letzten Stand der Sicherheitstechnik” (was immer das auch bedeuten soll), andererseits soll man seinen Rechner checken, falls man in der fraglichen Zeit auf dem Server war?
    Also was jetzt? Wurde der Angriff nun erfolgreich abgewehrt und der Server nicht kompromitiert, oder haben es die Angreifer doch geschafft, Schadcode einzuspielen? Entscheidet Euch!
  4. ES GIBT KEINE INTERNETSEITEN !!!

Ich finde es nett, dass das WKÖ den Umweltschutz so ernst nimmt und ihre Server einfach abdreht. Da sollte man doch fast hoffen, dass sie öfter von „den bösen Hackern” angegriffen werden.

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[Dienstag, 20080422, 19:58 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Kalenderprobleme in Kärnten?

Die Kärntner Volkspartei und/oder die Redakteure und Redakteurinnen in Kärnten dürften ein Problem mit dem Lesen des Kalenders haben. Anders kann ich mir die E-Mail mit dem Betreff
OTS0327 ERINNERUNG - Mittwoch 23.4., 10 Uhr
nicht erklären.

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[Dienstag, 20080422, 18:39 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Vista Day

Today felt like Microsoft Vista day. Pointless, slow and nothing got finished. Now to crash out

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[Dienstag, 20080422, 03:28 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Mehr Demokratie in Österreich !!!

Der Nationalrat wird aufgefordert, der Bevölkerung im Bundes-Verfassungsgesetz wirkungsvolle Möglichkeiten zur Kontrolle seiner Beschlüsse einzuräumen. Insbesondere sollen Beschlüsse des Nationalrats verpflichtend einer Volksabstimmung unterzogen werden, wenn mindestens 200.000 Wahlberechtigte dies in einem Volksbegehren fordern.

Um das Demokratievolksbegehren durchführen zu können, werden 8.000 Unterstützungserklärungen von Wahlberechtigten benötigt. Die Unterstützung muss auf einem vorgefertigten Formular erklärt werden, das man auf dem Gemeindeamt persönlich unterschreibt (Ausweis nicht vergessen!). Das Formular liegt auf manchen Ämtern auf, man kann es aber auch als PDF herunterladen (aber erst am Amt ausfüllen/unterschreiben !!!). Die gesammelten Erklärungen (möglichst viele) müssen dann die Betreiber geschickt werden.

Dieses Volksbegehren wird von Personen aus einem vielfältigen politischen Spektrum getragen. Unter uns sind Konservative ebenso vertreten wie Linke; wir wählen verschiedene Parteien oder auch gar nicht; wir haben unterschiedliche Vorstellungen von gesellschaftlichen Werten wie Gerechtigkeit oder Freiheit; und was „gute Politik“ ist, darüber gehen unsere Meinungen sehr weit auseinander.

Demokratievolksbegehren

Verbreitung erwünscht !!!

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[Montag, 20080421, 19:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsoft und Unified Communications: Bitte warten ...

Wir kennen doch sicher alle die „tollen” Präsentationen von Microsft aus den letzten Monaten, wo sie herzeigen, wie supa es nicht ist, wenn man über Sprachsteuerung seine Termine verschieben kann, etc. (wenn man Active Directory Server, Exchange Server mit neuer HW, Live Communications Server und vermutlich noch ein paar andere MS Producte gekauft hat).

Ich war ja schon bezgliche dieses Features sehr skeptisch - auch in Wien habe ich bis jetzt immer nur englischsprachige Demos gesehen.

Ein aktueller Artikel bei Infoworld führt nun aus, dass man nun NUR NOCH zwei Jahre warten muss, bis Microsofts Unified Communications Lösungen mit dem Office Communications Server als Herzstück (vielleicht) funktionieren wird:

Microsoft admitted that it needs to do a better job at offering voicemail survivability and provide a better means of maintaining function in the event of a loss of connection to the data center, perhaps providing backup capabilities via the public switched telephone network (PSTN). These issues will be addressed in Office Communications Server (OCS) 2010.

Microsoft’s unified communications future

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[Sonntag, 20080420, 21:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


LANG for Domino on Linux

Daniel Nasheds Domino on Unix/Linux Start Script are great. Flexible, modular, very well documented.

Unless, that is, you are using some „strange” locale settings on the OS level. If you follow the README files an properly set the language, eg. to „DE_AT”, you may only get gibberish in the Domino console:

...
04/20/2008 12:29:08 13:2C
04/20/2008 12:29:15 33:60: 0A:4C
04/20/2008 12:29:29 05:01
ConvertZoneToText: Warning Time Zone -1 not found!
...

The reason for that is, that the language setting on the OS level does not correspond to the langue set in the /etc/sysconfig/rc_domino_config_xxxxx file.

If you set, for example, „LANG=de_AT@euro” in the OS, it is not enough to put „DOMINO_LANG=de_AT” in the config file. You need to use the same string on the OS level and in the config file. Put in „DOMINO_LANG=de_AT@euro” and everything will work again and you get readable output on the Domino console.

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[Sonntag, 20080420, 16:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Unfortunately true

Because JavaScript is the language of the web browser, and because the web browser has become the dominant application delivery system, and because JavaScript isn’t too bad, JavaScript has become the World’s Most Popular Programming Language.

Douglas Crockford, The World’s Most Misunderstood Programming Language Has Become the World’s Most Popular Programming Language

Via Chromatic.

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[Samstag, 20080419, 08:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Nerd ist ...

… wenn Du Dich nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag am Computer auf einen enspannten Abend freust – am Computer.

Via Real Life.

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[Samstag, 20080419, 08:00 | permanent link | 3 Kommentar(e)


Ajax Truth

Ajax is the answer to a question I never wanted to ask.
    – Julian Robichaux on Twitter.

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[Samstag, 20080419, 07:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ideas

Don’t worry about people stealing your ideas. If your ideas are any good, you’ll have to ram them down people’s throats.
    – Howard Aiken quoted by Paul Graham in “Why There Aren’t More Googles”

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[Samstag, 20080419, 07:52 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Firefox: Gebanntes Binnen-I

Zum Thema Binnen-I mein Wikipedia:

Als Binnen-I (auch Majuskel-I) bezeichnet man den Buchstaben I, wenn er innerhalb eines Wortes als Großbuchstabe zwischen Kleinbuchstaben vorkommt (Binnenmajuskel). Das Binnen-I soll meist dazu dienen, bei Bezeichnungen von Personengruppen explizit sowohl weibliche als auch männliche Gruppenangehörige einzubeziehen (Splitting), ohne beide Genera ausschreiben oder das generische Maskulinum verwenden zu müssen; beispielsweise in der Form Lehrer statt Lehrerinnen und Lehrer.
 
Das Binnen-I widerspricht den Regeln der deutschen Rechtschreibung, nach welchen ein Großbuchstabe lediglich am Anfang eines Wortes stehen darf (außer bei kompletter Majuskelschreibweise).

Ich persönlich kann dieses besch… „I” nicht mehr sehen.

Zum Glück gibt es jetzt die Firefox-Extension „Binnen-I be gone”. Einfach installieren und sie macht aus Wörtern mit Binnen-I wieder die lesbare, der deutschen Rechtschreibung entsprechende Version.

Firefox Add-ons: Binnen-I be gone

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[Donnerstag, 20080417, 05:45 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Do you remember „Modems”?

Behind the scenes at a typical dial-up Internet Service Provider:

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[Mittwoch, 20080416, 22:53 | permanent link | 0 Kommentar(e)


84 x 56 x 21 cm; 5.195 Lego-Parts

3:38 of time lapse footage, assembling the „Ultimate Collectors Millennium Falcon” LEGO set:

Via BoingBoing.

And there is also the Death Star II, built out of 3.417 parts:

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[Mittwoch, 20080416, 20:47 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsoft-Technologien sparen ja sooo viel Geld ...

… dass der Softwarekonzern aus Redmond die die Menge der an Kunden für die Finanzierung von Softwarekäufen gewährten Kredite deutlich erhöht. 1,25 Milliarden Dollar sollen es werden, nachdem letztes Jahr insgesamt 780 Millionen Dollar waren.

Tja, mit Sharepoint alleine ist es ja nicht getan. Da braucht es ja noch – was gerne mal verschwiegen wird – MS SQL Server, einen Domain-Controller, Exchange-Boxen, usw. Und die kosten alle Geld. Und wenn man vorher nicht damit gerechnet hat …

Mutig: Microsoft erhöht Geldmenge für Kundenkredite

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[Mittwoch, 20080416, 20:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Browser-Sicherheit: Microsoft ist führend ...

… bei Sicherheitslöchern von Plug-Ins. :)

Es lohnt sich, nicht nur die deutschen Presseaussendungen zu lesen. Während sich Symantec Deutschland bei seinem „Internet Security Threat Report - 2. Jahreshälfte 2007” auf die Gefahren auf häufig besuchte Internetportale sowie Social Networking-Seiten beschränkt, sind die Informationen des US-Mutterkonzerns wesentlich umfangreicher.

So heißt es in der vollen Version des Berichts:

Another indication of the emergence of the Web as an attack vector is the continued growth in browser plug-in vulnerabilities (figure 1). Browser plug-ins are technologies that run inside the Web browser and extend the browser’s features. They can include plug-ins that allow additional multimedia content from Web pages to be rendered in the browser, such as ActiveX®. In the second half of 2007, Symantec documented 239 browser plug-in vulnerabilities, compared to 237 during the first six months of the year.

Browser plug-in vulnerabilities

Wie man schön sieht, war Microsofts ActiveX Technologie für 79 Prozent der 239 Browser-Plug Bugs im Zeitraum von Juli bis Dezember 2007 verantwortlich. Weit abgeschlagen bereits Apples Quicktime mit acht Prozent.

Ich freu mich schon auf das nächste „Sicherheits”-Gespräch mit Microsoft. :)

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[Mittwoch, 20080416, 20:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Writing without typos is totally outdated

Penelope Trunk, a columnist at the Boston Globe writes on spelling errors:

There is a new economy for writing. The focus has shifted toward taking risks with conversation and ideas, and away from hierarchical input (the editorial process) and perfection.
 
As the world of content and writing shifts, the spelling tyrants will be left behind.

Here are five reasons why complaining about typos is totally stupid and outdated.

I know a print magazine that will/would totaly agree with that. :)

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[Mittwoch, 20080416, 19:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Twitter Wisdom

coke zero is healthier and tastes better if you add sugar

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[Mittwoch, 20080416, 18:57 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IP over DNS

Böser Hack:

In order to use IP over DNS (bypass wlan-robber-barons at airports, etc.) you need:

  • domain that you control (ie you can create en entry in it)
  • A server running DNS services on the Internet, preferrably with a static IP address, preferrably with no need of external DNS services
  • iodine

The entire traffic goes through DNS requests to the local DNS server. That can be fairly slow.

IP over DNS for dummies

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[Montag, 20080414, 21:47 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Online-Shopping im Ausland wird billiger

Laut VERORDNUNG (EG) Nr. 274/2008 DES RATES vom 17. März 2008 wird die Freigrenze für „Sendungen mit geringem Wert” von derzeit 22 Euro auf 150 Euro an. Damit fallen für Sendungen, deren Wert darunter liegt, bei der Zustellung beispielsweise aus den USA KEINE Zölle und Einfuhrumsatzsteuer mehr an.

Das ganze gilt ab Dezember 2008. Wärend der deutsche Zoll auf diese Tatsache bereits hinweist, finden sich beim österreichischen Finanzministerium noch keine derartigen Infos.

Und da soll wer nochmal sagen, dass die EU keine Vorteile bringt. ;) ThinkGeek, here I come!

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[Sonntag, 20080413, 11:41 | permanent link | 3 Kommentar(e)


PHP ist sicher, ich schwör!

Gebt euch mal den PHP Bug #38915 vom September 2006:

This bug makes php-includes vulnerabilities more dangerous. If the server uses mod_php, and we can execute shell commands via system(), then we can, e.g. stop apache processes (by sending a SIGSTOP), and to listen and process connections on 80 port (opened by Apache, and transmitted to us by PHP). Also we can write anything to its errorlog.

Und nein, das ist kein „neuer” Bug aus dem Jahre 2006. Auch 2002 hat schon jemand im Bug #20302 drauf aufmerksam gemacht. Wurde das Problem mittlerweile behoben? NEIN!

Bernd Holzmüller beschreibt das Problem sehr schön in seine, Blog-Eintrag Apache mit mod_php übernehmen.

Die Stabilität und Sicherheit von PHP dürfte nun endlich das „Niveau” der Microsoft Produkte erreicht haben, sodass es nun auch offiziell unter Windows Server 2008 unterstützt wird: With Windows Server 2008, Microsoft is also embracing PHP hosting on Windows via the FastCGI module for IIS 7.0..

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[Sonntag, 20080413, 10:22 | permanent link | 4 Kommentar(e)


Versuch einmal, mit nem Notebook Fliegen zu erschlagen

Was haben Zeitungen wenn Inhalte unwichtiger werden?:

Was sollten die Verlage tun? Sie müssen sich auf die Bedürfnisse der Leser konzentrieren: Wenig Zeit, Medien-Parellelität des Zugangs, schauen anstatt lesen (schnell), die Verschiebung des Leseortes (inbs. auch mobil) und Bedarf nach Interaktion entlang eines Themas.

Der Prophet und das Ende der Tageszeitung

In der Tendenz aber stimmt die Richtung: Aktuelle News im Internet, Exklusives und Hintergründe wöchentlich in Print. Täglich die Nachricht von Gestern am morgen im Blatt muss nicht sein, braucht bald niemand mehr.

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[Sonntag, 20080413, 10:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Another „Must Have Tool” for JavaScript development

I have written about Mike’s developerWorks article „Must-have tools for HTML, JavaScript and AJAX development and debugging”. Now Julian Robichaux published an addition to that.

Using the Firefox extension JSView and Showcase you can open all JavaScript files used on a site in seperate tabs, show these tabs in one „showcase” and use Ctrl-F (Strg-F if you are stuck with a german keyboard) to search in all JavaScript Libraries at once.

Showcase Screenshot

Nice, eh?

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[Samstag, 20080412, 09:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IBM und der Nippel

Domino auf Unix/Linux plattformen hat ofter mal das Problem, dass die Uhrzeit im Domino und auf OS-Ebene auseinanderlaufen. Mittlerweile gibt es es eine Technote dazu, deren „Workaround”, um die Uhrzeit wieder zu synchronisieren, lesenswert ist:

1. Using the Domino Administrator client, run „Open server”, or connect the Domino Administrator client to the problem server.
 
2. From the menu, select File -> Mobile -> Edit Current Time\Phone.
 
3. Click „OK” or „Cancel” (do not make any changes).

Erinnert mich sehr an das Lied mit dem Nippel.

Via Jack Dausman.

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[Samstag, 20080412, 08:54 | permanent link | 0 Kommentar(e)


WaKü

The new Power 575® supercomputer, equipped with IBM’s latest POWER6® microprocessor, uses water-chilled copper plates located above each microprocessor to remove heat from the electronics.

Yeah, this will – in the end – probably look something like this:

Video via vowe.

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[Samstag, 20080412, 08:38 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Contentment

If you have a garden and a library, you have everything you need.” – Cicero

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[Sonntag, 20080406, 21:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Superheldenwoche auf Twitter

„Jeden” Freitag ist ja auf Twitter „Chinposin” Tag. Ein paar Verrückte – darunter auch meinereiner – ändern ihren Twitter-Avatar zu einem Bild in Denker”-Pose mit dem Kinn in der Hand. Mehr dazu gibts unter www.chinposin.com.

Damit es nicht langweilig wird, wurde nun von Dennis Howlett und Sam Lawrence die „Superheldenwoche” ausgerufen.

Wer „teilnehmen” will, muss diese Woche nur seinen Avatar auf einen Superhelden ändern und einen Twitter mit „#supers” loslassen. So lassen sich bequem alle Teilnehmer etwa über Twitter Tracking oder #hashtags herausfinden.

Mehr zu dem Thema gibts u.a. auch im Oracle AppsLab oder bei Christine Lu.

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[Sonntag, 20080406, 16:58 | permanent link | 0 Kommentar(e)


No further comment

Georg alle die böse über Vista schreiben sind dumm und versagen als Journalisten Holzer Binder im vistablog.at:

Wenn man die Meldungen der letzten Tage liest, dann kann man (je nach Qualität der Artikelschreiber) vermuten, dass durch den totalen Flop von Vista ME 2.0 Microsoft wieder mal eine Rolle rückwärts macht und den Vorgänger XP im Markt belässt.
 
Deswegen hier nur die Klarstellung:
  • Vorinstalliert wird es ab 30. Juni 2008 nur noch Vista geben (OEM).
  • Das Datum für das Ende der Verfügbarkeit hat sich nicht geändert.
  • Windows XP Home (!) kann darüber hinaus als OEM Version vorinstalliert auf Ultra-Low-Cost PCs geben. Das sind Rechner, auf denen Vista schlicht nicht laufen würde.

Dazu habe ich folgendes Text auf der wunderbaren Welt von Isotopp gefunden:

Microsoft haßt billige Computer, das war schon immer klar. Denn bei billigen Computern wird auf den Preis geschaut, und die Lizenzkosten nehmen bei solchen Geräten einen immer größeren Anteil ein. Windows Vista ist in dieser Richtung ein konsequenter Schritt voran, denn damit Vista überhaupt läuft braucht man eine dickere Karre.
 
Wenn Windows alleine im Markt wäre, wäre dies überhaupt kein Problem. Aber da es nun einmal so Dinge wie Linux gibt, die sich auch auf Rechnern wohl fühlen die zu klein für Vista sind, muß Microsoft handeln. Ein noch kleineres, billigeres Vista geht nicht. Also entscheidet man sich für die zweitbeste Lösung: Windows XP bleibt im Markt. Aber natürlich nur für Rechner, die für Vista zu klein sind, also Ultralowcost-PCs wie den Asus Eee PC.

Dem ist IMHO nichts hinzuzufügen.

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[Sonntag, 20080406, 12:04 | permanent link | 3 Kommentar(e)


I know the target audience of that movie

What do you get when you mix Freddie Kruger, Jenna Jameson and a bunch of strippers?

In the not too distant future a secret government re-animation chemo-virus gets released into conservative Sartre, Nebraska and lands in an underground strip club. As the virus begins to spread, turning the strippers into „Super Zombie Strippers” the girls struggle with whether or not to conform to the new „fad” even if it means there’s no turning back.

Zombie Strippers, starring Robert Englund and Jenna Jameson.

Via Franziska Tanner.

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[Samstag, 20080405, 21:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


My favorite Aprils Fool postings

ThinkPad Mr. Coffee Edition:

As part of growing our company, Lenovo is constantly looking for other well known brands that we can associate ourselves with to improve our own brand recognition. Today we announce another product designed to further that goal, the ThinkPad Mr. Coffee Edition.

By outfitting each worker with a ThinkPad Mr. Coffee Edition, they can remain at their desks, their productivity only limited by the size of their bladders.

When you buy this machine, we’re including a new Ultrabay device with individual hoppers for beans, cream, and sugar. Pressing Fn+F6 on your ThinkPad launches ThinkVantage Beverage Manager which allows you to customize your coffee the way you like it. Since most people have a “usual,” you can store your favorite “extra dark roast, no sugar, soy milk” as a profile in a drop down menu. (For administrators wanting centralized manageability, we have a plug-in for LANDesk and expect to get SMS and Altiris integration by the end of June.) You then simply place your cup underneath the system, and your perfect beverage emerges only minutes later.

Think Geek: Personal Soundtrack T-Shirt

With the bevy of reality TV shows and humdrum movies we quickly decided that what people do in real life is NOT significantly less exciting than what fictional characters on the screen experience… but for some reason, real life just SEEMS much more boring. However, after days of extensive highly-scientific double blind testing we were able to discover the difference… Background Music!

This amazing new wearable audio solution features a working speaker embedded into the front of the shirt. When you push the appropriate button on the pocketable remote you get music or sound effects appropriate for any situation.

And now check this out:

The Personal Soundtrack T-Shirt was originally an April Fool’s Prank… but due to overwhelming positive response and hundreds of e-mails screaming to „make the damn shirt already” we’re putting this item in to production ASAP.

YESSS!!!!! ME CAN HAZ SOUNDTRACK T-SHIRT!

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[Samstag, 20080405, 20:48 | permanent link | 0 Kommentar(e)


All we know ...

22:36 <quinophex> "some say he spells with regexps, some say he uses so much
        alcohol as it acts as a coolant for his built in
        supercomputer..."
22:37 <quinophex> "all we know, is he is called iDunno"

It’s funnier if you know Top Gear. Via Brett Parker.

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[Samstag, 20080405, 20:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Technische Details interessieren doch keinen, hauptsache man kann Panik machen und sein Buch verkaufen

In seinem heutigen Blog-Posting Von IP-Adressen und anderen „Zahlen”, die uns überführen, in dem er in gewohnt subtiler Weise auch seinen Besuch beim SWR1 einflechtet, kommt Gerald Reischl (Leiter des „Digital”-Ressorts beim Kurier und Autor des Machwerks „Die Google-Falle”) auch auf das Thema „MAC-Adressen” zu sprechen, und dass diese dazu genutzt werden können, Benutzer „im Internet” zu identifizieren. Konkret schreibt er:

Außerdem gibt es, und das ist ein weiterer Aspekt, das Phänomen der Mac-Adressen (wie auch der SWR1-Hörer angemerkt hat). Bei dieser Adresse handelt es sich um die Hardware-Nummer (Media Access Control) des Computers in einem Netzwerk an sich - die Definition gibt es hier auf Wikipedia. Ähnlich wie ein Handy im Netzwerk eines Mobilfunkbetreibers auch an Hand der Geräte-Nummer identifiziert werden kann. Theoretisch (und auch praktisch) könnten ja die Betreiber feststellen, wo sich ein gestohlenes Handy aufhält, bzw. welche Nummer (Teilnehmer) mit diesem gestohlenen Handy telefoniert - aber das ist eine andere Geschichte.

Dazu möchte ich mehrere Punkte anmerken.

a) Die MAC-Adresse ist kein „Phänomen”

Laut Wikipedia ist ein Phänomen ein mit den Sinnen wahrnehmbares einzelnes Ereignis, im weiteren Sinne die sinnliche Wahrnehmung eines Ereignisses, im heutigen Sprachgebrauch auch eine „Ausnahmeerscheinung”. Die MAC-Adresse ist vielmehr ein Standard (IEEE Std 802-2001 – IEEE Standard for Local and Metropolitan Area Networks).

b) Die MAC-Adresse ist keine Nummer des Computers

Die MAC-Adresse ist, wie in dem verlinkten Wikiepedia-Artikel beschrieben, die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters (NIC) eines Gerätes. Ein Gerät kann also mehrere MAC-Adressen haben.

c) Man kann nicht weltweit über die MAC-Adresse identifiziert werden

Die MAC-Adresse einer NIC kann nur innerhalb des Netzwerkes ermittelt werden, in dem sich das Gerät befindet. Für eine MAC-Adresse ist also beim Router Schluss!
Auf Wikipedia gibts dazu eine aufschlussreiche Grafik. Man beachte das „nein” bei Ethernet-Schnittstelle:

ARP und Routing

Nochmals: Die MAC-Adresse wird außerhalb eines Netzwerks (also jenseits des erstens Routers) nicht mehr mitgeschickt. Siehe auch „RFC 791 - The Internet Protocol”.
Der böse Google, MSN Search, … kann seine Benutzer also NICHT per MAC-Adresse identifizieren, wie es der Blog-Eintrag ev. glauben machen möchte.

Außerdem ist ein MAC-Adresse bei allen aktuellen Betriebssystemen so leicht änderbar (MAC-Spoofing), dass MAC-Filtering nicht mal mehr als Sicherheitsmaßnahme bei WLAN-Access Points eingesetzt werden sollte.

Als Basis-Lektüre zu dem Thema würde ich für den technisch interessierten Leser folgende Auswahl empfehlen:

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[Samstag, 20080405, 17:39 | permanent link | 2 Kommentar(e)


The Difference between Raid0 and Raid1

sterano: Whats the difference between Raid_0 and Raid_1?
Steve: In Raid_0 the zero stands for how many files you are going to get back if something goes wrong.

Via bash.org.

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[Samstag, 20080405, 17:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsoft Exchange Update == Neue Hardware ???

Aus der Kategorie „Das darf aber nicht wahr sein”:

It is not supported to upgrade your operating system to Windows Server 2008, and then upgrade to Exchange 2007 SP1. It is also not supported to upgrade to Exchange 2007 SP1, and then upgrade your operating system to Windows Server 2008. To deploy Exchange 2007 SP1 on Windows Server 2008, you must install Windows Server 2008 on a computer that does not have Exchange installed, and then install Exchange 2007 SP1.
Aus Microsoft Technet: How to Upgrade to Exchange 2007 SP1

Dell und HP reiben sich die Hände bei solchen „Anleitungen”.

Man vergleiche das mit beispielsweise mit Linux (30 Min. für ein Update von Debian Sarge auf Etch, inkl. Applikationsupdates) oder Lotus Domino (5 Minuten für ein 8.0.0 auf 8.0.1 Update, 30 Minuten für ein Update von 7.x auf 8.0.1) – alles natürlich „in place” auf der gleichen Maschine und zumeist mit Performancezuwächsen aufgrund der neueren Versionen.

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[Samstag, 20080405, 11:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Der nächste DSW - diesmal bei Twitter

Wer hat den Längsten, die Meisten, …

Wie kennen, sie doch schon alle, die DSWs. Neuester Schauplatz: Twitter

So liefert etwa Twitterholic.com die Hitparade der „beliebtesten” Twitter-Accounts. Wobei ich mich bei Scoble schon frage, ob der von den Postings seiner > 17.000 „friends” überhaupt etwas liest.

Beim Popkulturjunkie gibt es auch Twittercharts für Germanien. Auch hier bewegen wir uns im hohen dreistelligen Bereich, wo ich mich frage, ob bzw. wie jemand diese Postings alle liest.

Und Österreich? Selbstverständlich gibt es auch für Österreich eine Twitter-Hitparade. Zwar nicht von und mit Udo Huber, aber dafür grandios von Horst Gutmann umgesetzt.
Sieht man sich die Liste an, so fällt auf, dass diese a) relavtiv kurz ist und b) im Gegensatz zu Deutschland die Anzahl der Follower nach den ersten fünf Rängen steil abfällt und c) sich die Liste doch recht stark an der Liste der österreichischen „Top”-Blogs orientiert – viele „bekannte” Gesichter tauchen da auf (und ja, ich bin auch dabei, auf Platz 55 ziemlich in der Mitte).

So, jetzt hab ich die alle brav verlinkt, aber – kann mir wer erklären, was diese Charts bringen? Ich verstehe nicht, was es für einen Unterschied macht, ob ich 1 oder 200 Follower habe. Long Tail anybody?

IMHO wieder mal sinnlose Charts, an denen sich ein paar ASW aufgeilen können.

So, und wenn Du bis hierher gelesen hast und Dich fragst, was dieses „Twitter” eigentlich ist, dann schau Dir mal das Video „Twitter in Plain English” an und lies dir Cem Basmans „Trilogie: Twitter-Phänomene” durch.

Mich findest Du auf Twitter unter http://twitter.com/leyrer.

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[Mittwoch, 20080402, 22:46 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Zu Früh gefreut

georgholzer: Apple verkauft über iTunes jetzt auch deutsche TV-Serien. Zeid wurd’s! [2008-04-02T10:19:43+00:00]
 
apfelmus: @georgholzer hast du vielleicht infos darüber, wann es in Ö soweit sein wird? [2008-04-02T10:31:33+00:00]
 
leyrer: @georgholzer: Ad TV-Serien via iTunes: Aber nur in Deutschland, nicht in AT. Also nutzt uns das hier auch nix. [2008-04-02T10:40:06+00:00]
 
georgholzer: @leyrer und @apfelmus Warte noch auf die Antwort, wann es bei uns kommt. Aber ich schätze sehr bald. [2008-04-02T10:47:14+00:00]
 
leyrer: @georgholzer: Sony hat dafür über ein Jahr benötigt. Ich glaub nicht, dass Apple schneller sein wird. [2008-04-02T10:53:10+00:00]

Zu finden bin ich bei Twitter übrigens auf http://twitter.com/leyrer. Follower jederzeit herzlich willkommen. Bei mir gibts von Klatsch+Tratsch über Musik und Fun bis hin zu IT-Themen so ziemlich alles.

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[Mittwoch, 20080402, 21:44 | permanent link | 1 Kommentar(e)


iPhone - Bling Bling ohne Substanz

Schöner als übergizmo hätte ich es auch nicht sagen können:

I do see a lot of people with an iPhone (to show off) and a Blackberry (to get stuff done) and it is not surprising: despite what iPhone fans are saying, the virtual keyboard of the iPhone simply underperforms, and guess what, it does not get any better overtime.
 
ThatÂ’s exactly what I said on January 9 2007: „In my opinion, the iPhone can win the hearts (and wallets) of users who wants a read-only smartphone”

Eingelangt via Potassium/Jabber.

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[Mittwoch, 20080402, 21:43 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IBM: OOXML? Nicht mein Problem!

Ob sich IBM die Plazierung dieser Anzeige so vorgestellt hat?

OOXML? Nicht mein Problem!

Danke an Rudi für den Hinweis!

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[Mittwoch, 20080402, 21:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsoft hat bei Vista kläglich versagt.

In Unterlagen, die im Rahmen der „Vista Capable” Klage von Microsoft dem Gericht vorgelegt wurden, offenbarte sich eine weitere Blamage für den Softwarekonzern aus Redmond.

In der Hitliste der SW-Hersteller, die für die meisten Abstürze von Windiws Vista im Jahr 2007 verantwortlich waren, belegt die Gates-Company nur den zweiten Platz hinter Grafikkartenhersteller Nvidia. Trotz intimster Kentnisse der Systemarchitektur wurde der Softwareriese von der „kleinen” Bude aus Santa Clara geschlagen.

Die Daten im Detail:

Vista Fehler

Via ChannelWeb.

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[Montag, 20080331, 20:27 | permanent link | 3 Kommentar(e)


Procrastination

Johnny Kelly - Procrastination

Kennt wer ein deutsches Wort für „procrastination”?

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[Montag, 20080331, 20:01 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Ich bin Dein Vater ...

Via Cem.

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[Montag, 20080331, 19:45 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Sommerzeit

06:00 Uhr, Sommerzeit

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[Montag, 20080331, 05:25 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Sunny Sunday

Tulln, 30.03.2008

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[Montag, 20080331, 05:23 | permanent link | 0 Kommentar(e)


From the „WTF?” category

A colourful American botanist, teacher, former biologist and sometime physicist says (in outline) that the LHC may rip a hole in the fabric of the space-time continuum and so destroy the Earth. He wants the US government to act now and delay the LHC’s startup while a new safety review is carried out.

Botanist sues to stop CERN hurling Earth into parallel universe

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[Sonntag, 20080330, 20:23 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ladytron - New Album Coming Up

Ladytron have completed their 4th album ‘Velocifero’ the first for their new label Nettwerk. Release is scheduled for June 3, 2008.

The first song from that record, „Black Cat”, is now avalable for free on their website. It also found it’s way on YouTube.

And they are also playing a few gigs on the continent near austria:
  • 6 May 2008 Backstage Germany, Munich
  • 7 May 2008 Magazzini Generali Italy, Milano
  • 6 May 2008 Backstage Germany, Munich
  • 7 May 2008 Magazzini Generali Italy, Milano

Hmmm. Munich would be nice.

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[Samstag, 20080329, 22:18 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Happy Birthday Mr. Idle!

Eric Idle composed Monty Python’s most famous musical numbers, most notably „Always Look on the Bright Side of Life”, the closing number of Life of Brian, which has grown to become a Python signature tune. He was responsible for the „Galaxy Song” from The Meaning of Life and (with Cleese) „Eric the Half-a-Bee”, a whimsical tune that first appeared on the Monty Python’s Previous Record album.

Mr. Idle turned 65 today.

Thanks to Susanne for reminding me.

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[Samstag, 20080329, 21:57 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The future is already here - it's just not evenly distributed

Arthur c Clark starb, William Gibson (Neuromancer, Difference Engine) wurde 60. Viel hat sich in den letzten Tagen getan.

Mehr Infos zu Gibson beim Deutschlandradio.

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[Donnerstag, 20080327, 00:03 | permanent link | 0 Kommentar(e)


4. Demokratischer Salon & Podiumsdiskussion: „Demokratie und Ãœberwachungsstaat”

Das im Dezember verschärfte Sicherheitspolizeigesetz hat einen Anstieg an Handyortungen durch die Polizei ausgelöst, dessen Ausmaß selbst die größten Kritiker noch überrascht. Und der nächste Streich beim Ausbau des Überwachungsstaates steht unmittelbar bevor: Die Vorratsdatenspeicherung wird vermutlich noch im April wieder auf die politische Tagesordnung gelangen, ein Kompromiss zwischen den Regierungsparteien (der im Vorjahr noch scheiterte) gilt als sehr wahrscheinlich.

Vor diesem Hintergrund lädt der Demokratische Salon zu einer Podiumsdiskussion über das Verhältnis von Demokratie und Ãœberwachungsstaat. Denn dass das Gegensätze sind, wird erst zu beweisen sein…

Was: „Demokratie und Ãœberwachungsstaat” - Podiumsdiskussion mit:
  • Hans Rauscher, Journalist, Der Standard
  • Marie Ringler, Wiener Gemeiderätin, Die Grünen
  • Adrian Dabrowski, Aktivist für digitale Bürgerrechte, quintessenz
  • Moderation: Michel Reimon, Demokratischer Salon

Wann: SO 30.03.2008, 19:00 Uhr
Wo: depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien (www.depot.or.at)
Wer: Alle interessierten Personen - VERBREITUNG ERWÃœNSCHT

ACHTUNG: Vor der Podiumsdiskussion (ab 17:00 Uhr) findet die erste Generalversammlung des Vereines Demokratischer Salon statt, inkl. Vorstandswahl. Wer Mitglied werden möchte, ist herzlich eingeladen, auch daran schon teilzunehmen.

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[Mittwoch, 20080326, 20:59 | permanent link | 0 Kommentar(e)


5. April 2008 - Aktionstag der Plattform Volxabstimmung

Samstag, 5. April 2008: Aktionstag der Plattform Volxabstimmung

  • 13:00 Uhr Auftaktkundgebung, Wien Westbahnhof, gemeinsam über die Mariahilferstraße zum Parlament
  • 15:00 Uhr Menschenkette um das Parlament
Der EU-Reformvertrag wirkt sich auf viele Lebensbereiche der ÖsterreicherInnen aus. Es gibt daher keinen Grund, die Betroffenen nicht selber über den EU-Reformvertrag entscheiden zu lassen. Deshalb bilden wir am Samstag, 5. April 2008 um 15 Uhr eine Menschenkette rund um das Parlament.
 
Die Plattform Volxabstimmung, der bereits mehr als 50 Organisationen angehören, konzentriert sich auf die Durchsetzung einer Volksabstimmung, nicht auf einzelne Argumente für oder wider den EU-„Reform”-Vertrag. Sie ist überparteilich und fordert alle Parteien auf, ihren demokratischen Verpflichtungen nachzukommen. Gleichzeitig grenzt sie sich gegenüber Parteien und Organisationen ab, welche die Forderung nach Volksabstimmung mit ausländerfeindlichen und nationalistischen Motiven vermengen. Es geht nicht um „uns” ÖsterreicherInnen gegen „die EU”, sondern um eine demokratische Grundlage für ein solidarisches und friedliches Zusammenleben aller Menschen in Europa.

www.volxabstimmung.at - 52 unterstützende Organisationen

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[Mittwoch, 20080326, 20:58 | permanent link | 0 Kommentar(e)


VIM Help

Ever tried :help 42 in vim? ;)

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[Mittwoch, 20080326, 17:38 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Lachnummer der Woche

Aus einer D-Link Presseaussendung:

Die Firmen CONVERGIT GmbH und iscoord ag schaffen eine Schnittstelle für die IP-Telefonie zwischen der HorstBox Professional und Kontakten in den Datenbank­management­systemen MS Outlook beziehungsweise Lotus Notes.

Outlook ist ein DBMS ???? ROTFL! Muahahahahaha.

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[Mittwoch, 20080326, 17:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Demonstrating HTML Simians

Watch the signs:

Demonstartors

[daily dose of imagery] via M. Baierl

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[Donnerstag, 20080320, 10:16 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Traue keiner ASP-Seite

Das SANS Institute warnt vor einem Exploit, der bereits über 100.000 legitime Webseiten befallen hat, die auf Microsofts ASP-Technologien beruhen. Der Exploit nutzt die von Microsoft in MS06-014 MS07-004, MS06-067, MS06-057 beschriebenen Bugs.

Der Exploit installiert auf den verseuchten Seiten einen Javascript-Link auf 2117966.net und versucht dort, Passwörter für andere Websiten und Online-Spiele zu ergattern.

2117966.net– mass ASP injection

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[Montag, 20080317, 00:19 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Suck less

Why does this remind me of Windows Vista?

Suck Less

And no, it doesn’t suck less because the product gets better. You just get used to it’s suckiness.

Daniel_Burrows, T-Shirt, Mug, … also available.

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[Montag, 20080317, 00:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Die Fahrradsaison beginnt

Und damit passt dieses Jacke perfekt:

Fahrradblinker

Leah Buechley via make’s LilyPad Arduino

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[Sonntag, 20080316, 23:19 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Fußball-EM frei

Auf dieser Website werden also nicht nur die Stunden gezählt, bis in Österreich wieder normales Leben einkehrt, sondern wir wollen auch einen Terminkalender für die Zeit der EM aufbauen, wo Veranstaltungen aller Art vorgestellt werden, die 100%ig fußballfrei sind, wo während der Pause keine Spiel-Zwischenstände durchgegeben werden, Lokale, wo keine Leinwand aufgehängt wird und jedes Spiel übertragen wird, etc.

http://vorbei.net/

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[Sonntag, 20080316, 14:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Are we back in 1998?

Using Firefox, Safari or Operat to brwse to <http://www.itconcept.com/>? Your are in for a surprise:

Your browser does not support reading our site.
We still keep on trying to improve this situation.
Please use Microsoft Internet Explorer in between.

 

WTF? With all their „extensive business and project experience” they can’t build a W3C conforming website? I would suggest that you neither seek a job there nor give them any business.

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[Sonntag, 20080316, 11:16 | permanent link | 4 Kommentar(e)


Geeks in Cars

Odometer displaying 127.0.0.1

Idea and car: Thomas Niesel
Image: Volker Eckert

Used with permission.

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[Mittwoch, 20080312, 21:10 | permanent link | 3 Kommentar(e)


A Declaration of the Independence of Cyberspace

Old, but still a good read:

Governments of the Industrial World, you weary giants of flesh and steel, I come from Cyberspace, the new home of Mind. On behalf of the future, I ask you of the past to leave us alone. You are not welcome among us. You have no sovereignty where we gather.
 
We have no elected government, nor are we likely to have one, so I address you with no greater authority than that with which liberty itself always speaks. I declare the global social space we are building to be naturally independent of the tyrannies you seek to impose on us. You have no moral right to rule us nor do you possess any methods of enforcement we have true reason to fear.
 
Governments derive their just powers from the consent of the governed. You have neither solicited nor received ours. We did not invite you. You do not know us, nor do you know our world. Cyberspace does not lie within your borders. Do not think that you can build it, as though it were a public construction project. You cannot. It is an act of nature and it grows itself through our collective actions.
 
You have not engaged in our great and gathering conversation, nor did you create the wealth of our marketplaces. You do not know our culture, our ethics, or the unwritten codes that already provide our society more order than could be obtained by any of your impositions.
 
You claim there are problems among us that you need to solve. You use this claim as an excuse to invade our precincts. Many of these problems don’t exist. Where there are real conflicts, where there are wrongs, we will identify them and address them by our means. We are forming our own Social Contract . This governance will arise according to the conditions of our world, not yours. Our world is different.
 
Cyberspace consists of transactions, relationships, and thought itself, arrayed like a standing wave in the web of our communications. Ours is a world that is both everywhere and nowhere, but it is not where bodies live.

A Declaration of the Independence of Cyberspace, by John Perry Barlow; February 8, 1996; Davos, Switzerland

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[Mittwoch, 20080312, 19:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Must-have tools for HTML, JavaScript and AJAX development and debugging

Michael Baierl has his (first?) developerWorks article online:

In this article, you use tools to inspect a page’s HTML code and modify parts of it on the fly, do advanced JavaScript debugging, modify the DOM, inspect communications between the client and the server, and inject development code into a live Web site for testing new features.

Must-have tools for HTML, JavaScript and AJAX development and debugging, well worth a read! And congratulations Mike, great work!

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[Dienstag, 20080311, 19:12 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Music Tip of the Week

The Kinks: I’m Not Like Everybody Else

If you all want me to settle down,
Slow up and stop all my running ‘round,
Do everything like you want me to,
There’s one thing that I will say to you,
I’m not like everybody else

The „best” clip I found on YouTube was one from The Sopranos, where they used the song in one episode starting around 1:30.

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[Dienstag, 20080311, 07:55 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Desaster Recovery

Repeat after me: „RAID IS NO BACKUP”

Abgebrannt

Via EDV - Ende der Vernunft.

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[Sonntag, 20080309, 21:46 | permanent link | 2 Kommentar(e)


McLean V8 Monowheel

Motorcycle? Bah!

McLean V8 Monowheel

The McLean V8 Monowheel is powered by a Buick V8 car engine, and has been clocked at 53 mph, although 100 mph is theoretically possible.

There is a video test on YouTube, as well as a crash video.

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[Samstag, 20080308, 23:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Making online backups with User Mode Linux (UML)

First SSH session:

www:~# su - uml
uml@www:~$ uml_mconsole webcave
(webcave) stop
OK
(webcave) sysrq s
OK

Second SSH session:

www:~# su - uml
uml@www:~$ cp webcave/Produktion.ext2 webcave.Produktion.Backup.ext2

First SSH session:

(webcave) go
OK
(webcave) quit

See also User Mode Linux HOWTO

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[Samstag, 20080308, 13:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Making online backups with User Mode Linux (UML)

First SSH session:

www:~# su - uml
uml@www:~$ uml_mconsole webcave
(webcave) stop
OK
(webcave) sysrq s
OK

Second SSH session:

www:~# su - uml
uml@www:~$ cp webcave/Produktion.ext2 webcave.Produktion.Backup.ext2

First SSH session:

(webcave) go
OK
(webcave) quit

See also User Mode Linux HOWTO

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[Samstag, 20080308, 12:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


If you build them, they will come ...

Dean Hachamovitch, General Manager Internet Explorer, writes in on the IEBlog:

WeÂ’ve decided that IE8 will, by default, interpret web content in the most standards compliant way it can. This decision is a change from what weÂ’ve posted previously.
 
Microsoft recently published a set of Interoperability Principles. Thinking about IE8Â’s behavior with these principles in mind, interpreting web content in the most standards compliant way possible is a better thing to do.
 
We think that acting in accordance with principles is important, and IE8Â’s default is a demonstration of the interoperability principles in action. While we do not believe any current legal requirements would dictate which rendering mode a browser must use, this step clearly removes this question as a potential legal and regulatory issue. As stated above, we think itÂ’s the better choice.

YES !!! I knew they will learn sometimes. That decision will probably the only real reason ever to upgrade everybody to IE8. ;)

Dear MS-centric web developers, PLEASE read up on the current W3C standards, you will probably need them.

Microsoft doing „the right thing”® for once. Only took them seven releases.

Apologies to W.P. Kinsella and Phil Alden Robinson for the title.

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[Dienstag, 20080304, 17:57 | permanent link | 0 Kommentar(e)


LA to NYC in about 4 minutes

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[Dienstag, 20080304, 17:50 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Online-Werbung - ich bin verwirrt

werbeplanung.at posaunt hinaus:

Im Umfeld der traditionellen Werbeträger erreichte Online 2007 mit den Gesamtwerbeinvestitionen von 127 Millionen Euro einen Anteil von fünf Prozent am gesamten österreichischen Werbekuchen.

Die Wachstumsprognose für 2008 lautet: plus 42 Prozent oder ein Gesamtvolumen von 180 Millionen Euro. Damit wird - wenn Plakat und Außenwerbung wie 2007 stagnieren - Online zum drittgrößten Werbeträger nach Print und TV aufsteigen.

Cool! Da sollte ich doch einige meiner Online-Pläne endlich verwirklichen – die könnten sich langsam auszahlen.

Dann gabs aber auch noch diese Meldung:

Glaubt man dem aktuellen Bericht des Marktforschungsunternehmens comScore könnten sich abflauende Klickraten seitens der Nutzer stärker auf das Werbesegment auswirken, als bislang angenommen. Im Januar waren die bezahlten Klickraten bei dem Branchenriesen Google erstmals rückläufig, wie aus der Erhebung hervorgeht. Nach Bekanntgabe der Daten gab auch die Google-Aktie um acht Prozent nach. Einige Experten sprechen nun bereits vom Ende des Online-Werbebooms.

Also was jetzt? Hrumpf.

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[Dienstag, 20080304, 17:37 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Net::FTP @ Windows

Notes to self: If (re)installing ActiveState Perl on Windows, do not forget to install „libnet” via ppm. Otherwise ASCII-uploads via Net::FTP will not work – apparently due to a b0rken version of Net::FTP included in the install.

P.S.: ActivePerl 5.10 is IMHO not a recommended install yet - lots of modules still missing for that release.

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[Dienstag, 20080304, 15:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Must ... schedule ... update

February 29th, 2008
 
One year after the release of Debian GNU/Linux 4.0 alias ‘etch’ and nearly three years after the release of Debian GNU/Linux 3.1 alias ‘sarge’ the security support for the old distribution (3.1 alias ‘sarge’) is coming to an end next month. The Debian project is proud to be able to support its old distribution for such a long time and even for one year after a new version has been released.

Security Support for Debian 3.1 to be terminated

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[Dienstag, 20080304, 14:48 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Man Cold

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[Dienstag, 20080304, 12:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Those Were The Days - Netscape is Abandonware

I can still remeber the night spent downloading the newest version, configuring Trumpet Winsocket, etc.
 
Ah, those were the days, when you got excited about new features in a browser.

Netscape 1.1

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[Sonntag, 20080302, 22:38 | permanent link | 0 Kommentar(e)


FileZilla - Strange Update Behaviour

Recently, I upgraded my ancient FileZilla Version 2.2.32 to the recent 3.0.7.1 build. Unfortunately, FileZilla did not migrate my site information to the new version and did not deinstall the old one.

I don’t quite get it, why I have to manually export and import the data into the new version, although this would/should be possible automatically.

Gruml.

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[Sonntag, 20080302, 11:59 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Happy Birthday, Mr. Belafonte

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[Samstag, 20080301, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Thank $DEITY It's Friday

Kreativ Fotoki

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[Freitag, 20080229, 01:28 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Confirmation for ILUG 2008 conference

Thank you for registering for ILUG 2008. Your registration has been received and confirmed.

Jippie!

Irish Lotus Notes User Group 2008 event – 4th to 6th June 2008.

Bill sums it up nicely:
  • Its free!
  • Its over 3 days
  • Its in Dublin.
  • It features the best speakers from Lotusphere
  • Did I mention its FREE?
  • Expect surprises, giveways, prizes, real cutting edge presentations, code giveaways, networking, cool delegates and a few surprise guests.

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[Dienstag, 20080226, 06:50 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Make: Make plants talk! They'll Twitter you when they need to be watered

Botanicalls Twitter answers the question: What’s up with your plant? It offers a connection to your leafy pal via online Twitter status updates that reach you anywhere in the world. When your plant needs water, it will post to let you know, and send its thanks when you show it love

HOW TO - Make plants talk!

From the Slashdot comments:

From Twitter
URGENT! Water me! 06:29 PM February 22, 2008 from web
Water me please 06:27 PM February 22, 2008 from web
 
Yeah, that’s just what I need - a needy plant pinging me every couple minutes.
 
When are you coming home! 06:31 PM
Does this vase make me look fat? 06:32 PM
Why are you ignoring me?!? 06:32 PM
We need to talk. 06:35 PM
You know what you did! 06:36 PM

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[Dienstag, 20080226, 00:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


My new bed

Hi-Can fidelity canopy

The Italian Hi-Can fidelity canopy is a bed / home entertainment hybrid that will let you listen to music, surf the web, watch movies and play games, all in the comfort of your own bed.

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[Dienstag, 20080226, 00:18 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Self-Cleaning Clothes

Researchers at Monash University, in Australia, have found a process to coat natural fibers such as wool, silk, and hemp that will automatically remove food, grime, and even red-wine stains by coating their fibers with titanium dioxide nanocrystals, which break down food and dirt in sunlight. Titanium dioxide is a strong photocatalyst and in the presence of ultraviolet light and water vapor, it forms hydroxyl radicals, which oxidize, or decompose, organic matter.

Clothes That Clean Themselves

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[Dienstag, 20080226, 00:11 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Que?

QUE

Get the T-Shirt. And if you do not get the joke, watch Fawlty Towers.

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[Dienstag, 20080226, 00:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


True

Solaris:

bash-2.05$ cat /bin/true
#!/usr/bin/sh
#       Copyright (c) 1984, 1986, 1987, 1988, 1989 AT&T
#         All Rights Reserved
 
#       THIS IS UNPUBLISHED PROPRIETARY SOURCE CODE OF AT&T
#       The copyright notice above does not evidence any
#       actual or intended publication of such source code.
 
#ident  "@(#)true.sh    1.6     93/01/11 SMI"   /* SVr4.0 1.4   */
bash-2.05$

The Daily WTF – „Side Bar” WTF

True

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[Montag, 20080225, 23:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


ID3v2 Tag Information for Lotusphere 2008 recordings

IBM in her infinite wisdom decided to offer most of the sessions of Lotusphere 2008 as MP3s for the attendees. This is great, as you can listen to the sessions you were not able to attend.

Unfortunately, IBM/on24.com were not able to name the files in a consistent way, create usefull directory names and attach some basic ID3v2 tags (speaker, session name, …) to the recordings. As is, the files provided by IBM are not useful at all.

Fortunately, there is the great session database by Ben, which holds all the information you may want incorporated into the MP3s. So after „a few” hours of tweaking, I came up with two Windows batch files to add some information to the MP3s and rename them in an consistent manner.

In order for these batch files to work, you will need the following:

  • The MP3s as provided by IBM for the attendees. I can and will not provide these.
  • A nice logo.jpg file to attach to the MP3s. I took the first slide of the session PDFs. As they are also probably copyrighted I will not provide this as well.
  • metamp3.exe – the commandline tool to add ID3v2 tags to MP3 files
  • The two batch files addID3.cmd and relocate.cmd, provided as a zip-file.

First off, create a directory, eg. „ls08”, and expand the zip-files you downloaded from IBM into this directory. Important: Preserve the directory structure and if you encounter duplicate filenames (yes, IBM was not able to prevent naming conflicts), add the letter „a” at the end of the filename before the „.mp3”! Otherwise my script won’t work.

Copy the metamp3.exe, the logo.jpg you created and my two batch files into this directory. If everything is in place, first run „addID3.cmd” to add the ID3v2 information and after that „relocate.cmd” to create a directory structure under the first level name „SANITIZED” and rename/move the MP3 files into that structure.

As always: I take no responsibility regarding what the scripts do and any potential data loss. Always make backups first!

If everything works as planned, your MP3 folder should look something like this:

Screenshot MP3 folder

I have NO idea, why IBM/on24.com were not able to do the work I did. It would have been a lot easier for them.

Many thanks go once again to Ben for his great session database. My scripts would not have been possible without it.

And before you ask: No, I do not have a mac/linux version of my scripts. If you modified my scripts for the Mac or Linux please let me know, I will happily link to them.

BTW: If you still got the direct links to the MP3 zip-files, you can still download them, although IBM already closed down the website. Useful, if you are in Europe, as the download takes a lot of time and you may not have finished downloading yet.

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[Montag, 20080225, 16:47 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Rich Media Maggots

This year, IBM decided to offer (almost) all sessions from Lotusphere as an MP3 recording. Great idea, but the execution lacked quite a lot.

After several days, running wget sessions inside several screen windows, I was able to obtain all 10 ZIP-files, each about 1.3 GIGABYTE. I don’t know, what line the server is sitting on, but it was definitely too slow for all 6.000+ attendees downloading the stuff. Get a decent torrent, IBM!

As the official Lotusphere 2008 site is already „closed” I panicked as I noticed, that one of the ZIP-files was corrupt. Fortunately, the download of all 10 files is still – although the site is officially closed – possible, if you have the direct URLs and your Lotusphere credentials. Download today was also quite fast, as there were no other users blocking the line. ;)
IBM: If you, at last, use Domino for the Lotusphere website, please use Dominos security features to „secure” the site.

According to my experience and a comment to vowes podcast-post posting, IBM is using services provided by on24.com. This company says about itself: ON24 Inc. is the leading provider of webcasting and rich media marketing solutions. ON24’s solutions provides companies a full range live streaming audio and video applications and services to meet corporate and marketing initiatives …

Yeah, right. Apparently, they let some marketing and media monkeys work on the recordings. There can’t be any other explanation. No person in his or her right mind would provide the recordings in a tree-structure like this:

+---01_21 Monday
|   +---AD
|   +---ID
|   +---INV
|   \---Other
+---01_24 Thurs
|   +---AD
|   +---ID
|   +---INV
|   \---Other
+---AD
+---ID
+---INV
+---m-bird_1
+---m-bird_2
+---Other
|   \---PressInterviews
|       +---AMR
|       \---AMR PM
+---pelican_1
+---s4_5am
+---s4_5pm
+---swan-7-10_pm
+---Swan1-4am
+---swan5-6am
+---swan5-6pm
+---swan7-10_am
+---swanosprey-am
+---swanosprey-pm
+---swan_1-4pm
\---swan_pelican_pm

Jup, all 285 MP3 files are neither sorted by date, nor by track or any other meaningful order. It is just one big heap of files. You even get name conflicts, if you choose to unzip all files into one directory (preserving the stupid directory names).

There is also no structure in the naming of the files – eg. how to mark repeat session, if they are in the same folder, …

But what really pisses me off:

THERE ARE NO ID3 TAGS IN THE MP3 FILES !!! NONE !!!

It took on24.com almost a month to provide the MP3s and they can’t even be bothered to add some stupid ID3 Tags! Not even IDv1. Why this bothers me? Well, if you put the files on an Ipod or any other MP3 player, it looks like this:

empty tags in Winamp

This makes it really easy to select the session I want to here. Ok, the probably omitted the tags because they think that we Lotusheads know the sessions by their numbers and not their names.

The notes inside the directories also make for some fun reading:

It appears that the recording software failed during this session. I attempted to restart which was succesful and became JMP301.2 If this file should prove faulty, the audio does exsist on Video Tape.
 
Flash Drive Disk Error on 2 sessions in S3 on Monday
 
I completely missed the record on this session.
 
WHERE IS 1D107?
 
Session 3 lost, thumb drive pulled out too early
 
I missed the first half of this session. Wrong Button!

„ON24 has a best-in-class service offering: Professional Services consulting comprised of a team of seasoned event managers, Full production capabilities, Signal acquisition, Hosting, encoding, and distribution”. Yeah, right!

I am off to make some sense out of this mess.

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[Sonntag, 20080224, 00:16 | permanent link | 1 Kommentar(e)


You might like to hear something nice and easy

But there is one thing, you see. We never ever do things „nice and easy”. We always do it „nice” and „rough”.

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[Freitag, 20080222, 23:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Psst! Need a bridge?

metro.co.uk reports:

Police in the Czech republic are trying to find out who stole a 4 tonne railway bridge from the border town of Cheb.
 
The company which was responsible for looking after the bridge raised the alarm when, ever alert, they noticed that the bridge wasn’t there any more.
 
The bridge was on a disused stretch of line just outside Cheb.
 
Martina Hruskova, a spokeswoman for the Czech police, commented to AFP: ‘We are not sure if it was taken for personal use or for its scrap value.’ Exactly what that ‘personal use’ might be was left unsaid.

So if you see a suspicious person trying to sell you a bridge …

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[Donnerstag, 20080221, 20:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Perl at the Microsoft 2008 Winter Scripting Games

Microsoft is running the 3rd annual Scripting Games competition, and this year they added a Perl division alongside VBScript and Windows PowerShell:

2008 Winter Scripting Games

Jan Dubois from ActiveState is acting as a guest commentator and will provide Perl solutions to all 10 events.

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[Donnerstag, 20080221, 00:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


But somebody is wrong

Dem, was poti über den aktuellen xkcd Cartoon geschrieben hat, kann ich nichts hinzufügen:

xkcd cartoon
 
Ich seh den m3 schon vor mir Picture
 
Erinnert mich doch stark an m3s gute alte Zeiten im WCM-Forum (Das übrigens schon wieder down is -.-)
Er schrieb damals stets, wenn jemand "wrong" war im Internet
Wie Who-T einmal so schön meinte:
"Das Internet hat nur zwei Seiten. Eine gute und eine schlechte.
Die Schlechte ist, dass scheinbar das Internet nur für die Verbreitung von Porno da ist.
Die gute ist, dass scheinbar das Internet nur für die Verbreitung von Porno da ist." :D
 
Du meinst wahscheinlich Webseiten, oder? ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Www

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[Mittwoch, 20080220, 22:54 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Listen All Of Y'all It's A Sabotage

Ars Technica reports:

From January 30 to February 6, various undersea cables responsible for much of the Internet traffic into and out of the Middle East were cut or broken.

Reports from those vessels have apparently indicated that the may not have been caused by accident or through natural events. According to the ITU’s (International Telecom Union) head of development, Sami al-Murshed, „We do not want to preempt the results of ongoing investigations, but we do not rule out that a deliberate act of sabotage caused the damage to the undersea cables over two weeks ago,”

I KNEW IT !!!

Sabotage

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[Mittwoch, 20080220, 01:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Joel on the (old) Office File Formats

Joel on Software: Why are the Microsoft Office file formats so complicated? (And some workarounds)

IÂ’ll show you how those file formats got so unbelievably complicated, why it doesnÂ’t reflect bad programming on MicrosoftÂ’s part, and what you can do to work around it.
 
The first thing to understand is that the binary file formats were designed with very different design goals than, say, HTML.
 
They were designed to be fast on very old computers. For the early versions of Excel for Windows, 2 MB of RAM was a reasonable amount of memory, and an 80386 at 20 MHz had to be able to run Excel comfortably. There are a lot of optimizations in the file formats that are intended to make opening and saving files much faster

They were designed to use libraries. If you wanted to write a from-scratch binary importer, youÂ’d have to support things like the Windows Metafile Format (for drawing things) and OLE Compound Storage. If youÂ’re running on Windows, thereÂ’s library support for these that makes it trivial… using these features was a shortcut for the Microsoft team. But if youÂ’re writing everything on your own from scratch, you have to do all that work yourself.

They were not designed with interoperability in mind. The assumption, and a fairly reasonable one at the time, was that the Word file format only had to be read and written by Word. That means that whenever a programmer on the Word team had to make a decision about how to change the file format, the only thing they cared about was (a) what was fast and (b) what took the fewest lines of code in the Word code base.

They have to reflect all the complexity of the applications. Every checkbox, every formatting option, and every feature in Microsoft Office has to be represented in file formats somewhere.

They have to reflect the history of the applications. A lot of the complexities in these file formats reflect features that are old, complicated, unloved, and rarely used. TheyÂ’re still in the file format for backwards compatibility, and because it doesnÂ’t cost anything for Microsoft to leave the code around. But if you really want to do a thorough and complete job of parsing and writing these file formats, you have to redo all that work that some intern did at Microsoft 15 years ago. The bottom line is that there are thousands of developer years of work that went into the current versions of Word and Excel, and if you really want to clone those applications completely, youÂ’re going to have to do thousands of years of work. A file format is just a concise summary of all the features an application supports.

Follow the link and read the whole pice.

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[Mittwoch, 20080220, 01:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Joel on the (old) Office File Formats

Joel on Software: Why are the Microsoft Office file formats so complicated? (And some workarounds)

I’ll show you how those file formats got so unbelievably complicated, why it doesn’t reflect bad programming on Microsoft’s part, and what you can do to work around it.
 
The first thing to understand is that the binary file formats were designed with very different design goals than, say, HTML.
 
They were designed to be fast on very old computers. For the early versions of Excel for Windows, 2 MB of RAM was a reasonable amount of memory, and an 80386 at 20 MHz had to be able to run Excel comfortably. There are a lot of optimizations in the file formats that are intended to make opening and saving files much faster

They were designed to use libraries. If you wanted to write a from-scratch binary importer, you’d have to support things like the Windows Metafile Format (for drawing things) and OLE Compound Storage. If you’re running on Windows, there’s library support for these that makes it trivial… using these features was a shortcut for the Microsoft team. But if you’re writing everything on your own from scratch, you have to do all that work yourself.

They were not designed with interoperability in mind. The assumption, and a fairly reasonable one at the time, was that the Word file format only had to be read and written by Word. That means that whenever a programmer on the Word team had to make a decision about how to change the file format, the only thing they cared about was (a) what was fast and (b) what took the fewest lines of code in the Word code base.

They have to reflect all the complexity of the applications. Every checkbox, every formatting option, and every feature in Microsoft Office has to be represented in file formats somewhere.

They have to reflect the history of the applications. A lot of the complexities in these file formats reflect features that are old, complicated, unloved, and rarely used. They’re still in the file format for backwards compatibility, and because it doesn’t cost anything for Microsoft to leave the code around. But if you really want to do a thorough and complete job of parsing and writing these file formats, you have to redo all that work that some intern did at Microsoft 15 years ago. The bottom line is that there are thousands of developer years of work that went into the current versions of Word and Excel, and if you really want to clone those applications completely, you’re going to have to do thousands of years of work. A file format is just a concise summary of all the features an application supports.

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[Mittwoch, 20080220, 00:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Web Club Austria

Flattert mir in einer meiner XING-Gruppen eine Einladung/Info herein:

Ab Mai 2008 starten in Österreich regelmässige Veranstaltungen über spannende Web-Themen, dazu Workshops, Networking, Download-Section und eine Studien - / Whitepaper - / Präsentations - Tauschbörse.

Dazu gab es noch einen Link zu einem Online-Fragebogen. Dort gibt es so tolle Fragen wie „Würden Sie ein eigenen Clubraum mit Bibliothek und wöchentlichen Gesprächsmöglichkeiten nutzen?” oder „Würde sie eine Informations-Börse interessieren, wo Sie Studien, Whitepaper, Präsentationen etc. zu aktuellen Web-Themen mit anderen austauschen können?”.

Unterhaltsam, oder? Dass es Events wie die BarCamps oder das Metalab gibt, düfte den Organisatoren bis jetzt entgangen sein, sonst würden sie nicht „Würden Sie regelmäßige Veranstaltungen über aktuelle Web-Themen interessieren, wo sie sich auch mit Gleichgesinnten austauschen können?” bzw. „Kennen Sie einen Ort, der sich ideal für Vorträge und Networking-Treffen eignen würde?” fragen.

Der Hammer ist aber, dass man zwar brav (Englisch beschriftet) Name, Adresse, E-Mail und Telefonnummer angeben soll, es aber weder ein Impressum noch sonstige Betreiberinfos auf der Seite gibt.

Aufgrund des Einladers bzw. der whois-Informationen des Betreibers der Umfrageseite kann ich mir zwar denken, wer den Web Club Austria betreiben will, aber sowohl das Layout als auch die fehlenden Kontaktdaten, etc. hinterlassen bei mir keinen sehr professionellen Eindruck.

Abgesehen davon, dass sich der Personenkreis, der sich bezgl. „Web-Themen” informierne will, schon lange nicht mehr in closed user groups bewegt, sondern in Blogs, Foren, facebook, twiter und Co.

Aber so ist das, wenn Pre-Web people versuchen, post Web 2.0 Personen zu erreichen.

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[Dienstag, 20080219, 23:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 Podcasts

IBM is offering MP3 recordings of all the sesssion of this years Lotusphere. Great.
All downloads (one or more zip file per day) accumulate to whopping 13.31 GB. Not so great.
Even worse: Apparently IBM has it’s server(s) (or their media providers – on24.com if you want to know) on a 512 kbit line. The downloads will take „rather long”:

Length: 1.456.231.568 (1.4G) [application/x-zip]
 4% [>                                    ] 58.729.828    17.36K/s ETA 16:54:38

Could we PLEASE have a torrent? Pretty please with sugar on top?

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[Dienstag, 20080219, 22:36 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ameeega

/me needs an Asus Eee PC:

Cloanto is pleased to confirm that Amiga Forever runs on the Asus Eee PC. Cloanto Italia srl are Amiga software developers since 1986, and publishers of the successful line of Amiga Forever products since 1997.

Ameeega, Anyone? :-)

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[Dienstag, 20080219, 22:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Definition of Outlook

Outlook? Thats just a POP3 enabled version of Notepad …

Via Wild Bill.

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[Dienstag, 20080219, 22:16 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Gewalt in Computerspielen: Wiener Landtag beschließt Novelle des Jugendschutzgesetzes

Der SPÖ-Klub Rathaus berichtet:

Im Wiener Landtag wurde heute mit den Stimmen aller Parteien eine Novelle des Wiener Jugendschutzgesetzes beschlossen: „Junge Menschen sollen durch spezielle Kennzeichnungen vor Computerspielen mit Gewalthandlungen geschützt werden”, betonte dazu SP-Landtagsabgeordneter Jürgen Wutzlhofer. „Ich freue mich, dass alle Parteien bei dieser Gesetzesänderung mitgehen!”

Konkret sollen Computerspiele künftig nur mehr dann an junge Menschen abgegeben werden können, wenn aufgrund einer klar sichtbaren Kennzeichnung ersichtlich ist, dass sie für Jugendliche dieses Alters geeignet sind.

In der APA/Futurezone-Meldung vom 21.09.2007 klang das noch anders:

Hahn [Wissenschaftsminister Johannes Hahn [ÖVP], Anm.] betonte bei der Eröffnung der „Game City” im Wiener Rathaus: „Verbote sind das Letzte, was wir brauchen können. Wir brauchen Bewusstsein, Verständnis, Auseinandersetzung.” Man dürfe nicht das „Kind mit dem Bade ausschütten”.

Auch die Wiener Vizebürgermeisterin Laska hält Verbote für „nicht die richtige Antwort”: „Wenn man keine Lösung hat, verbietet man Dinge einfach.” Dahingegen müsse man sich mit den Themen „ernsthaft auseinandersetzen”.

Also was jetzt? POLITIKER! Man könnte glauben, man hat es mit einem Rudel hirnloser Irrer zu tun, sich ihr Fähnchen immer nach dem Wind richten.

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[Dienstag, 20080219, 22:10 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Würde Sie sich von diesem Mann vermitteln lassen?

von Loewenberg - SAP-Berater gesucht

Das Video, das Video (auf Bild clicken, um das Video zu sehen)!

Via BasicThinking.

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[Dienstag, 20080219, 21:48 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Rache für die gebrochenen Versprechen von IT

Rache für die gebrochenen Versprechen von IT
für die Minuten die ein User verliert
um rauszukriegen wie
eure vermurkste Menueführung nicht funktioniert
heißt, nein , nicht er ist zu blöd
ihr habt es nicht kapiert!

Via BasicThinking.

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[Dienstag, 20080219, 21:40 | permanent link | 0 Kommentar(e)


EM-freie Zonen in Wien?

In der Schweiz können Fußball-genervte Basler im Walliser Kurort Leukerbad zum Vorzugspreis übernachten - Wellness-Programm inklusive. Im Schweitzerhaus bleiben 60 Prozent des Gartens „fußballfrei”.

Und sonst? Wo kann man in Wien und Umgebung im Juni hin, ohne mit Fußball belästigt zu werden? Hat wer Tipps, Links? Immer nur her damit!

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[Dienstag, 20080219, 21:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Giant

And I learned from my mistakes
Pick myself up of the floor
I have learned just what it takes
Now I am stronger than before
And we are standing side by side
We are determined now to win
We come too far
And we’ve got the scars
And we are never going back into the shadows again

I am a giant
And you will not make me fall
And you will not make me crawl

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[Samstag, 20080216, 08:57 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Silver Bullet Wiki?

In his videblog „Day 8: Meeting Agenda”, Stewart Mader makes the following statement:

Instead of emailing a meeting agenda, put it on a wiki page and email people a link to that page. If changes need to be made, anyone on your team can do so and everyone will have immediate access to the same, up-to-date version

And how does that differ from a Word file on a fileshare, a Sharepoint place, an Exchange shared folder or a Lotus Quicker?

A fool with a tool is still a fool. If people are not used to working on ONE copy of a document – no matter what technology – they will still end up with several versions of the document. Eiter bei printing it to PDF, copying into the calendar-entry, etc.

You can’t change the way people think/work by offering yet another tool. IMHO you won’t get „better” meetings by offering a Wiki.

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[Freitag, 20080215, 18:49 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Nette Idee, aber ...

Via Xing wurde ich heute mehrmals auf emailcharity.com aufmerksam gemacht:

email charity (www.emailcharity.com) ist ein innovatives Spendeninstrument für die Internet-Generation. Internet-User können damit ganz ohne Aufwand und Kosten mittels versendeter E-Mails helfen. In der persönlichen E-Mail-Signatur gibt jeder teilnehmende User bekannt, welches Charity-Projekt er unterstützt.

Nettes Projekt, leider mit einigen Falschinformationen/Problemen. Ok, aber lasst mich von Vorne beginnnen.

emailcharity.com generiert HTML-Signaturen für E-Mails. Abgesehen von meiner prinzipiellen Abneigung gegen HTML in E-Mails machen die Betreiber IMHO noch einen weiteren Fehler. Damit die Signaturen „hübsch” sind, lädt der HTML-Code Bilder aus dem Web nach. Wer findet den Fehler?

Richtig! Viele Mail-Clients laden diese Bilder nicht nach, wodurch die Signatur relativ besch… aussieht. Für Webmail-Dienste wie Gmail schreiben die Betreiber: Von Webmail Diensten werden grafische Signaturen derzeit nicht unterstützt! Ihre Signatur wird bei der Installation in eine Text-Signatur umgewandelt.. Was natürlich nicht korrekt ist. Vielmehr unterstützten diese Dienste sehr wohl grafische Signaturen, wie aber die meisten aktuellen MUAs zeigt sie diese nicht per default an. Anstatt zu schreiben, dass Outlook Express, Vista Mail, Outlook 2000/2002/2003/2007 oder Thunderbird wunderbar funktionieren, könnten die Betreiber den Webmail-Text auch gleich zu diesen Programmen schreiben.

Lustig finde ich auch, dass sie Lotus Notes nicht bei den unterstützten Mail-Programmen auflisten, obwohl Notes seit Version 5 HTML-Signaturen unterstützt (wie gesagt, die Sinnhaftigkeit halte ich für nicht gegeben).

Dass die Signatur in klassischem 90er-Jahre Table-Layout gefertigt wird, braucht man da wohl gar nicht erst erwähnen, oder?.

Interessant auch die AGBs und die Datenschutzerklärung, welche nur über einen JavaScript-Link (will da wer nicht per Google gefunden werden) erreichbar sind:

Sie nehmen zur Kenntnis und erklären sich damit einverstanden, dass der Service auch Werbung oder zu Drittparteien-Websites führende Links enthalten kann.
In die Signatur kann auch Werbung eingebaut werden?
Der email charity Website Service ist nur zur privaten Nutzung durch die Mitglieder bestimmt und darf nicht in Verbindung mit gewerblichen Aktivitäten oder Bestrebungen genutzt werden.

Warum kann/darfs/soll ich dann meine Firmendaten in die Signatur eintragen, wenn ich diese nicht in Verbindung mit „gewerblichen Aktivitäten”, also meinem Berufs-E-Mail-Account einsetzten darf???

Wir können diese Datenschutzrichtlinien gegebenfalls aktualisieren. Wir empfehlen Ihnen, unsere Datenschutzrichtlinien regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Ihnen die jeweils aktuellste Version bekannt ist.

WTF? Ich muss Euch nachlaufen? Das glaub ich nicht, Tim.

… wenn Sie sich für ein Benutzerkonto oder eine Promotion bei emailcharity.com anmelden, bitten wir Sie um personenbezogene Daten (z.B. Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort für ihr Benutzerkonto). Wir können die Daten, die sie uns über ihr Benutzerkonto angegeben, mit Daten anderer Dienste oder von Dritten kombinieren, um Ihnen mehr Leistungen zu bieten und die Qualität unseres Service zu verbessern. Für bestimmte Dienste erhalten Sie die Möglichkeit, die Kombination von Daten abzulehnen.

Nur für „bestimmte Dienste”? Wo samma bitte?

ie können jedoch Ihren Browser so einstellen, dass er alle Cookies ablehnt oder anzeigt, wenn ein Cookie gesendet wird. Allerdings könnten bestimmte Funktionen und Dienste von emailcharity.com nicht richtig funktionieren, wenn Sie die Annahme von Cookies ablehnen.

Wenn ich das übersetzten darf: Wir waren zu faul, eine Benutzung der Seite ohne Verwendung von Cookies zu implementieren. Ohne Cookies ist die Seite daher nicht benutzbar.

Ein Teil unseres Service wird in Verbindung mit anderen Websites angeboten. Personenbezogene Daten, die Sie diesen Sites zur Verfügung stellen, können an email charity gesendet werden, um den Service auszuführen. Wir verarbeiten solche Daten in Übereinstimmung mit diesen Datenschutzrichtlinien. Die Partner-Websites können eine abweichende Datenschutzpraxis haben und wir empfehlen Ihnen, die betreffenden Datenschutzerklärungen zu lesen.

Eugen! Das wird ja immer lustiger.

email charity verarbeitet personenbezogene Daten auf unseren Servern in Österreich und in anderen Ländern. In einigen Fällen verarbeiten wir personenbezogene Daten auf Servern außerhalb Ihres Landes. Wir können personenbezogene Daten verarbeiten, um Ihnen unseren Service zu bieten.

Außerhalb Österreichs? Welches Recht gilt dann für die Daten? das gefällt mir immer weniger.

Wir geben diese Informationen an unsere Tochtergesellschaften, verbundenen Unternehmen oder andere vertrauenswürdige Unternehmen oder Personen weiter, jedoch nur zum Zwecke der Bearbeitung personenbezogener Daten in unserem Auftrag. Wir verlangen von diesen Parteien, dass sie diese Daten gemäß unseren Anweisungen und unter Beachtung dieser Datenschutzrichtlinien sowie sonstiger geeigneter Geheimhaltungs-und Sicherheitsmaßnahmen verarbeiten.

Könnte bitte jemand „vertrauenswürdige” definieren? Und ich verlange auch immer gerne viel. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich auch alles bekomme, was ich verlange.

Lustig fand ich auch die folgende Fehlermeldung, als ich versucht habe, mich anzumelden.

emailcharity error

Irgendwie wäre es schon fein, wenn die Applikation einem auch sagen würde, was sie an dem Usernamen stört.

Lustig ist auch die Text-Version der Signatur. Die schaut nämlich so aus:

------------------------------------------------------------------------------------------- 
Martin Leyrer // Position
 
Firma
Straße // PLZ Ort // Österreich
Telefon: 0123456789 // Mobil: 0123456789 // Fax: 0123456789
 
leyrer@example.com // www.example.com
------------------------------------------------------------------------------------------- 
Ich unterstütze: Ärzte ohne Grenzen - Hilfseinsätze für Menschen in Not
 
Jetzt kostenlos Signatur anlegen // direkt spenden:
http://emailcharity.com/77136874/aerzte_ohne_grenzen
-------------------------------------------------------------------------------------------

Darf ich dazu mal die Netiquette zitieren:

Pro Zeile sollten Sie maximal nur 72 Zeichen schreiben und jede Zeile mit einem Zeilenumbruch beenden.
92! Zeichen in der emailcharity-Signatur
Eine Signatur wird vom Text der E-Mail mit zwei Bindestrichen und einem Leerschritt (!) abgetrennt. Der nachfolgende Text in der Signatur sollte 72 Zeichen pro Zeile nicht überschreiten und insgesamt nicht länger als 4 Zeilen sein.
Vier Zeilen? LOL. Und den Trenner gibts auch nicht. :(

Und wenn die URL komplett mit „http://” angeben würde, wäre sie in den meisten MUAs heutzutage sogar anklickbar.

Ich geh jetzt meinen Account dort wieder löschen. Mal schaun, wie einfach das geht.

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[Freitag, 20080215, 18:33 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Reading/Listening tipp: „When Sysadmins Ruled the Earth” by Cory Doctorow

This week, I finally had the time to listen to Cory Doctorow’s podcast of „When Sysadmins Ruled the Earth”.

What should I say. I was flabbergasted. I expected a mildy amusing story of some kind, but what Cory delivered was an excellent short stories I read/heard for a long time.

Cory also received a Locus Award for best novelette of 2006 for this story. From his acceptance speech:

Systems administrators are the unsung heroes of the twenty first century, our tireless morlocks who keep the entire universe running. The best sysadmins I’ve met treat their jobs as holy callings. They understand that they’re keeping the infrastructure of the information age alive and functional.

„When Sysadmins Ruled the Earth” is the story of Felix and Van and their vainglorious struggle to keep the servers online as the world went offline:

It was bedlam. The cages were designed to let two or three sysadmins maneuver around them at a time. Every other inch of cubic space was given over to humming racks of servers and routers and drives. Jammed among them were no fewer than twenty other sysadmins. It was a regular convention of black T-shirts with inexplicable slogans, bellies overlapping belts with phones and multitools.

Get the story at Amazon in Corys collection „Overclocked: Stories of the Future Present”, read it online at the Rake or listen to Cory’s podcast.

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[Freitag, 20080215, 11:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Wenn du sie nicht überzeugen kannst, kaufe sie

Was hältst Du von Vista? Nicht viel, oder? Könnte ich Deine Meinung mit, sagen wir mal, 15.000 US-Dollar ändern?

Falls die Antwort ja ist und Du bereit bist, auf stumpfsinnige Fragen die Microsoft-Marketinganwort zu geben, dann könntest Du bei dem „Fact or Fiction” Quiz von Microsoft mitmachen.

James Bannan hat das „Quiz” inhaltlich schon komplett zerlegt. Sehr schön zu lesen.

Aber ich hab an diesem „Fact or Fiction” Teil auch etwas Gutes gefunden: Microsoft hat es komplett in Silverlight entwickelt. Die Chancen, dass jemand dieses Quiz findet und daran teilnehmen kann, sind also relativ gering.

Und nein, direkten Link dorthin gibt es keinen.

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[Freitag, 20080215, 10:46 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Die Geschichte des Festplattenspeichers

Noch was für die jüngeren Leser, die hier ev. mal vorbei schauen:

Die Geschichte der IBM Speichertechnologie und der IBM Speichersysteme ist mit ziemlicher Sicherheit eines der faszinierendsten Ereignisse unserer Zeitgeschichte der letzten 50 Jahre. Spannend vom Anfang bis in die heutige Zeit soll diese Broschüre einen Überblick geben und vor allem auch das Verständnis entwickeln, wie erfinderisch die Menschheit sein kann, wenn es darum geht, technologische Grenzen zu überschreiten, um neue Möglichkeiten für die Speicherung von Daten zu eröffnen.

Nur um ein Verständnis für die unglaublichen Veränderungen zu geben: 1956 konnte der Magnetplattenspeicher RAMAC 350 unglaubliche 0,00031 Millionen Bits/qcm aufzeichnen. 2006 schaffte eine DS8000 5,8 Milliarden Bits/qcm.

IBM System Storage-Kompendium (PDF, ca. 7 MB).

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[Freitag, 20080215, 01:20 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Völlig neue Möglichkeiten der Kunden-Überwachung

Aus der „WTF ?!” Abteilung:

Die österreichische E-Mail Marketing Software dialog-Mail hat eine Möglichkeit entwickelt, die Newsletter-Statistiken mit der Web-Controlling Software „Google Analytics” zu verknüpfen. Die Informationen aus dialog-Mail (Name des Newsletters, Bezeichnung des Links, usw.) werden dabei automatisch an Google Analytics übergeben und können dort im Detail – getrennt von allen anderen Quellen - analysiert werden.
 
So kann man nicht nur in Erfahrung bringen, welche Empfänger ein Mailing geöffnet haben und auf welche Links geklickt wurde; Es ist nun auch eine qualitative und quantitative Analyse, was die Newsletter-Leser auf der Website machen, möglich:
* Welche Seiten betrachten die Newsletter-Leser auf der Website?
* Wie lange bleiben sie dort?
* Kaufen sie im Online-Shop ein?
* Werden andere Ziele erreicht (z.B. Anmeldung für ein Gewinnspiel, Kontaktanfrage, usw)
* Aus welchen geographischen Regionen kommen die Leser?

Bitte welcher verantwortungsbewusste Mail-User lässt eine HTML-Mail (welche ja per se schon ein Unding ist) auch noch aktive Inhalte wie Java Script aus dem Web nachladen? Ich dachte eigentlich, dass diese Thematik vom Tisch ist, seit alle Mainstream-MUAs die Web Beacons per default unterbinden:
Exchange 2007: By default, Web beacons and HTML forms are set to UserFilterChoice. This blocks all Web beacons and HTML forms but lets the user unblock them on individual messages.
XP SP2: Now, when the DonÂ’t Download External HTML Content feature is enabled, the default behavior of Outlook Express changes so that it does not contact the Web server to download external content
How do I turn off javascript in Mozilla Thunderbird?

Diese „tolle” Neuerung dürfte daher IMHO ziemlich nutzlos bleiben und max. die sechs Prozent der Web-Nutzer betreffen, die auch die ganzen Anzeigen anklicken.

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[Freitag, 20080215, 01:11 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lachnummer: Presseausweis für Blogger auf der Cebit

Wie Thomas Knüwer und Robert Basic schon geblogged haben: CeBIT teilt Presseausweise für Blogger aus.

Ach, ich sehe ja quasi die Horden der pickeligen (vorwiegend männlichen) Jugendlichen, die sich aufgrund dieser Meldung registrieren, weil sie noch immer der Meinung sind, dass die Cebit ein Mekka ist, zu dem man zumindest einmal gepilgert sein muss. LOL. Die Armen.

Da wäre mal zunächst die Frage, wie die Damen und Herren von der Cebit auswählen, welcher Blogger (im Folgenden bitte auch als Synonym für die Damen zu sehen) Presseausweis-würdig sind und welche nicht. Das ist ja schon für einen „normalen” Journalisten ein Tanz. Presseausweis des ÖJC? Wird nicht anerkannt, ist ja ein nur ein Verein. Es muss entweder das Original einer aktuellen Ausgabe des Printmediums sein, für das man schreibt und in dessen Impressum man angeführt wird, oder eine schriftliche Bestätigung der Redaktion, auf Redaktionsbriefpapier. Nein, fragt mich nicht nach dem Sinn dahinter. Und nein, nur weil man sich online erfolgreich anmelden konnte, heißt das noch lange nicht, dass sie beim Abholen des Ausweises im Pressezentrum diese Unterlagen nicht sehen wollen.
Ich bin schon gespannt, welche Schikanen sie sich für die Blogger einfallen lassen. Vermutlich „das Blog muss unter den Top 100.000 auf Technorati sein” oder ähnlichen Mist.

Und dann freue ich mich auf die laaaangen Gesicht der Blogger, die von diversen Barcamps, etc. verwöhnt sind, wo es Kaffee und WLAN zum Null-Tarif gab. Dem ist nämlich auf der Cebit nicht so. WLAN gibts nur gegen Kohle – auch im Pressezentrum (es sei denn, man „findet” in einer der Hallen ein offenes WLAN oder bezirzt einen der Aussteller). Und für einen „guten” deutschen Kaffee darf man auch zahlen.
Und wer sich darüber freut, seinen Laptop im Pressezentrum in einen der spärlich vorhandenen LAN-Kabel einzustecken, steht vor der nächsten Enttäuschung: E-Mail via SSL abrufen? Geht nicht, SSL wird rigoros „aus Sicherheitsgründen” geblockt,weil sich mal wer über einen SSL-Exploit bei den Veranstaltern eingehackt hat.
Bilder von der neuen 3/5/8/10/11 Megapixelkamera via LAN auf Flickr hinaufladen? ROTFL! Alle Uploads über ein (1!) MB werden geblockt. Ich konnte meine Bilde für die Printausgabe des Magazin, für das ich damals arbeitete, über einen unverschlüsselten SMTP-Zugang hinaufladen, wobei ich die Dateien vorher mit einem Splitter in zig Einzelfiles zerlegen musste, die ich dann einzeln verschicken musste.

Liebe Blogger, tut Euch die Cebit nicht an, sondern bleibt gemütlich zu Hause – ihr versäumt nichts.

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[Freitag, 20080215, 00:44 | permanent link | 3 Kommentar(e)


Great ThinkPad Hack: Wireless Site Surveys

Wireless site surveys are indispensable for developing accurate data models of network coverage in a variety of environments. Current options for creating a signal-strength map of a large area require time-consuming manual operations to designate points and record signal strengths. ThinkPads with the Hard Disk Active Protection System (HDAPS) accelerometers allow for the automation of much of this work through computed distance traveled and signal-strength measurements.

Use the accelerometer embedded in a ThinkPad to record your movements while monitoring your network connectivity. Use custom algorithms to extract footstep features from the recorded data, then automatically plot signal strengths on a floor-plan map to determine the best areas of coverage.

Requirements:
A ThinkPad that supports HDAPS.
You need a Linux distribution with kernel support for HDAPS. The HDAPS driver must be included in the kernel to enable access to the accelerometers. Newer kernel distributions, including Red Hat, Debian, Gentoo, and Ubuntu include HDAPS drivers.

Take your ThinkPad out for a walk to create wireless site surveys

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[Freitag, 20080215, 00:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The ARPANET Sourcebook: The Unpublished Foundations of the Internet

In 1966 IBM mainframes could only connect to other IBM mainframes, Burroughs only to other Burroughs, etc. Beginning in 1967 the US Defense Department’s Advanced Research Projects Agency (ARPA) office sponsored development of a „heterogeneous” network compatible with computers from any manufacturer.
&nsp;
That R&D effort, one of the most successful in history, resulted in the on-time, on-budget construction of the revolutionary ARPANET, the immediate predecessor of today’s Internet.
&nsp;
The ARPANET Sourcebook: The Unpublished Foundations of the Internet reproduces the seminal papers, reports, and RFCs that led to the birth of modern network computing. Most appear here in book form for the first time.

The ARPAnet Sourcebook: The Unpublished Foundations of the Internet

Or, as Mr. Sterling likes to phrase it in his unmistakable ways: Too bad it costs eighty bucks … but eighty years from now, when nobody remembers the word „Internet,” a paper document like this one will seriously freak people out.

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[Freitag, 20080215, 00:03 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Na da sind wir aber froh

Alleine die Tatsache, dass Beschuldigte über verschlüsselte E-Mail-Nachrichten miteinander kommunizieren und verschlüsselte Nachrichten in den Entwurfsordnern ihrer E-Mail-Accounts ablegen, ist kein Beleg oder hinreichendes Indiz für die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung.

DE: BGH Beschluss vom 18.10.2007, StB 34/07 „Verschlüsselte E-Mails kein Indiz für Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung”

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[Donnerstag, 20080214, 23:44 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Das Netz vor dem Internet

Elektronische Kommunikation vor der Zeit des Internet boten Mailbox-Computer, die über Telefon-Standleitungen erreichbar waren. Der Kölner Szenekenner Dipswitch referiert am Freitag, 15. Februar 2008 über diese sogenannten Bulletin Board Systeme beim 4. DEMOSCENE MEETING 0100 in Wien. Eine Live-Verbindung zu einer noch aktiven „BBS“ Mailbox ist geplant, der Eintritt ins werkzeugH ist frei.
 
Dipswitch, der unter diesem Namen in der Szene bekannt ist, erklärt dabei auch die besondere Bedeutung dieser Kommunikationswege für die Demoscene. Als eine der wichtigsten digitalen Subkulturen war die heutige Demoscene mit ihren Animationskünstlern und Pixeldompteuren bereits Ende der 80er Jahre durch Bulletin Board Systeme europaweit vernetzt. Heute tauschen sich die Programmierer dieser Digitalkunst bei den internationalen Wettbewerben auf Demopartys oder über das Internet aus.

DEMOSCENE MEETING 0100
Termin: Freitag, 15. Februar 2008 um 19:30 Uhr
Ort: werkzeugH (Wien 5, Schönbrunnerstraße 61)

DEMOSCENE MEETING 0100

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[Donnerstag, 20080214, 23:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Monkey Island Revival Party

Monkey Island Revival Party
Beginn: 23. Februar 2008, 20 Uhr
Happy Hour mit verbilligten Getränken : 20 – 21 Uhr
im WUK Projektraum, Währinger Str. 59, 1090 Wien

Abenkassa: 8 Euro
Studenten(mit Ausweis) / Piraten: 6 Euro

Monkey Island Revival Party

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[Donnerstag, 20080214, 22:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Indy Trailer Is Live!

Indiana Jones and the Kingdom Of The Crystal Skull – Trailer 1

Listen. Since I’ve met you I’ve nearly been incinerated, drowned, shot at, and chopped into fish bait. We’re caught in the middle of something sinister here, my guess is dad found out more than he was looking for and until I’m sure, I’m going to continue to do things the way I think they should be done.

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[Donnerstag, 20080214, 22:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


T:A:L:K A:B:O:U:T Sicherheitspolizeigesetz

T:A:L:K A:B:O:U:T
Sicherheitspolizeigesetz
 
Dienstag, 11. März 2008, 19:00 Uhr
Juridicum, Sem10 (Siege 2, 1. Stock)

T:A:L:K A:B:O:U:T - Die Diskussionsreihe des VSStÖ Juridicum

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[Donnerstag, 20080214, 17:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Bad TV

Bad TV

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[Mittwoch, 20080213, 14:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Nerds

Via Robert Basic.

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[Mittwoch, 20080213, 13:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The First Web Server

This is where it all started. Sir Tim Berners-Lee’s original NeXtcube, the first host for the „World Wide Web”, inside a glass vitrine at CERN in Geneva:

The NEXT that hosted the world's first website

Via Bruce Sterlings Beyond the Beyond.

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[Dienstag, 20080212, 18:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Krochn

Aus der Abteilung „Alte Säcke informieren sich über die aktuelle Jugendkultur” heute das Kapitel „Krochn? Aber wie?” (zu finden in diversen Foren):

Du willst auch krochn ? .. aber weißt nicht wie?
Hier wird es dir verraten !
 
Dein Styling .

 
1) Die Kappe
Ed Hardy Kappen: „Keine Party ohne Ed Hardy“ - Markenzeichen für jeden Krocha. Je mehr Glitzersteinchen du oben hast, desto besser. Und wenn sie von Swarowski sind – einfach BOMBÄÄÄ !
Eine billigere Alternative zu Ed Hardy sind die berühmten Neon Kappen. Kauf sie dir in allen verschiedensten Neon Farben und setz sie dir nicht auf, sondern balancier sie auf deinem Kopf. Vergiss nicht dir auch eine an die Hose dranzuhängen
 
2) Don Gil Neon – Schlüsselbänder: Schlüsselbänder sind ja schließlich nicht dazu da um den Schlüssel draufzuhängen. Am besten bindest du sie dir kreativ um den Körper (~} zB ans Bein
 
3) Die Schuhe: Natürlich müssen sie belastbar sein, wenn du die ganze Zeit peinlich rumhüpfen musst (was sich „schranzen“ nennt). Kauf sie dir gleich in gold oder silber, dann schauen dir die Leute erst recht dabei zu wie du auf der Tanzfläche herumzuckst
(Nur Markenschuhe !!
 
4) Deine T-Shirts: Styling muss sein. Hier gilt : Je auffallender, desto besser
Hier bietet sich wieder die Marke „Ed Hardy“ an: auffallend (hässliche) bunte Muster, und pseudo Sprüche wie „Love kills slowly“ (?? . Was auch geht sind andere Marken Shirts (können auch gefälschte um 15€ vom Türken sein) wie zB D&G, Armani, etc
Merk dir : Die Markennamen können gar nicht groß genug draufgedruckt sein !
 
5) Palästinenserschals: sind seit neustem auch ein must-have. Die wenigsten wissen zwar, dass sie so heißen, aber es sind diese Tücher in den verschiedensten Farben, in denen alle rumrennen. Natürlich musst du die auch umbinden, wenn du gerade in einer Disco stehst (in welcher genau du stehen solltest, erfahrst du später) und es 50° hat -} „Wer stylisch sein will, muss eben leiden“. Du musst nicht genau wissen, was du da eigentlich trägst (Palästinensertücher haben eine politische bedeutung), hauptsache du besitzt den Schal in 20 verschiedenen Farben
 
6) Deine Haare: Vokuhila ist da Killa !! Natürlich gibt es auch viele andere stylische Haarschnitte die sich für einen Krocha empfehlen (zB reinrasierte Fantasiemuster), aber der Voki, wie er auch genannt wird, ist und bleibt ein Klassiker. Du kannst kurz oder lang tragen, blondieren und glätten
 
Für die Mädchen: Alle Macht dem Wasserstoff !! Dass das Zeug schädlich für deine Haare ist, und dir sogar die Haare ausfallen können, beachtest du lieber nicht
Immer her mit dem Zeug. Aber mittlerweile gibt es schon eine viel größere Auswahl an stylischen Frisuren: Werd einfach kreativ
 

 
Die Orte, an denen du dich aufhältst .
 
1) Soli: Das ist dein zweites zu Hause .. am besten krochst du alle 2 Tage für 35 Minuten dahin
 
2) Nachtschicht: Merk dir: DIE SCHICHT IST PFLICHT !! Das sollte dein neues Lebensmotto werden. Hier verbringst du jedes Wochenende, mit deinen Hawaran
 
Hier kannst du dich in deinem Tanzstil üben. Du darfst dich auch an neues ranwagen, wie Jumpstyle (und dich lächerlich machen). Sieh dir einfach vorher ein paar You-Tube Videos an
 
3) Gray: Falls du zu den Nachwuchs-Krochan gehörst. Hier sind alle ab 12 wilkommen
Diese „Hittn“ ist sogar sehr Taschengeldfreundlich. Billige Getränke (zB 1,50€ Partys). Mindestens genauso billig ist die Anlage und die Musik
 
4) Festln: Ab und zu kannst du auch auf ein Festl krochn. Es macht nichts, wenn du eigentlich keine Ahnung von der Musik hast. (Es reicht wenn du weißt wer „Felix Kröcher“ ist.) Du gehst ja nicht wegen der Musik hin. Schließlich kann man sich hier ja nicht nur von der Musik berauschen lassen. Hier darfst du deine neuesten Stylings präsentieren und deine Leute mit deinem Tanzstil beeindrucken. Wie wärs, wenn du dir ein extra ein T-Shirt drucken lässt mit flashigen Texten wie „Festlpatient“
 

 
Wie du dich benehmen solltest .
 
1) Dein Vokabular: (= wie du sprichst) Du solltest dich auch in deiner Sprache von den anderen unterscheiden. Die Worte oida, fix und bombig sollten den Großteil deines Sprachschatzes ausmachen. Oida kannst du sogar nach jedem 2ten Wort sagen
 
2) Deine Freunde: Je mehr „ollabeste“ Freunde du hast, desto besser. Du darfst allen Leuten den Titel „Ollabestää“ oder „Ollabestaa“ geben, die du sympatisch findest
Schreib ihnen jeden Tag 50 Gästebuch Einträge, in die du geschickt Symbolzeichen und Rechtschreibfehler (zB statt „Wahnsinn“ „Faaanciiin“) einbaust. Schreib am Schluss von jedem Entry wie sehr du die Person liebst
(zB Liiiebz dich üba ooooojs
 
3) Der Umgang mit anderen: Eigentlich solltest du dich auch nur mit Krochan abgeben. Wenn du neue „Mitkrocha“ suchst, surf mal ein wenig auf Websingles oder auf Netlog herum, ich bin sicher du findest einige Gleichgesinnte. Achte einfach auf Nicks wie
„Voki Krocha“ ; „Krocharin deluxe“ ; ..
 

 
Anhang .
 
Solarium: Bist du nicht als schwarzer Krocher geboren, solltest du dein verbliebenes Geld in eine Jahres-Sonder-Deluxe-Karte bei 4 verschiedenen Solarien investieren
Diese klapperst du dann eins nach dem anderen ab und bräunst dich bis du knusprig bist. Brandblasen und komische schwarze Punkte die größer werden sind ganz normal, hat jeder gscheite Krocher schon gehabt, geht wieder weg
 
Selbstbräuner: Falls du das Solarium meidest weil du deine festgewachsenen LaCoste Schuhe nicht aussziehen kannst empfehlen wir Selbstbräuner Creme
Diese gibts auch in der praktischen 5kg Krocher-Tube damit ihr euch auch mit Freunden einschmieren könnt. Hier gilt das Motto: Zuviel ist noch zu wenig, also nicht sparsam sein. Falls dir jemand sagt es sei unnatürlich, stempel ihn als nicht-Krocher ab und ignoriere seinen Neid. Jump-Style ihn einfach weg

Krocha Wörterbuch

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[Sonntag, 20080210, 19:20 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Postel's Law

Be conservative in what you do, be liberal in what you accept from others
aka. Be conservative in what you send, be liberal in what you receive
Jon Postel in RFC 793

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[Sonntag, 20080210, 13:25 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Not good: Firefox 2.0.0.12 Vulnerable By Default

Mozilla Firefox 2.0.0.12 is vulnerable to a directory traversal trick via the view-source mechanism.

The Hacker Webzine

I installed NoScript to mitigate the risk.

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[Sonntag, 20080210, 12:20 | permanent link | 0 Kommentar(e)


... and now: the weather forecast for the Redmond area

As the Yahoo board rejected Microsofts USD 44 billion bid, expect low flying chairs in the Redmond area for the next few days.

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[Sonntag, 20080210, 00:27 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Please remind me of this in two weeks

  • I do not maintain; I develop.
  • I do not focus on doing things right; I focus on doing the right things.

RadioBack via Talking Story.

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[Sonntag, 20080210, 00:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


USA: First Amendment protects forum trolls

Aus gegebenem Anlass:

Anonymous trolls on the Internet are allowed to remain anonymous, a judge in a California appeals court ruled yesterday. Not only that, but they’re allowed to exercise their First Amendment rights and speak their minds, no matter how scathing their comments may be.

ars technica: Appeals court: First Amendment protects forum trolls too

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[Samstag, 20080209, 23:49 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Helden von Heute

Harry meint in seinem Online Journal, dass sich Helden der Software Industrie doch in Microsofts „HEROS Happen Here” Gallerie verewigen sollten.

Interessant, denk ich mir und surf hin. Alles, was ich dann aber zu sehen bekommen habe war das:

Screenshot Heroes Happen Here Website

Hmmm. Nicht wirklich aussagekräftig. Wird aber vermutlich daran liegen, dass das Web immer noch auf HTML und nicht auf Silverlight basiert.

Naja, dann schau ich halt weiter Heroes und hör Falco:

Alles wartet, alles wartet
Auf die helden von heute

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[Samstag, 20080209, 18:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotus Domino Web Access (DWA): Problems with Firefox >= 2.0.0.10

Trying to use Lotus Domino Web Access with Mozilla Firefox Version 2.0.0.10 or higher? Then you have probably seen the following error message:

Domino Web Access Warning. Sorry, we were unable to process your request at this time. If you are unable to continue working in your mail file, please dismiss this warning and then select View, Refresh from your browser’s menu.

This is due to a change, documented in the Mozilla Foundation Security Advisory 2007-37 – jar: URI scheme XSS hazard, and referenced in the Release Notes for Firefox 2.0.0.10 (Chapter „Security Issues”):

Support for the jar: URI scheme has been restricted to files served with a Content-Type header of application/java-archive or application/x-jar. Web applications that require signed pages must make sure their .jar archives are served with this Content-Type.

What that basically means is, that Firefox will no longer load .jar files, if they are not sent by the web-server with the appropriate mime-type. As IBM/Lotus has somewhat of a long legacy of not sending/setting the correct mime-type for files, this broke DWA.

Werner worked on this issue in the German atnotes.de forum since December 2007 and found the following workaround:

Add the following line to the file httpd.cnf
 
AddType .jar application/java-archive # Java Archive
 
and restart the http task.

According to Werner, IBM will issue a Hotfix/Fixpack for that.

Since Monday, there is also a Technote on this issue:
Technote 1289700: „Several Domino Web Access features do not work with Firefox 2.0.0.10”

This issue is currently under investigation (SPR# KMOA79C8WX). Please call IBM support to obtain a fix for this issue.

Yeah, right.

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[Donnerstag, 20080207, 01:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Year of the Rat

Angua and Carrot are in a dwarf bar. The menu says (among other things):

Rat and Ketchup 7p
Rat 4p

Angua asks why the ketchup costs as much as the rat. Carrot replies: „Have you tried rat without ketchup?”

Men at Arms (Discworld Novels) by Terry Pratchett.

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[Donnerstag, 20080207, 00:18 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotus Domino Web Access (DWA): Problems with Firefox >= 2.0.0.10

Trying to use Lotus Domino Web Access with Mozilla Firefox Version 2.0.0.10 or higher? Then you have probably seen the following error message:

Domino Web Access Warning. Sorry, we were unable to process your request at this time. If you are unable to continue working in your mail file, please dismiss this warning and then select View, Refresh from your browser’s menu.

This is due to a change, documented in the Mozilla Foundation Security Advisory 2007-37 – jar: URI scheme XSS hazard, and referenced in the Release Notes for Firefox 2.0.0.10 (Chapter „Security Issues”):

Support for the jar: URI scheme has been restricted to files served with a Content-Type header of application/java-archive or application/x-jar. Web applications that require signed pages must make sure their .jar archives are served with this Content-Type.

What that basically means is, that Firefox will no longer load .jar files, if they are not sent by the web-server with the appropriate mime-type. As IBM/Lotus has somewhat of a long legacy of not sending/setting the correct mime-type for files, this broke DWA.

Werner worked on this issue in the German atnotes.de forum since December 2007 and found the following workaround:

Add the following line to the file httpd.cnf
 
AddType .jar application/java-archive # Java Archive
 
and restart the http task.

According to Werner, IBM will issue a Hotfix/Fixpack for that.

Since Monday, there is also a Technote on this issue:
Technote 1289700: „Several Domino Web Access features do not work with Firefox 2.0.0.10”

This issue is currently under investigation (SPR# KMOA79C8WX). Please call IBM support to obtain a fix for this issue.

Yeah, right.

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[Donnerstag, 20080207, 00:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


21 Days of Wiki Adoption

Stewart Mader, author of the „Blog on Wiki Patterns”, and who recently published WikiPatterns, just started „21 Days of Wiki Adoption”. He will offer of videocasts, where he would be sharing helpful tips on how to deploy successfully wikis within the enterprise.

Me personally, I can theoratically see the benefits of Wikis in the Enterprise but still have to see a sucsessfull implementation. So I will follow the videocasts to see, if I will change my mind. So far, the first two episodes didn’t excite me very much.

Via Elsua.

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[Mittwoch, 20080206, 23:42 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Denglish

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[Mittwoch, 20080206, 23:13 | permanent link | 1 Kommentar(e)


The Spam Murderer

Charlie Stross reports:

I’m seriously considering pitching a detective novel, about the hunt for a serial killer. The unique selling point will be that as the detective homes in on the killer, he gradually comes to sympathize with him, and ends up questioning whether he should actually collar the murderer … because the victims are all spammers.

Which fits, as Charlie will probably base the story in Europe, which is, according to Symnantec, now the „king of spam” and responsible for 44 percent of all spam sent worldwide.

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[Mittwoch, 20080206, 22:55 | permanent link | 0 Kommentar(e)


My Album Cover

So here is my album cover:

Ionica: must be carried steadily

Die Regeln:

  1. Gehe auf Wikipedias Zufallsartikel-Seite. Der erste Artikel, der angezeigt wird, ist der Name der Band.
  2. Gehe auf die Seite der Zufalls-Zitate. Die letzten vier Worte des letzten Zitats ergeben den Albumtitel.
  3. Gehe zu Flickrs „Interesante Photos”. Das dritte Bild, egal was es zeigt, ist dein Album Cover (Anm.: Ich würde empfehlen, so lange „Reload” zu drücken, bis ein Bild kommt, dass gemäß der Creative Commons Lizenz verändert werden darf).
  4. Stelle alles zu einem ansprechenden CD-Cover zusammen. Du darfst nur das Bild auf CD-Größe bringen und Bandnamen und Titel hinzufügen – mehr nicht.
The rules:
  1. Go to Wikipedia’s random articlea page. The first article you get is the name of your band.
  2. Go to the Random Quotations page. The last four words of the last quote is the album title.
  3. Go to Flickr’s „Interesting photo page. Third picture, no matter what it is, is your album cover.
  4. Put it all together to make your album. Either crop it to CD cover size, or just use the raw image itself … the only rule is you’re only allowed to add the album title and artist title.
You probably want to reload the Picture until you get one with an apropriate Creative Commons Licence.

As seen in the Lotus-Community.

Photo originally uploaded by *Broken Finger*

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[Mittwoch, 20080206, 22:49 | permanent link | 0 Kommentar(e)


So arbeiten Marketing-Leute ...

Von einem PDF nen Screenshot machen, den in Word platzieren, das DOC in Excel importieren und das Excel-File in eine Powerpoint-Präsentation schmeißen. Das dann per Mail verschicken mit den Worten „Mach mir da mal ein JPG draus, bitte”. So arbeiten Marketing-Leute.

Nerdcore via vowe.

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[Mittwoch, 20080206, 22:13 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 ... in 60 seconds

Believe me, there was A LOT more presented.

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[Mittwoch, 20080206, 22:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere Comes to You - WTF is happening in Austria?

Lotusphere Comes to You” is, according to IBM, an event series featuring presentations designed to bring anyone who couldn’t get to Orlando the critical messages and the excitement they missed.

So you would think that IBM has an interest, that these events convey certain messages, are run in an orderly fashion, etc. Well, in theory. Now take a look what’s happening in Austria.

There are at least three different offers for Lotusphere recaps, four, if you count in edcom’s offer in Munich:

So in the little country of Austria, you got (counting in all repeats) SEVEN possible events to get the information presented at Lotusphere 2008. Crazy, isn’t it?

Also the events differ. Where bat-groupware offers one day of a Lotus/MS overview, edcom does two days in Munich, including several top notch IBM speakers that also did Keynotes at Lotusphere (Ron Sebastian, Niklas Heidloff, …(. Fritz & Macziol offers a whole day in either Salzburg or Vienna and ILS distills all the information in half a day in Salzburg, Graz and Vienna.

The „bat-groupware Collaboration World 2008” (one day) and „Lotusphere Wrap Up” (half day) are free of charge, the one day of „Lotusphere Essence .08” is going to cost you 198 Euros and for two days at edcom’s „Mini-Lotusphere” you get charged 980 Euros.

All these events are organized by IBM Business Partners and I can absolutely understand that they want to show off in front of their customers and don’t want to share this event with the competition. But for a Notes customer, these events do not make any sense at all. How should I decide, in which event I should take part? If you ask me, edcom is probably offering the best value – for a steep price. But this is probably the closest you get to an European Lotusphere (if you don’t count in the ILUG). But other then that, you probably either stick with your business partner or choose based on the date that fits in your schedule.

What I don’t understand is why IBM is allowing such a distributed approach. This IMHO hurts the Lotus brand and acceptance in Austria. Apart from the fact that the economies of scale won’t work for each individual approach.

Unfortunately, the Austrian Notes User Group (ANUG) is in hiatus/hibernation since 2004(?) and has not published a single news item or organized a single event in the last years. Maybe I should contact the few big Lotus customers I know in Austria, revive the ANUG and offer a business partner independent, consolidated „ANUG Lotusphere Comes to You” event next year. What do you think? Would that work?

As I was lucky enough to attend Lotusphere (yeah, that summary of mine is still in the works), I will probably skip all mentioned events (but I wouldn’t shy away from personal invitations ;)).

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[Mittwoch, 20080206, 10:54 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Gute Nacht

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[Dienstag, 20080205, 23:14 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Zitat des Tages

Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.
– Pablo Picasso

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[Dienstag, 20080205, 08:01 | permanent link | 0 Kommentar(e)


So einen USP kann man nicht erfinden

Erick Schonfeld/TechCrunch berichtet:

Silicon Valley startup called Teneros closed a $40 million series D financing today

What does Teneros do? It keeps crashing Microsoft Exchange e-mail servers from taking down a company’s access to e-mail by providing remotely-managed “continuity appliances” that basically back up the servers.

What I find ironic about this funding, and indeed this company, is that it is built entirely on the flaws of Microsoft Exchange. And its investors are willing to bet $84.5 million that Microsoft wonÂ’t be able to fix Exchange to obviate the need for TenerosÂ’ product.

„Wir verdienen, solange Micrsofts Server nicht stabiler werden” als Alleinstellungsmerkmal und die Finanziers schieben ihnen das Geld überall hinein. Was sagt uns das über Exchange? ;)

Zum Glück gibt es Server, die sich ohne Probleme ausfallssicher machen lassen – sogar mit Active/Active Clustering.

* USP … unique selling point/unique selling proposition, das Alleinstellungsmerkmal, einmaliges Verkaufsargument

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[Montag, 20080204, 19:59 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Job Future

Maybe I should just give it all up and become a plumber. Plumbing is easy: Water goes downhill. The rest is just regulations and a willingness to get dirty…

Steve Kemp

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[Montag, 20080204, 01:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


How is Work?

Cartoon: How is work?

Dilbert: How is work?

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[Sonntag, 20080203, 13:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Security vs. Privacy

Security Fence

Via Tim Pritlove.

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[Samstag, 20080202, 19:13 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Coincidence? I don't think so!

First, undersea broadband cables were damaged between Egypt and Italy, cutting off the Middle East, India and Bangladesh from the Internet. Then, a third undersea fibre optic cable running through the Suez to Sri Lanka was cut Friday. And another one near Dubai.

Coincidence? Let’s check The Internet Traffic Report to see, what countries suffer most from the outtakes:

 The Internet Traffic Report

The Iran? What a surprise!

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[Samstag, 20080202, 19:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Real Programmers

xkcd cartoon Real Programmers

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[Freitag, 20080201, 06:50 | permanent link | 2 Kommentar(e)


IBMs legal morons

Ben is a great guy. For the 8th consecutive year, he offers a Session Database for IBMs Lotusphere conference. IBM has no comparable offer to it and even linked prominently to it from it’s Lotusphere site.

After the conference, he added LINKS to the blogs and homepages of several speakers, where they uploaded their updated slides and code examples, providing even more value by linking to freely available information on the web.

Today, Ben was asked by IBM to stop including the LINKS in his database, as IBM wants to control and limit the distribution of such content. Remember, all that Ben did was include a LINK, not the slides and code examples, into his database.

Clueless legal morons is all that comes to my mind. These are probably the same clueless lawyers, that put the disclaimers on almost any slide during the Lotusphere 2008 General Opening Session:

Mind the disclaimer!

Ben, if I were you, I would „ask” IBM to not link to your database any more. I also wonder why the links in Ben PooleÂ’s Lotusphere 2006 wiki didn’t trigger the same response back then.

Let me emphasize once again: Ben did not put the PDFs of the slides, which are available on the Lotusphere 2008 Website for attendees into his database. All he did was add some links to publicly available websites – much like Google. And IBM does not want that.

Maybe IBMs own „marketing f*cktard” ;) can fix this problem.

And the funny thing is, someone else has allready done, what IBM tried to prevent and Ben never intended to do: all the slides are for free on the web.

So to all the clueless legal morons at IBM: The least you have to do now is to give a big, public apology to Ben. Pronto, if you don’t want to permanently damage IBMs reputation among it’s most loyal customer base!

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[Donnerstag, 20080131, 01:06 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsoftisch-Deutsch, Deutsch-Microsoftisch

September 2008: Ted Kummert, Corporate Vice President, Data and Storage Platform Division at Microsoft Corp. versprach vor versammelter Presse, dass der Microsofts SQL Server 2008 in zweiten Quartal (Q2) 2008 RTMd (released to manufacturing) wird.

Warum das so wichtig ist? Nun, zum einen deshalb, weil der SQL Server 2005 zwei Jahre verspätet auf den Markt kam und sich böse Journalisten das gemerkt haben. Zum anderen deshalb, weil Microsoft sonst über den Releasezyklus von 2 bis 3 Jahren zwischen zwei Versionen hinausschießen würde – und das würde jene Kunden, die sich um teures Geld ihr 3-Jahre Software Assurance Paket wegen der kostenlosen Updates gekauft haben, sehr verärgern.

Geplant war eine so genannte „Einführungswelle” (launch wave), die am 29. Februar in LA starten sollte. Wie man nun aber dem Blog von Francois Ajenstat, SQL Group Product Manager Microsoft Corporation, entnehmen kann, muss sich diese Welle etwas strecken.

Laut Hr. Ajenstat wird im Februar nämlich erst die „feature complete CTP” (vollständige community technology preview) verfügbar sein und im zweiten Quartal soll es dann eine RC Version (Release Candidate) des SQL Servers geben. Die für das Q2 angekündigte RTM (final Release to manufacturing) wird derzeit erst für das dritte Quartal, also irgendwo zwischen Juli und September, wobei ich persönlich mal auf den September tippe, versprochen.

Toll sind dazu die Quotes von Microsoft, die da etwas von „Microsoft sieht SQL Server 2008 als „vitales” System und will die Zeit nutzen, seinen Kunden die bestmögliche Qualität zu liefern und die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen.” oder „significant product milestones for SQL Server” schwafeln. Auch wie man über eine feature complete CTP „excited” sein kann, entzieht sich meinem Verständnis.

Die Grundbotschaft des Blogs von Hr. Ajenstat ist aber eigentlich recht einfach und klar:

Der Microsoft SQL Server 2008 verspätet sich um mindestens ein Quartal

So. Aus. Ende. Nix mit „excited” und den anderen sch… Sie sind nicht rechtzeitig fertig geworden, so einfach ist das.

Phil Factor zieht das Microsoftisch so gekonnt durch den Kakao, dass ich mich nur mehr verbeugen und verlinken kann.

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[Donnerstag, 20080131, 01:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Kamera-Watch mit Orwell.at

Der Grazer Verein Wirdorange ruft in Rahmen seines Projektes Orwell.at dazu auf, Videokameras im öffentlichen Raum auf einer Google-Karte zu dokumentieren.

Screenshot Teleschirm für Video- & Kameraüberwachung

Warum gibt es Teleschirm überhaupt?
 
Eigentlich sollte diese Website gar nicht existieren. Eigentlich wäre es Aufgabe der Politik, das Grundrecht auf Privatsphäre zu schützen. Wir wollen den Spieß umdrehen und Videoüberwachungsanlagen im öffentlichen Raum dokumentieren. So wandert der Focus vom Individuum als Opfer der Überwachung auf die Überwacher als Täter.

Mehr dazu gibts im dazugehörigen Wiki.

Also, auf die Straße mit Euch und Fotografieren!

Via helge.

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[Donnerstag, 20080131, 00:49 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Österreich Launch von Microsofts Dynamics CRM 4.0

Ja,ich bin noch am Aufarbeiten der Infos, die so in letzter Zeit herein gekommen sind. ;)

Als ich letzte Woche nicht in Wien war (ich glaube ja, sie haben den Termin absichtlich so gelegt ;)), hat Microsoft freudig Dynamics CRM 4.0 vorgestellt.

Wie nicht anders zu erwarten, ist das laut Microsoft natürlich die beste Erfindung seit geschnittenem Brot, ist mehrinstanzen-, mehrsprachen- und mehrwährungsfähig und es funktioniert natürlich – in guter, alter Microsoft-Tradition – am besten, wenn es mit anderen Microsoft Produkten wie „Windows Workflow Foundation“, System Center, Unified Communication Server und SharePoint kombiniert wird.

So enthusiastisch wie Mario Raunig sehe ich das Presseecho auf den Launch nicht. Von den neun Links kann man einmal fünf weg rechnen, weil es sich entweder um MS Sites oder Presseagenturen handelt, die einfach die MS-Aussendung online gestellt haben. Von den vier anderen Sites hat sich lediglich der Online-Standard herab gelassen, eine eigene Meldung zu schreiben. Die anderen haben ebenfalls einfach die MS-Aussendung online gestellt.

Dieser Enthusiasmus in den Medien spricht für das Produkt, oder?

Da bleibt einem nur zur Hoffen, dass Microsoft in Zukunft auch seine eigenen Produkte einsetzt, damit sich Pannen wie „Microsoft Customer Service Calls Back 10 Years Later” nicht wiederholen.

P.S.: Ich hab mit mir selber schon Wetten abgeschlossen, wie lange es der Leiter Microsoft Business Solutions Österreich und die Product Manager Microsoft Dynamics CRM diesmal durchhalten. Der Letze Leiter hat ja gerade mal ein Jahr geschafft. ;)

Musik zu diesem Posting: Toto - Hold The Line

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[Donnerstag, 20080131, 00:33 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Myth: Vista better then Linux - Status: Busted

Computer operating systems loaded with stuff I don’t want and will never use.
In the tech world this phenomenon is known as “software bloat” or “feature bloat.” It’s a well-documented problem and a frequent complaint about Windows OSs—Vista in particular. In addition to being buggy, the extra features tend to bog down your system by demanding more processing power and memory.

There’s another solution available to consumers: Switch to a Linux-based OS such as Ubuntu.

So says Jamie Hyneman of Mythbusters fame.

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[Mittwoch, 20080130, 21:59 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Geld für Online-News?

Das kam überraschend: Die amerikanische Wirtschaftszeitung „Wall Street Journal” wird auch in Zukunft Geld für ihre Online-Inhalte verlangen. Für Exklusiv-Nachrichten, Hintergründe und Analysen will besitzer und Medien-Tycoon Rupert Murdoch weiterhin Geld verlangen.

Klingt vernünftig und ist im Fall des WSJ und seiner ausgezeichnet recherchierten Geschichten IMHO durchaus auch gerechtfertigt.

Den Pferdefuß für den deutschsprachigen Markt hat Thomas Knüwer schon gefunden:

Das „WSJ” kann Geld verlangen, weil es in Teilen hochspezielle, tief recherchierte Informationen bieten kann, die es anderenorts sonst kaum gibt. Dafür gibt es eine Zahlungsbereitschaft. Kein Zahlungsbereitschaft gibt es dagegen für umgeschriebene Nachrichtenagentur-Artikel, wie sie die Web-Angebote der großen Medienhäuser dominieren.
 
Leider aber haben die Entscheider in Deutschland diese beiden Kategorien immer vermischt. Und sie sehen auch keinen Markt dazwischen.

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[Dienstag, 20080129, 22:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Titanic kanns noch immer

Fast jeder zweite Bundesbürger hält laut einer Umfrage den Hollywoodstar und bekennenden Scientologen Tom Cruise für gefährlich. Der übrige Teil der Bevölkerung ist größer als 1,47 Meter.

Titanic

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[Dienstag, 20080129, 21:59 | permanent link | 0 Kommentar(e)


SAP - WOW

SAP Werbetext:

SAP ERP Human Capital Management (SAP ERP HCM) bietet modernste Funktionen für die Personalwirtschaft - Führungskräfte, Fachverantwortliche und Assistenten in Unternehmen aller Größen und Branchen finden umfassende Unterstützung in ihrer täglichen Arbeit.

Ja, sicher. Und wenn man einen Tag Zeitausgleich beantragt, schaut dann die Genehmigungsbestätigung, die durch die „umfassenden Funktionen” erstellt wird, so aus:

>>> "Workflow-System" <Workflow-Admin@XXXXXX.at> 29.01.2008 10:51 >>>
Sehr geehrte/r Frau/Herr Leyrer Martin,
 
Ihre Abwesenheit vom 02.05.2008 bis &ABSENCETO& wurde genehmigt.

Bin ich froh, dass ich mir gemerkt habe, bis wann ich den Zeitausgleich genommen habe.

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[Dienstag, 20080129, 19:13 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 - Slides and more

Stephan Wissel already posted a small script to download all the presentations from IBMs server, if you have Lotusphere credentials, vowe adopted that for the Mac.

I have another version, which will get you the color, as well as the black & white version and all zip files. Whereas Stephan statically lists all files, I am using wget’s recursive download feature. So you can run the script maybe once a day in case IBM still adds some slides to the database.

Getting the files

Step 1: Get wget (Download also available for Windows)

Step 2: Run the following script in the directory, where you want to store the PDFs temporarily („C:\TEMP” for example):
wget --http-user=USERNAME --http-password=PASSWORD -E -r -l5 -nd -np -nc -R.html "http://www.ls08.net/confapps/pdf.nsf/f0e495c6939dbf4585256e1c000e1a49?OpenView&Count=5000"
wget --http-user=USERNAME --http-password=PASSWORD -E -r -l5 -nd -np -nc -R.html "http://www.ls08.net/confapps/pdf.nsf/ceda8c2d1ee3648785256e1c000e1a47?OpenView&Count=5000"
wget --http-user=USERNAME --http-password=PASSWORD -E -r -l5 -nd -np -nc -R.html "http://www.ls08.net/confapps/pdf.nsf/729ed56c24bafc9d85256e1c000e1a46?OpenView&Start=1&Count=5000"

USERNAME and PASSWORD have to be replaced with your credentials for Lotusphere Online. REMEMBER: Lotusphere Online will only be available until February 22nd at 5:00pm EST.

Storing the files

Now, there a lots of files in the directory you specified. Content with that? Not me. I want them inside Genii Software’s Annual Lotusphere Agenda Database, so that I have everything in one place and full text indexed.

So I created a litte agent that goes through all the session, checks whether there are files for that session in the specified download directory and if that is the case, appends them to the corresponding session database entry. It even sets the fields for color and b&w PDFs so that this information shows up in the views. I also hacked the views to show an additional column for ZIP-Files – but you don’t need to do that.

Screenshot Session Database

What you do need to change ist the hide-when formula of the line containing the „Resource” field in the „JournalEntry” mask to: HasResourceLink != "Yes" & HasPDF != "Yes" & HasBWPDF != "Yes" & HasZIP != "Yes". Otherwise, the PDF files won’t show up.

I will contact Ben on this and a few other modifications I did. But basically with the agent and the change to the hide-when formular you are done and have all the documents in your session database.

Modified Session entry

As you can see, the PDFs are in there but without a nice icon. This is due to the fact, that they were attached via the backend. <shameless plug for Ben>If you/I had Ben’s Midas Rich Text LSX, you could add a nice icon to the files.</shameless plug for Ben>

What I am not sure of right now is what happens, if Ben updates the links to the speakers. Maybe I will have to move the files into another field. I will contact Ben on this.

Download LotusScript Code

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[Dienstag, 20080129, 17:01 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere Blues

Here I am, day three after the annual Lotusphere conference at 2:30 am CET wide awake. Why?

Part of it is probably jet lag. In his book Pattern Recognition, William Gibson writes:

Her mortal soul is leagues behind her, being reeled in on some ghostly umbilical down the vanished wake of the plane that brought her here, hundreds of thousands of feet above the Atlantic. Souls can’t move that quickly, and are left behind, and must be awaited, upon arrival, like lost luggage.

So I am waiting for my soul to catch up with my body. During that time, lots of things happen. I enjoy being amongst those I love, being at a place I call home. I enjoy the foods and drinks I am used to. I enjoy the silence I didn’t have for the last week. I also still enjoy the buzz I got from being amongst other „freaks”/professionals for whole week, listening, learning and talking about something I like to do.

But now, at 2:24 am – in the middle of the night – everyday life is creeping up on me. There is this whole unsorted heap of things and stuff I would like to do or redo with the knowledge from last week. There are still so many things I learned that I would love to communicate, that I don’t know, where to begin. And I should set up another blog for this and that before I start writing or shouldn’t i, … – you get the idea.

And there are all these mundane, energy draining things that I HATE to do, that shouldn’t even be necessary, if some people would behave like decent living beings and not like assholes. But they are not, so I have to waste my time and energy to ward these people and their non-issues off.

All that is coming back now after a week of bliss, that could only have been better, if swmbo would have been with me.

So here I sit now, at almost three o’clock in the morning, ranting on instead of getting some sleep to tackle tomorrows mayham. Oh well, I will cope anyway. Let’s see how this will end.

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[Montag, 20080128, 02:52 | permanent link | 0 Kommentar(e)


What 20 Mio. Euros apparently can't buy ...

… is a database that’s immune to SQL injection attacks.

The European Telecommunications Standards Institute (ETSI) is a standardization organization of the telecommunications industry (equipment makers and network operators) in Europe, with worldwide projection. ETSI has been successful in standardizing the GSM cell phone system and the TETRA professional mobile radio system. Also, several standards regarding data retention were developed by ETSI. According to Wikipedia, ETSi hat a budget of over 20 Mio. Euros in 2005.

Apparently, that was not enough money to secure the database/application against SQL injection attacks. Try http://www.etsi.org/Application/Search/?search=’ and you get:

An unhandled exception occurred during the execution of the current web request

Nice to see, that Microsofts „Security Initiative” reached the well educated .NET programmers at ETSI.

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[Sonntag, 20080127, 21:49 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Productivity Destroyer 2

Prevent the waves of creeps from taking your Elements in this sequel to the massively popular Flash Element TD 1. Build your towers along the path, upgrade them and spend tokens in the store to unlock new towers or challenges!

Screenshot Twoer DEfense 2

Productivity, be gone!

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[Sonntag, 20080127, 21:47 | permanent link | 0 Kommentar(e)


What happens to blog-posts after you click Publish

What happens to blog-posts after you click Publish

You just have to love Wired.

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[Sonntag, 20080127, 21:38 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Six reasons to migrate to OOXML

Via Ben.

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[Sonntag, 20080127, 20:46 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 - Educative Warmup Slides

Usually, IBM just plays a „thank you, sponsors” video loop in between sessions. Bill and Paul have their own pre-session video, and Bruce prepared a very entertaining but also educating video for his session too:

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[Sonntag, 20080127, 18:35 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 - It's over

I am (physically) back home (after successfully convincing the customs guy in Amsterdam, that my digital camera was not purchased in the US), whereas my internal clock is still somewhere in between US Eastern and Central European Time.

Still a lot to digest after this one week of brutal information download and networking. I am physically drained but have actually no time to recharge, as the infrastructure team decided to roll out a new server next week, which means that we will have to fix the stuff they are going to break.

But I will try to summarize the most important information I got over the last week in the upcoming days. Stay tuned for that.

Duffbert has summarized the mornings (got up at 6am EVERY morning) during Lotusphere quite well with this LOLcat:

LOLCAT

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[Sonntag, 20080127, 18:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 - The text of THE OATH

In case you weren’t there or can’t understand, what they are saying in the video, Paul thankfully provided the slides for „THE OATH”:

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[Sonntag, 20080127, 17:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 - Taking the oath

Paul Mooney and Bill Buchan’s Worst Practices session. They had everyone stand up and take an oath to fill out the session evaluation.

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[Donnerstag, 20080124, 00:09 | permanent link | 0 Kommentar(e)


I am Ed Brill

ROTFL !

Played right before Paul and Bill’sWorst Practices” session. Unfortunately, they are retiring this presentation (for a year?).

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[Mittwoch, 20080123, 20:55 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 - More International Then Ever?

Is it just my imagination, or are there more international attendees at Lotusphere 2008 than in the last years? I get the impression, that I hear more non-us-english conversations then in the last years.

What are your observations?

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[Dienstag, 20080122, 14:39 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere Day 1

As always, Lotusphere is a blast. This year, Sunday was a „complete” day, including breakfast and lunch buffet, and sessions going on from 8 am to 6 pm.The weather was rather cold, although the sun was shining (or so I am told).

View from my balcony I

Apart from attending sessions, I met quite a few friends, colleagues and fellow Domino geeks and generally had a good time.

Good Evening

In the evening, the obligatory Beach Party aka. „Welcome Reception” took place. As it was rather cold, they should have served mulled wine (Glühwein) instead of beer and ice cream. But the mood was good, lots of shivering people moving around – apart from the Americans, which stood glued to the TV sets, as there was a (American) football game on.

Welcome Recpetion

Due to the food, beer and exhausting day, I wasn’t able to blog on sunday.

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[Dienstag, 20080122, 14:06 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 - Emergence

„Emergence” is the theme, IBM chose for this years Lotusphere, here in Orlando. For the last few days I was wondering, what that means, so finally, I looked in up on leo.org:

Aufkommen
Auftauchen
Entstehung
Erscheinen
Hervortreten

Jup, makes more sense now. :)

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[Dienstag, 20080122, 14:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IBM will support Lotus Notes on Ubuntu Linux

Apart from Novell and Suse Linux, IBM will support Ubuntu Linux beginning this year:

Lotus Notes for Ubuntu!

Hopefully, this also means Debian GNU/Linux. ;)

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[Montag, 20080121, 17:03 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IBM Lotus Foundations - Server in an envelope

Intel Chips, Linux as an operating system and it is YELLOW !!!

Linux Foundations . Server in an Envelope

Now that is a Domino Server!

And it is targeted at the SMB-market, delvering communication, file and collaboration servcies. Looks like a perfect fit for the austrian market. Let us wait for the pricing. :)

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[Montag, 20080121, 17:03 | permanent link | 0 Kommentar(e)


JMP205 AJAX and JSON for IBM Lotus Domino Applications

Official description:

Asynchronous JavaScript and XML (AJAX) and JavaScript Object Notation (JSON) are among the hottest technologies in Web application development today. Beginning with the release of Lotus Notes 7.0.2, Lotus Domino can natively serve up JSON to web browsers and, more importantly, to AJAX-enabled applications. In this session, you’ll learn how to leverage both these important technologies in your Lotus Domino Web applications to make them smarter, faster and easier to build.

Scott Good delivered a very good (what a pun!) session on JSON and AJAX, starting with JavaScript variables, slowly picking up onto JASON and then covering AJAX and how you couls use it with Domino – even with older Domino versions.

JMP205 AJAX and JSON for IBM Lotus Domino Applications

  • Beginning with Domino 7.0.2, you can get JSON from web views “…/ViewName?ReadViewEntries&OutputFormat=JSON”
  • ”myAjaxReq = createAJAXRequest(“theURL”, “theFunctionToRun”);” allows for parallel AJAX calls without the calls overwriting each other
  • var jsonObject = eval(ajaxReq.responseText);
  • Where all can you get JSON from Domino?
    • Notes Views
    • Using ?ReadViewEntries&OutputFormat=JSON
    • Notes Views
    • Custom JSON objects
    • Notes Pages
    • Notes Agents
    • JavaScript Libraries
    • JS Header
    • Computed Text or field in the form

What I did like

Great session, lots of short, well conceived and delivered demos. Small, understandable code snippets. Scotta showed a few concepts I will think about implementing myself.

What I did not like

What if you don’t have JavaScript? Than you are technically screwed. I don’t like that apporach. There are several legal and technical reasions, why a web app should work even without JavaScript. The fact, that the browser back-button usually doesn’t work with JavaScript isn#t a problem for Scott, but my experience with users tells me differently.

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[Montag, 20080121, 04:54 | permanent link | 0 Kommentar(e)


JMP404 QuickStart: Introduction to IBM Lotus Expeditor and Eclipse Architecture

Official text:

Lotus Expeditor, which is IBM’s new JavaEE client application development and runtime platform, is based on Eclipse, and is also the basis for our latest version of IBM Lotus Notes 8, IBM Lotus Sametime 7.5 & 8, and Lotus Symphony. If you want to know more about the Java programmability features that are available in the Lotus Expeditor platform, this Quickstart is for you. We’ll cover all of the basics of Lotus Expeditor programmability and runtime capabilities. Come and get a real foundation for many other sessions presented throughout the rest of the week.

Jim Robbins, Expedtor Lead Architect and Pierre Carlson tried to explain, what Lotus Expeditor is (“Both a product and a platform”). But after this revealing fourth slide, the session went down the drain.

Instead of some code and a few simple examples, Jim and Pierre presented overloaded slide after overloaded slide. The only variety were a few flash “demos”, where they couldn’t even get the solution right so you could see it in the last rows. The let the videos just roll, they didn’t even comment on the action on the screen or added something to the recorded audio.

What I did like

What I didn’t like

Lots. Sorry. That session was a waste of time. If I had known that, I would have attended another session – there would have been enough. Tipp: If you need a table of acronyms and their meaning for a JumpStart session, there is something wrong!

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[Montag, 20080121, 04:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


JMP203 Lotus Notes/Domino Application Development With DXL

Official description:

Lotus Domino XML (DXL) is a representation of Lotus Notes and Domino data in XML format and provides a great way to expose Lotus Domino application data to other platforms or to process data and design notes within an application. In this session, we’ll cover the basics of XML and DXL, and demonstrate examples of simple things one can do with DXL. Jump in and get ready to „jumpstart” your Lotus Notes and Domino application development with DXL!

JMP203 Lotus Notes/Domino Application Development With DXL I

Sumeet and Nick tried to span a broad topic, ranging from XML, DTDs, validation, namespaces, XLST to DTD and XML parser. Quickly building up the basic XML concepts, they switched from XML to DXL, how to use it in LotusScript, Java und C and then turning back to XML, Xpath and XLST and ending with the different XML parser-types and what to do with them.

Main points for me:

  • Watch out for the DXL Importer-Options for documents and design elements. Default is “do nothing”.
  • Starting in Notes 8, you can use “Exporter Filtering” to omit parts from the DXL ( OmitRichtextAttachments, RestrictToItemNames, etc.).
  • Starting in Notes 8, you can get the actual MIME of an e-mail in DXL (exporter.MIMEOption = MIMEOPTION_DXL)
  • exporter.UncompressAttachments = False prohibts the compression of attachments during the DXL-export, significantly improving running time at the cost of larger XML files.
  • Design-Elements not yet implemented in DXL: Navigators, Embedded Navigators, Web Service client library, Layout Regions in forms, WebServices
  • Sumeet: We are approaching 100% fidelity, For many uses, DXL in current releases is sufficient

JMP203 Lotus Notes/Domino Application Development With DXL II

What I did like

Very good “jumpstart”, picking the user up at the XML basics and taking them through all the DXL/XML goodness in two hours, touching on every “important” topic. IMHO a very carefully conceived session.

What I didn’t like

Although the session was all in all very good, I would have preferred to her more or see more demos on how I could use DXL in my everyday work as a developer.

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[Montag, 20080121, 04:20 | permanent link | 0 Kommentar(e)


JMP403 QuickStart: IBM Lotus Quickr in Action

Official description:

This session provides an end user-oriented overview of Lotus Quickr, demonstrating its capabilities and showing how you can use them to collaborate around content. We’ll demonstrate how easy it is for end users to create a new Lotus Quickr place, add members, share content through document libraries, wikis, blogs, lists, team calendars, and discussions. We’ll also cover how to access the shared content through Web browsers, feeds, IBM Lotus Notes, IBM Lotus Sametime, IBM WebSphere Portal, Microsoft Windows Explorer and Microsoft Office. Finally, you’ll see a preview of new features considered for future releases of Lotus Quickr.

JMP403 QuickStart: IBM Lotus Quickr in Action II

A nice start into Lotusphere 2008. Nothing outstanding, but a solid session with quite a few demos.
During the session John Schumacher hinted on a new (browser-based?) MashUp-Solution for Quickr, Lotus Quickr Content Integrator and Quickr Connectors for Symphony and Outlool.

JMP403 QuickStart: IBM Lotus Quickr in Action II

What I liked

Session delivered a good overview on the capabilities of Quickr. Professionally run demos (just remember the correct username, Tracy ;)).

What I didn’t like

Bad timing of the session. Quite a few topics suffered from the fact that John couldn’t talk about all the features.

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[Montag, 20080121, 03:59 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere Day 0

I am in Orlando, hurray!

This year, I strayed from the trotten path and tried a different route to Lotusphere 2008. Instead of flying AUA via Washington, I chose KLM to Amsterdam and a direct flight with MartinAir from there to Orlando.

Leaving Vienna

Check in in Vienna held the first surprise. They were able to check through my luggage and me, even giving me my preferred asile seat. The cityhopper to Amsterdam was uneventful, I slept most of the time.

In Amsterdam I had over an hour to catch my connecting flight. Due to the very good signs and labels, I found Passport Control (leaving Shengen, therefore the glance at your passport before you enter transit zone) and my gate immediately. After my second security check of the day, I was on board my flight. Next time, I will ask the guys from MartinAir, why they are handing out the greed US-Visa Waiver during check in, but not the customs form. Well, whatever.

The 11+ hours flight with MartinAir was OK. As the Boeing was not full, I was allowed to switch seat. So I shared the middle seat with a nice lady and hat more room then anticipated – except from the fact, that the obnoxious guy in front of me kept his seat put back during the whole flight.

As the „entertainment offerings” on board MartinAir are payed extra (a portable Media Play with old Films like „Devil wears Prada, …” I kept to my newspaper, my book and the MP3 player full of audio books.

The food was OK, you got water whenever you wanted and the babies on board kept crying to a minimum. And after a little while, you didn’t even noticed the smell of disinfectant.

We landed on time, got of the play and – LOW AND BEHOLD – there were washrooms on the way from the airplane to immigration. Immigration itself took another whopping two hours. But as I did not have to catch a connecting flight (which was my intention in flying through Amsterdam), I was able to wait in a relaxed manner.

Getting my bag was a matter of seconds, getting through customs too. What I forgot was the fact, that Orlando Airport is separated into two parts. So I had to let go of my luggage again, to have it transported to the other part of the airport. After that, I took the shuttle train from the gate to the airport, passed the third security check of the day, this time with taking of my shoes (after 14+ hours of travel!) and got my luggage again.

Thunderstorm in Orlando

At least, that was the plan. Due to the weather (a thunderstorm came up, after I landed, the luggage took another hour to get from the gate to the airport. And even worse, it was drenched in rain. Fortunately, my stuff did not get wet, only damp in a few places.

After another 30 Minutes wait, my Mears shuttle arrived to get me to the Swan hotel. So, approximately four hours after touchdown, I arrived at the hotel. Check in was a breeze and the room is as fine as every year. Pictures will be on flickr.

After a quick shower, I drop by at the ESPN Sports bar for a few beers, a burger and to say hello to Bruce, Paul, Julian, Bill and the others.

Droped dead into my bead

More to follow.

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[Montag, 20080121, 00:31 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 - They moved the Shop!

If you are used to just drop by at the Lotus Stuff Store during one of your visits to the showroom, you are in for a surprise this year.

They moved the Lotus Stuff Store out to the Disney Yacht & Beach Club Convention Center – to the most remote point of the whole conference.

So if you are looking for T-Shirts, etc. don your walking shoes and get on the way.

DISNEYÂ’S YACHT & BEACH CLUB Convention Center
Grand Harbor Ballroom Salon VIII

Sunday 10:00am – 5:00pm
Monday 1:00pm – 6:00pm
Tuesday 9:00am – 6:00pm
Wednesday 9:00am – 5:00pm

Lotusphere Map

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[Sonntag, 20080120, 21:03 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere 2008 Day -1

All my bags are packed
Im ready to go

Leaving on a jet plane

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[Samstag, 20080119, 07:31 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Apple Senf

So, nachdem sich gestern vorn und hinten nichts ausgegangen ist, senf ich halt jetzt erst zum Thema Apple, Macworld, Air und Co.

Im Rahmen der Stevenote wurden, neben den „tollen” Zahlen, auch die neuesten Produkte abgefeiert. Die da wären:

Time Capsule

Klingt aufregend, ist aber nicht so. Anstelle der externen Festplatte, die direkt an den Laptop angeschlossen wird, bietet Apple nun einen Access Point (Air Port in der Mac-Sprache) mit integrierter Festplatte an. Nachdem es von Netgear, Ausus und Co. bereits Access Points mit Anschlüssen für USB-Festplatten gibt also nur die logische Konsequenz.
Während Apples Backup-Software Time Machine kann man über USB mit 480 Mbit/sauf eine lokale Festplatte sichern. Will man auf die Time Capsule sichern, braucht man etwas mehr Geduld. Über das 802.11n WLAN gehen max. 248 Mbit/s (typischer Durchsatz: 74 Mbit/s).
Ist also nix, was man nicht vorher von anderen Herstellern auch schon kaufen konnte.

iPhone Software Update & SDK Release Date

Ganz tolle neue Features für das Juppie-Handy hat Steve auch angekündigt. U.a. die Möglichkeit, eine SMS an mehrere Handys zu schicken. WTF?
Von einem iPhone mit UMTS, damit man es sinnvoll verwenden kann, darf man weiter träumen. Europa dürfte kein interessanter Markt für Apple sein.
Auch ganz toll: ab Februar gibt es ein SDK von Apple, damit andere Hersteller auch mal ihre Applikationen auf das iPhone bringen dürfen. Ob man seine App. vorher von Apple abnicken lassen muss (dig.Signatur, Verteilung via iTunes, …), ist noch offen, soweit ich weiß.
Aber: Das Update für das Handy ist kostenlos – schließlich werden dadurch die gecrackten iPhones wieder lahm gelegt.

iPod Touch Software Update

Neue Anwendungen gibt es auch für den iPod Touch. Im Gegensatz zum iPhone dürfen iPod-Besitzer für das Privileg eines Updates bezahlen. 20 USD kostet es, wenn man beispielsweise will, dass sich Webclips merken, in welchen Status sie zurückgelassen wurden.
Welcher Wahnsinnige zahlt 20 Euro für Pimperlapplikationen wie Mail, Stocks, Notes, Weather, und Maps (wobei ich viel Geld darauf wetten würde, dass Weather, Stocks und Maps in Europa max. eingeschränkt funktionieren werden).
Die Anwendung Mail des iPod touch ist laut Apple ein vollwertiger HTML-E-Mail-Client, der Mails von den meisten POP3- oder IMAP-Maildiensten im Hintergrund abruft und neben dem Text der E-Mail auch Fotos und Grafiken anzeigt.
Die Anwendung Karten (Maps) des iPod touch ist laut Apple in der Lage Ihren aktuellen Standort ausfindig zu machen, indem sie auf nahe gelegene Wi-Fi-Basisstationen zurückgreift. Wie genau das ist, kann man sich vorstellen. Ein GPS-Modul im iPod Touch wäre sinnvoller gewesen.

Ich glaube ja, dass Apple beim iPhone auch gerne für die Updates kassieren würde, aufgrund der Bugs, die mit dem Update aber mit gefixed werden, darauf verzichten, damit sich möglichst viele Looser das Update einspielen.

iTunes

Neu ist auch, dass man sich (theoretisch) über iTunes Filme von Touchstone, Mirimax, MGM, Lionsgate, Newline, Fox, WB, Disney, Paramount, Universal und Sony ausborgen kann. Verfügbar sollen sie online 30 Tage nach der DVD-Veröffentlichung sein und man hat ab dem Zahlungsdatum 30 Tage Zeit, sich den Film anzusehen. Hat man mit dem schauen einmal angefangen, muss/sollte man den Film innerhalb von 24 Stunden ansehen, dann wird er wieder gesperrt.

Pferdefuß an der Sache: Die Funktion gibt es nur in den USA. Zwischen USD 2,99 und USD 3,99 kostet das Ausborgen von Filmen via iTunes im „Land of the Free”.

Angepriesen wird von Apple auch die neue iTunes Digital Copy Funktion. Wen ein Kunde eine DVD mit „Digital Copy” kauft, kann er sie in seinen Computer mit installiertem iTunes einlegen, einen speziellen Code eingeben und „erhält” eine Kopie des Spielfilms in der iTunes-Bibliothek (aber nur in einer!). Apple schreibt dazu: Käufer erwerben die iTunes Digital Copy des Spielfilms mit. Ob/wann diese Funktion auch in Europa/Österreich zur Verfügung stehen wird, ist noch nicht klar.
Da bleib ich doch lieber bei der SW aus dem Internet, mit deren Hilfe ich mir von jeder meinen DVDs eine Kopie auf meinem Rechner erstellen kann, wenn ich will.

AppleTV

Wie schon die iTunes Updates, ist auch das Update des AppleTV für den europäischen/österreichischen Markt eher uninteressant. Nach dem „umwerfenden” Erfolg des AppleTV wurde der Software eine neue Oberfläche verpasst und der Preis auf USD 229 gesenkt. Ãœber die AppleTV Box kann man Bilder sowie Audio- und Video-Inhalte aus iTunes, Flikr, .Mac YouTube auf den Fernseher daheim ausgeben.

„Killer”-Feature des neuen AppleTV ist die Möglichkeit sich auch HD-Inhalte über iTunes auszuborgen – um USD 4,99 und wie zu erwarten nur in den USA. Auch normale Filme und Musik können – so die Option dafür in Österreich zur Verfügung stehen würde – direkt am AppleTV gekauft werden.

MacBook Air

Apples neues „Notebook” war das Highlight der macworld. Ausmaße: 1,94 x 32,5 x 22,7 cm (die 0,4 cm hat es ledliglich an der werbewirksamen schmalsten Stelle) und ein Gewicht von nur 1,36 kg machen aus dem Notebook zusammen mit dem 13.3-Zoll Breitbild-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung (1280x800 Auflösung) ein optisch sehr ansprechendes Gerät.

Allerdings auch mit ein paar heftigen Macken. So hat das Teil kein optische Laufwerk. Was ja in der Größenklasse noch OK wäre, im Zusammenspiel mit den anderen Einschränkungen aber eher gaga ist. Das Air hat nämlich nur EINEN USB-Anschluss. Ja genau. EINEN! Nicht einen auf der Seite und einen hinten. Am ganzen Gerät nur EINEN.
Zweiter Fehler: Kein LAN-Anschluss. Damit freuen sich zwar die Dritthersteller und in ein paar Wochen/Monaten wird es für das Air wunderschöne USB LAN-Adapter mit integriertem USB-Hub geben, aber das ist doch bitte krank! Wenn wenigstens ein UMTS-Adapter eingebaut wäre, hätte ich es ja noch verstanden. Aber so …
Größer Fehler: Der Akku ist nicht austauschbar. Ein Akku ist bei einem Laptop ein Verschleißteil. Der ist nach ungefähr zwei Jahren einfach zum Tauschen. Und dann soll er für x Tage/Wochen irgendwo hingeschickt werden, damit der Akku getauscht wird? Also wirklich nicht.

BTW: Das MacBook Air ist gemäß verlässlicher Quellen NICHT nach der gleichnamigen Schuhserie von Nike benannt worden.

Fazit

Alles in allem eine – vor allem für den europäischen/österreichischen Apple-Fanboy – eher enttäuschende macworld. Ein Großteil der Produkte/Features schafft es nicht über den gropßen Teich und der Rest leidet zum Teil unter gravierenden Mängeln. Aber das macht nix, wahre Apple-Fans werden trotzdem kaufen.

Interessant finde ich, dass noch niemand Apples Schwächen ausgenutzt hat und beispielsweise in europäischen Pendant zu AppleTV/iTune auf die Beine gestellt hat. Aber dafür würde es zunächst einmal ja eher der Möglichkeit einer euopaweiten Lizenszierung von Inhalten bedürfen. Und da die zuständige Behörde/Kommissarin sich mehr Gedanken über ein europaweites DRM-System als die tatsächlichen Probleme macht …

Die ganzen 90 Minuten der Stevenote gibts wie immer auf apple.com im beliebten Quicktime-Format. Wer nicht so viel Zeit hat, greift zur 60 Sekunden Version auf YouTube.

Und wie jedes Jahr spielt um die macworld herum der Aktienkurs verrückt. Aber wie sagt Volker Pispers so schön: Aktienanalysten - das widerlichste Pack was dieser Planet bis dato hervorgebracht hat.

BTW: How Addicted to Apple Are You?

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[Donnerstag, 20080117, 13:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotus Notes auf dem iPhone

Unmittelbar nach der macworld flatterte mir folgende Mitteilung via Ed Brill ins Haus:

E-mail software from IBM Corp. will be available on Apple Inc. iPhones and iPod Touch devices under a new partnership that brings together two big rivals of Microsoft Corp.

IBM plans a formal announcement of the Lotus Notes e-mail package for Apple’s portable devices at its Lotusphere conference in Orlando, Fla., next week. The software, which requires use of IBM’s Domino e-mail server program, will be free for users who already have a Lotus Web-access license and start at $39 per year for new users.

Da dürfte es sich wohl um einen klassischen Fall von „nuntii praecox” handeln, dass das jetzt schon bekannt wurde.

Paul vermutet, dass es sich dabei um eine Implementierung von IBMs Lotus Notes Traveler handelt, die unabhängig vom Apple SDK für das iPhone entwickelt wurde.

Für jene, die Notes Traveler nicht kennen: Dabei handelt es sich um eine Mail-Push Lösung a la Blackberry, die ab Domino 8.0.1 kostenloser Bestandteil des IBM Lotus Domino Servers sein soll. Das ganze basiert auf einer Lösung der Fa. Visto, die IBM eingekauft hat.

Nachteil der Traveler/Visto Lösung: Ich kann Geräte nicht „remote” Löschen, es gibt eine Geräteverwaltung, Sametime-Support wäre extra zu kaufen, es wird nur Mail/Kalender/Adressbuch unterstützt, keine Applikationen, udgl.

Hmmm. Ob ich jetzt doch nachgebe und mir ein iPhone besorge?

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[Mittwoch, 20080116, 17:11 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Holy Moly: Sun buys MySQL

Jonathan Schwartz, Chief Executive Officer and President Sun Microsystems, Inc. writes:

… we’re putting a billion dollars behind the M in LAMP. If you’re an industry insider, you’ll know what that means - we’re acquiring MySQL AB, the company behind MySQL, the world’s most popular open source database.

So what are we announcing today? That in addition to acquiring MySQL, Sun will be unveiling new global support offerings into the MySQL marketplace.

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[Mittwoch, 20080116, 14:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Sun fixes bug, makes me a happier Blogbridge user

My favorite blogreader is BlogBridge. I bit the bullet and bought the USD 5,–/3 month license for a unlimited number of feeds and am very happy with it. In their forum, they react to bug reports and questions in a timely manner and they even fixed „my” problem with the Vista UAC prompt.

One of the features, why I always recommend BlogBridge as a rss-reader, is the tagging-feature. If you have a del.ico.us account, just enter it in the settings and BlogBridge will retrieve your tags from del.icio.us and offer them, if you press „t” in an article. If you tag an article in BlogBridge and you entered your del.icio.us credentials, the tagged article will show up in your del.icio.us list. Fabulous!

Unfortunately, a bug in Suns Java Runtime Environment 1.6 prevented that functionality from working. For security reasons, del.icio.us insists on using SSL encrypted communication, which this bug prohibited. According to the Sun bug tracking system, this bug #6514454 already got fixed. Quote: „Release Fixed: 7(b16), 6u3(b01)”. Unfortunately, the problem still persisted in JRE-Version 1.6.0_03.

Luckily, the same bug report now states: „Release Fixed: 7(b16), 6u4(b01)”. And low and behold, it IS fixed in the JRE 1.6.0_04-b12 (you want to fetch the „Java Runtime Environment (JRE) 6 Update 4”).

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[Montag, 20080114, 01:44 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vista im Schuleinsatz

Die „British Educational Communications and Technology Agency (BECTA)” zum Thema Vista-Einsatz in Schulen:

We have not had sight of any evidence to support the argument that the costs of upgrading to Vista in educational establishments would be offset by appropriate benefit

there was no significant benefit to schools and colleges in running Aero

We advise that upgrading existing ICT systems to Vista is not recommended and that mixed Windows-based operating-system environments should be avoided.

Zum Thema Office 2007 heißt es in der Studie der BECTA:

there remains no compelling case for deployment

Recognising the limitations regarding MicrosoftÂ’s implementation of the ODF standard and the limited uptake of MicrosoftÂ’s new Office 2007 file format, we recommend that in the short term users should continue to use the older Microsoft binary formats (such as .doc)

Schools and colleges should make students, teachers and parents aware of the range of ‘free-to-use’ products (such as office productivity suites) that are available, and how to access and use them.
.

Und bevor ich jetzt von den Vista-Fansboys gemeuchelt werde: Ja, in der Studie gab es auch etwas positives zu Vista zu berichten: We believe that Vista can be considered where new institution-wide ICT provision is being planned.

Mann muss die trockene Art der Briten einfach lieben. :)

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[Montag, 20080114, 00:44 | permanent link | 4 Kommentar(e)


EINLADUNG zum 3. Demokratischen Salon

Anfang Dezember beschloss die Große Koalition im Eilverfahren mehrere Gesetzes- und Verfassungsänderungen, die einer Aushölung von Bürgerrechten und Verfassung gleichkommen. Dabei wurden weder ExpertInnen noch die Zivilgesellschaft ausreichend eingebunden. Auch die ParlamentarierInnen der Koalition und selbst die Justizministerin wurden über die Änderungen nicht zeitgerecht informiert - sie haben trotzdem zugestimmt. Und ganz Österreich hat das in Lethargie hingenommen.

Ganz Österreich? Nein! Ein von unbeugsamen Demokraten besuchter Salon hört nicht auf, diesem Verfall der politischen Kultur Widerstand zu leisten… Bei zwei gut besuchten Treffen im Dezember hat sich gezeigt, dass dieses Ziel vielen Menschen ein Anliegen ist. Nun, beim 3. Demokratischen Salon, wollen wir Nägel mit Köpfen machen: Ein Volksbegehren für mehr Demokratie soll zeigen, dass Mitbestimmung und Rechtsstaatlichkeit vielen Menschen Anliegen sind.

Wann: SO 13.01.2008, 16:00 Uhr
Wo: depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien (www.depot.or.at)
Was: Beschluss eines Volksbegehrens für mehr Demokratie; Organisatorisches
Wer: Alle interessierten Personen - VERBREITUNG ERWÃœNSCHT

www.demokratischersalon.at
forum.demokratischersalon.at

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[Freitag, 20080111, 17:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ãœbrigens ...

… DANKE! Ich hab mich sehr gefreut.

Jene, die es betrifft, wissen, worum es geht.

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[Donnerstag, 20080110, 00:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vista „Erfolg”

Bill Gates letzte Keynote auf der International Consumer Electronics Show (CES) beinhaltete einige interessante Zahlen zu Vista. 100 Millionen Kopien von Vista sollen bereits verkauft worden sein. Kingt imposant. Alerdings nur, wenn man nicht zu genau hinschaut.

Nimmt man die Zahlen der verschiedenen IT-Wahrsager wie Gartner und Co. so war Vista auf nur 39 Prozent aller 2007 verkauften PCs installiert. Eher schwach für ein Unternehmen, dass noch immer ein Quasi-Monopol auf den Desktop hat.

Aber auch im Vergleich zu XP hat sich Vista schwer getan. Obwohl sich der PC-Markt seit dem Launch von XP Ende 2001 mehr als verdoppelt hat, wurden von Vista im ersten Jahr nur unwesentlich mehr Exemplare verkauft, als von XP im Vergleichszeitraum. Und das waren damals immerhin 89 Millionen Lizenzen – in einem deutlich kleineren Markt.

Komisch, dass man dazu auf vistablog.at noch nichts dazu gelesen hat. ;)

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[Donnerstag, 20080110, 00:28 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Zune in Europa!?

Manche Kollegen meinen ja, dass der Zune nicht nach Europa kommt – warum führen sie leider nicht aus. Ich würde das Statment von Robbie Bach, President, Entertainment and Devices Division, Microsoft

In fact, we’ve been so pleased with the results in the United States for the first time we will begin selling Zune outside the United States in Canada this spring, and there will be more opportunities for us to expand in the future.

allerdings schon so interpretieren, dass sich nun auch die Europäer (== UK, Frankreich, ev. Deutschland) eines Tages einen kackbraunen Ziegelstein mit DRM kaufen dürfen. Die Frage ist nur: wann wird das sein?

Na mal schaun. Und nein, ich kauf mir sicher keinen.

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[Donnerstag, 20080110, 00:28 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Super Grande Caffienated

Sinfest: Super Grande Caffienated

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[Mittwoch, 20080109, 23:33 | permanent link | 0 Kommentar(e)


I'm a USER, BABY, so why don't...

So write your code in Perl in the dark
Saving all your hacks for working at a tech park
Yo - punch it
 
So - dumping core
I’m a user, baby, so why don’t you kill(1) me?
(Double dense floppy)
So - dumping core
I’m a user, baby, so why don’t you kill(1) me?

I’m a USER, BABY, so why don’t … sung to Beck’s „Looser”.

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[Montag, 20080107, 00:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Pöse Lichtmaschine

Wenn du Deine Kids nach Hause brinst und auf einmal die Ladekontrolllampe des Autos leuchtet weißt Du, dass Du ein Problem hast.

Wenn dann auch noch die ABS und die Airbag-Lampe leuchtet und die Scheinwerfer immer schwächer leuchten weißt Du, dass Du ein massives Problem hast.

Wenn Du dann stehenbleiben willst und Du merkst, dass der Lenk- und der Bremskraftverstärker nicht mehr funktionieren, bist Du froh, dass Du viel Auslauf und keinen Verkehr hinter Dir hast.

Danke Ford Moblitätsgarantie und ÖAMTC steht der Wagen jetzt bereits in der Werkstatt und wartet auf eine neue Lichtmaschine (die alte liefert derzeit statt 12V über 16V, was nicht gut ist).

Und das alles natürlich am Sonntag Abend. Gruml.

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[Sonntag, 20080106, 22:14 | permanent link | 0 Kommentar(e)


EU: Definieren sie „verbraucherfreundlich”

Flattert mir eine EU-Presseaussendung ins Haus: „Kommission sieht Bedarf für einen stärkeren und verbraucherfreundlicheren Binnenmarkt für Online-Musik, -Filme und -Spiele in Europa”. In dieser heißt es:

Die Europäische Kommission hat heute entschieden, der europäischen Branche für Online-Inhalte neuen Schub zu geben. EU Bürger sollen in den Genuss eines einfacheren und schnelleren Zugangs zu einer reichen Auswahl an Musik, TV-Programmen, Filmen oder Spielen via Internet, Handy und anderen mobilen Geräten kommen. Die Kommission fordert daher die Inhalteindustrie, Telekom-Unternehmen und Internet-Diensteanbieter auf, eng zusammen zu arbeiten, um mehr Inhalte online zur Verfügung zu stellen

Laut Studien der Kommission könnte ein wahrer Binnenmarkt ohne Grenzen für kreative Online-Inhalte die Wettbewerbsfähigkeit von Europas Musik-, Film- und Spiele-Industrie beträchtlich stärken und eine Vervierfachung der Einkommen der Branche bis 2010 ermöglichen, wenn klare und verbraucherfreundliche Maßnahmen durch die Industrie und die öffentliche Hand ergriffen werden

Hey, könnte man sich da denken. Die EU setzte endlich auch mal Aktionen FÜR ihre Bürger. Aber nein, wo denken Sie hin. Die Sache hat natürlich einen Pferdefuß:

Europas Inhalte-Branche leidet unter ihrer rechtlichen Zersplitterung, unter dem Mangel an klaren, verbraucherfreundlichen Regeln für den Zugang zu urheberrechtsgeschützten Online-Inhalten und unter ernsten Streitigkeiten der Beteiligten über grundlegende Belange wie Kopieabgaben und Privatkopien”, sagte Viviane Reding, Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien.

Die Kommission will daher einen Rahmen für die Transparenz von DRM-Systemen bezüglich Interoperabilität verschiedener DRM-Systeme festlegen, und sicherstellen, dass der Verbraucher angemessene Informationen über Nutzungsbeschränkungen heruntergeladener Inhalte und die Interoperabilität verwandter Online-Dienste erhält.

Liebe EU-Kommission, sg. Fr. Reading: DRM ist TOT !!!
Normalerweise übernimmt die EU ja jeden Schrott aus den USA (Flugdatenspeicherung, etc.), aber sinnvolles wie etwa DRM-freie Musik wie sie Sony BMG, Warner Music Group, EMI, und Vivendis Universal Music Group in den USA bereits anbieten, wird nicht unterstützt. Von einem „vorpreschen” der EU, DRM-Freiheit auch gleich für Online-Videos sowie die neuen HD-Formate zu fördern, will ich ja nicht mal träumen.

Und im Vergleich zur Medien-Lobby werden die zur Mitarbeit aufgerufenen Verbraucherorganisationen (Arbeiterkammer und Co.) für uns Konsumenten wohl nichts ausrichten.

Mittlerweile gibt es einen offenen Brief an Fr. Reading, den man online unterzeichnen kann, in dem sie aufgefordert wird, ihr Pro-DRM Statement zurückzuziehen.

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[Sonntag, 20080106, 00:16 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vista Ärgernis++

Ok, der Bug, dass es EWIGKEITEN dauert, bis Vista vom Foto-Bildschirmschoner zurück zum normalen Desktop zurückschaltet, dürfte mit dem SP1 behoben werden.

Warum aber muss ich, wenn ich Vista in den Ruhezustand (Hibernation, Suspend to disk) schicke, nach dem Aufwecken IMMMER das WLAN deaktivieren, obwohl ich in den Netzwerkeinstellungen die automatische Verbindung deaktiviert habe. Das nervt gewaltig.

Dass ich nach 2-3 mal Hibernate und wieder aufwecken Vista durchstarten muss, weil sonst die Video-Wiedergabe zu ruckeln anfängt, davon wollen wir ja gar nicht reden.

Wie lange noch, werde ich mich mit diesem unausgereiften OS herumschlagen?

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[Samstag, 20080105, 23:44 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Notable Changes in Windows Vista Service Pack 1 Release Candidate

Microsoft published a list of „improvements” in the upcoming Windows Vista Service Pack 1. A few „high”lights:

  • Significantly improves the speed of moving a directory with many files underneath.
  • 25% faster when copying files locally on the same disk on the same machine
  • 45% faster when copying files from a remote non-Windows Vista system to a SP1 system
  • 50% faster when copying files from a remote SP1 system to a local SP1 system
  • Improves responsiveness when doing many kinds of file or media manipulations. For example, with Windows Vista today, copying files after deleting a different set of files can make the copy operation take longer than needed. In SP1, the file copy time is the same as if no files were initially deleted.
  • Improves the copy progress estimation when copying files within Windows Explorer to about two seconds.
  • Addresses a problem that caused a delay of up to 5 minutes after boot with specific ReadyDrive capable hard drives.
  • Improves the effectiveness of a Windows ReadyBoost device in reducing the time to resume from standby and hibernate by increasing the amount of data stored in the ReadyBoost device that can be used during a resume cycle.
  • Includes improvements to Windows Superfetch that help to further improve resume times, in many environments.
  • Reduces the time it takes to return to the userÂ’s session when using the Photo screensaver, making it comparable to other screensavers.
  • In SP1, PC administrators are able to modify the network throttling index value for the MMCSS (Multimedia Class Scheduling Service), allowing them to determine the appropriate balance between network performance and audio/video playback quality.

All that and a lot more after five years of Vista development. Why in hell am I still using it ???

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[Samstag, 20080105, 23:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Geek-Reiseinfo

Wo kann ich GSM nutzen? Wie komme ich im Land X ins Internet? Welche Stecker und Stromspannungen kommen im Land Y zum Einsatz?

All diese Infos bietet heise mobil.

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[Samstag, 20080105, 23:21 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Super Mario Doom

Super Mario Bros. first level, recreated in 3D, using the Doom engine:



Via make:.

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[Samstag, 20080105, 15:48 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The line must be drawn here!

Ein kleiner Lichblick, aber immerhin ein Lichtblick:

Die gespeicherten Daten von Telefon- und Internetverbindungen sollen nach den Worten von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries auch künftig nur von Polizei und Staatsanwaltschaft genutzt werden dürfen. „Verbindungsdaten dienen der Strafverfolgung, insbesondere der Bekämpfung von Terrorismus und organisierter Kriminalität, aber nicht der Befriedigung zivilrechtlicher Ansprüche der Musikindustrie”, sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtenmagazin Focus.

Das jetzt noch in ein Gesetz bzw. zumindest in eine Verordnung schreiben und unsere Nachcbarn können sich zumindest ein wenig freuen.

Was mich aber wundert, ist dieser Sinneswandel. Hat Fr. Zypries doch noch im April zum Focus gesagt:

Allerdings, räumte die Ministerin ein, erhalten die Behörden auch dann Zugriff auf die Speicher, „wenn die Straftaten mittels der Telekommunikation begangen werden“. Damit gilt die Regelung auch für weniger schwere Straftaten wie das illegale Tauschen raubkopierter Filme oder Musikstücke.

In Östereich fehlen derartige Einschränkungen leider vollig und es dürfte sich – so der Augenschein – auch keiner darüber Gedanken machen :(

The line must be drawn here!

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[Samstag, 20080105, 15:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Urheberrecht der Werke von H.P. Lovecraft abgelaufen

Laut dem österreichischen Urheberrecht beträgt die Schutzfrist 70 Jahre ab dem Todesjahr des Urhebers. Mit 1.1.2008 sind wieder einige Werke aus dieser Frist gefallen. Darunter etwa der Österreicher Alfred Adler, der Atomphysiker Ernest Rutherford oder oben genannter H.P. Lovecraft.

Auslaufende Urheberrechte 2007

userfriendly

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[Freitag, 20080104, 22:43 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Fear Drill

Sinfest: Fear Drill

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[Freitag, 20080104, 21:52 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Vorratsdatenspeicherung einfach erklärt

Das Panorama der ARD erklärt leicht verständlich die Vorratsdatenspeicherung und ihre Gefahren. Ein paar jahre zu spät aber immerhin:

Könnten wir so einen Beitrag bitte auch im ORF haben?!

Via helge.

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[Freitag, 20080104, 00:11 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Neue Ideen von Lenovo

Unter dem Namen „Idea” hat Lenovo eine neue Linie von „Consumer-Laptops” gestartet. Im Preisbereich von ca. USd 799 bis USd 1.199 sollen die Idea Laptops nicht in Konkurrenz mit den bekannten und beliebten Thinkpads treten, sondern eine Klasse darunter.

Hübsch sind sie schon:

Lenovo IdeaPad Notebook

Rahmenloses Display, Gesichterserkennung, Multimedia-Steuerung und NETTE „Schaniere”. Mir gefällts optisch.

Lenovo Idea Notebook

Laut der Presseaussendung steigt Lenovo damit in den „weltweiten Consumer PC Markt” ein. „Weltweit” bedeutet laut Lenovo: U.S., France, Russia, South Africa, India, Australia, Hong Kong, Indonesia, Malaysia, Vietnam, Thailand, China, the Philippines und Singapore. In Europa hat Lenovo den Einstieg in den Privatkundenmarkt (wenn man von der 3000er Serie absieht) ja verschoben.

Aber auch ThinkPad Fans können sich, wenn 51nb.com recht behält, über ein neues Modell freuen, wie engadget berichtet. Schlank MIT optischem laufwerk und einem 13” Schirm mit LED-Beleuchtungn. NICE!

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[Freitag, 20080104, 00:03 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Microsoft - Boldly going where Macromedia already failed

Laut NeoSmart arbeitet Microsoft daran, große teile seiner Homepage microsoft.com auf Silverlight umzubauen. Nicht mehr HTML und JavaScript (Ajax) sondern .Net und WPF werden dann dominieren.

Klingt irgendwie vertraut? Denkt euch mal ca. acht Jahre zurück. Da hatte Macromedia (mittlerweile von Adobe aufgekauft) ähnliche Ideen bezüglich Flash. „HTML ist tot” hieß es damals. Eingetreten ist genau das Gegenteil. HTML und javaScript bilden noch immer das Rückrad des World Wide Web. Flash und Co. sind zwar (teilweise sinnvolle) Ergänzungen haben diese Basistechnologien aber nicht ersetzt.

Und Microsoft kann sich IMHO glücklich schätzen, wenn sie in 5+ Jahren eine ähnliche Verbreitung haben, wie Flash jetzt. Nicht das ich was gegen Silverlight hätte – schließlich hat dessen Veröffentlichung auch dazu geführt, dass Adobe HD-Video Fähigkeiten in Flash integriert hat. Und in Version 3.0 wird es sicherlich auch mal brauchbar sein. Aber bis dahin …

Ich kann mich NeoSmarts Analyse nur anschließen, dass dies Microsofts verzweifelter Versuch ist, Silverlight in die breite Masse zu pushen. Als Steigeurng kann ich mir eigentlich nur mehr die Installation von Silverlight als wichtiges Windows-Update (siehe IE7).

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[Donnerstag, 20080103, 23:13 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Festplatten-Reinigung

Die zeit zwischen Silvester und den heiligen drei Königen benutze ich gerne für allgemeine Aufräumarbeiten auf meinen Rechnern. Auch eine Festplatten-Reinigung gehört dazu.

Eine sehr gute Anleitung hierzu habe ich jetzt bei nolte-net gefunden:

Festplatten-Tuning mit Lego

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[Donnerstag, 20080103, 22:58 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Steve Furber wurde Commander of the Order of the British Empire

Professor Stephen Byram „Furbie” Furber, einer der Designer des legendären britischen Heimcomputers BBC Micro sowie der ARM CPU, wurde von zum Commander of the Order of the British Empire (CBE) ernannt.

Die Arbeit von Furber machte und macht unter anderem den Apple Newton oder den Acorn Archimedes (wer kann sich noch an Zarch/Virus erinnern?) möglich. Aktuelle Geräte mit ARM CPUs sind u.a. die Palm PDAs, Blackberrys oder das Apple iPhone.

Via BBC.

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[Donnerstag, 20080103, 22:46 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Top 10 Most Pirated TV Shows of 2007

TV-shows are by far the most popular files on BitTorrent sites. On Mininova alone, some episodes are downloaded more than 2 million times. The popularity of movies and TV-shows hasnÂ’t gone unnoticed, with some TV-studios allegedly use BitTorrent as a marketing tool, and others leaking unaired pilots intentionally.

TorrentFreak made a list of the most downloaded movies and TV-shows of 2007 (downloads at Mininova):

  1. Heroes (2.439.154)
  2. Top Gear (1.217.923)
  3. Battlestar Galactica (706.209)

Jup, I understand that. :)

Top 10 Most Pirated Movies and TV Shows of 2007

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[Donnerstag, 20080103, 22:21 | permanent link | 0 Kommentar(e)


For Those About To Rock

Free Air Guitar

Via Chris Anderson.

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[Donnerstag, 20080103, 22:14 | permanent link | 0 Kommentar(e)


D'oh! - Open XML macht Dateien kleiner

Gerhard jubiliert, dass einer der am besten messbaren Vorteile von Open XML die Reduktion der Dateigrößen ist.

Wie überraschend, kann man da nur sagen. Ein Office-Dokument, dass mit ZIP komprimiert wird, ist kleiner als die Originaldatei! Wenn es das nur schon vor 15 Jahren gegeben hätte, als wir uns mit 1,44 MB Disketten herumschlagen mussten. Was wir damals auf die Disks gebracht hätten, wenn wir die Dokumente komprimieren hätten können!

OK, einen Vorteil hat docx gegenüber einem gezippten doc File. Das Entpacken geschieht für den Benutzer transparent, man muss das File nicht vor der Ebnutzung auspacken.

Also vergleichen wir nochmal:
OpenDocument-Format: Ein auf mehreren XML-Dateien basierendes Dateiformat, das mit Hilfe von ZIP zu einer Datei komprimiert wird.
Microsoft Open Office XML Format: Ein auf mehreren XML-Dateien basierendes Dateiformat, das mit Hilfe von ZIP zu einer Datei komprimiert wird.

Wo war der Vorteil nochmal?

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[Mittwoch, 20080102, 22:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Things are changing faster than we can die

Things are changing faster than we can die

Via Bruce Sterlings Beyond the Beyond.

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[Mittwoch, 20080102, 22:11 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Privatsphären-Ranking: Österreich herabgestuft

Im Privatsphären-Ranking des US-basierten Electronic Privacy Information Centers und der britischen „Privacy International” Gruppe hat sich Österreich gim Jahr 2007 um zwei Plätze verschlechtert. Von „Adequate safeguards against abuse” wurde Österreich auf „Systemic failure to uphold safeguards” herabgestuft – und dabei wurden die Entwicklungen im Dezember noch gar nicht berücksichtigt!

Die Begründung für dieses Ranking:

  • No explicit right to privacy in constitution but there are special laws for civil rights, including one for data protection; recent Supreme Court decisions are highly problematic
  • Data Privacy law does not apply equally to paper files; law is considered cumbersome by experts; also sectoral laws
  • Data Privacy Commission can bring civil and criminal provisions against institutions; but criticised for lack of independence
  • Prohibits use of genetic data by insurance companies
  • Medical data is treated as sensitive data by law
  • Legal requirement permitting Austrian military to request subscriber data from telecommunications providers
  • Centralisation of data on students that is stored for 60 years
  • Social security card with unique numbers but little other information is stored; number of abandoned initiatives including health data cards, or ‘citizen card’ have been abandoned; e-identity management system is heavily criticised
  • Judicial warrants for interception for serious crimes (10 years punishment or more)
  • CCTV and audio surveillance is now permitted where data is stored for 48 hours; but this has not been enforced adequately
  • Communications data is made available to copyright industry under Supreme Court decision
  • Postponed data retention
  • Matched DNA database with Germany in December 2006

The 2007 International Privacy Ranking @ Cargal

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[Dienstag, 20080101, 21:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The Day After

xkcd: Responsible Behavior

If you ever wondered who the person behind these hilarious cartoons is, check out the video „Authors@Google: Randall Munroe” (and yes, that IS Donald Knuth in the audience).

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[Dienstag, 20080101, 21:17 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Disclaimer

„Leyrers Online Pamphlet“ ist die persönliche Website von mir, Martin Leyrer. Die hier veröffentlichten Beiträge spiegeln meine Ideen, Interessen, meinen Humor und fallweise auch mein Leben wider.
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