Microsoft Surface Go 3 (8VC-00003) im Test
Abgesehen vom Prozessor wenig Neues
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Fazit vom 19.11.2021
In unserem Test konnte das Microsoft Surface Go 3 vor allem mit seinen hervorragenden Mobilitätswerten überzeugen. Auch Display und Performance stimmen. Microsoft hat aber im Vergleich zum Vorgänger kaum Änderungen an der Hardware vorgenommen. Am auffälligsten ist der Intel-Core-i3-Prozessor, der für einen Leistungszuwachs gegenüber dem Vorgänger sorgt. Allerdings gehören Digital-Stift und Tastaturdock (Type-Cover) immer noch nicht zum Lieferumfang.
Vorteile
CPU bietet genug Performance für alltägliche Aufgaben
Sehr gute Akkulaufzeit
Exzellentes Full-HD-Display
Nachteile
Bis auf die CPU kaum Veränderungen zum Vorgänger
Pen und Tastaturdock gehören nicht zum Lieferumfang
Microsoft Surface Go 3 (8VC-00003)
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Microsoft Surface Go 3 (8VC-00003) im Test: Robustes Magnesiumgehäuse
Microsoft hat bei seinem aktuellen Surface 3 Go (zum Preisvergleich) nur wenige Änderungen zum Vorgänger, dem Surface 2 Go (zum Preisvergleich), vorgenommen. Selbst die Maße sind beim Magnesiumgehäuse exakt gleich geblieben (8,7 x 17,5 , 24,5 cm, HBT). Dank der Materialwahl hinterlässt es nicht nur einen stabilen, sondern auch hochwertigen Eindruck. Zudem sind selbst bei genauerer Betrachtung keinerlei Verarbeitungsmängel am Body zu erkennen.
Das 10,5-Zoll-Convertible selbst wiegt fast 540 Gramm, sodass Sie es überall komfortabel nutzen können. Selbst das Netzteil ist mit rund 150 Gramm sehr leicht. Dazu kommen unter Umständen noch Tastaturdock, bei Microsoft Type-Cover genannt, und Digitalstift. Die beiden Hardwarekomponenten gehören auch in der neuesten Version nicht zum Lieferumfang und müssen separat dazugekauft werden. Das Dock wiegt um die 240 Gramm und der Pen noch einmal 20 Gramm. Damit liegt das Gesamtgewicht des kompletten Setups immer noch unterhalb der Ein-Kilogramm-Grenze. Aus diesem Grund ist das Go 3 eine Anschaffungsidee für alle, die viel unterwegs sind und ein Convertible suchen, das vor allem für Office-Anwendungen, zum Surfen im Netz und für Video-Streaming genutzt werden soll.
Microsoft betreibt vor allem Prozessor-Pflege
In Sachen Hardware hat sich ebenfalls nicht allzu viel getan. Allerdings greift Microsoft beim Surface Go 3 auf eine neuere Prozessorgeneration zurück. Bei unserem Testmodell kommt der 2021 veröffentlichte Intel Core i3-10100Y zum Einsatz – eine Zwei-Kern-CPU mit Amber-Lake-Architektur. Sie arbeitet mit einer Basis-Taktfrequenz von 1.300 MHz. Sollte die Arbeitslast steigen, kann sie dank Turbo-Boost für eine kurze Zeit auf bis zu 3.900 MHz beschleunigen. Als Grafiklösung kommt die im Prozessor integrierte Intel UHD Graphics 615 zum Einsatz. Diese Kombination liefert genügend Leistung für das Arbeiten mit Word, Excel und Co. Für aufwendige Bild- oder Video-Kampagnen reichen diese Ressourcen allerdings nicht aus. Da der Prozessor passiv gekühlt wird, ist das Go 3 auch unter Volllast flüsterleise.
Beim spiegelnden 10,5-Zoll-Touch-Display setzt Microsoft auf das gleiche Panel, das schon beim Go 2 verbaut wurde. Dieses löst im 3-zu-2-Format in Full-HD (1.920 mal 1.080 Pixel) auf und bietet eine Wiederholfrequenz von 60 Hz. Bei der maximalen Helligkeit messen wir hervorragenden 413 Candela pro Quadratmeter und einen Schachbrettkontrast von 140 zu 1. In Kombination mit den zufriedenstellenden Ergebnissen des Kontrasts unter direktem und diffusem Licht lässt sich sagen, dass Sie das Go 3 auch in hellen Räumen oder im Freien nutzen können. Zudem ist die Farbraumabdeckung mit rund 99 Prozent bei sRGB, 75 Prozent bei AdobeRGB und 78 Prozent bei DCI-P3 so gut, dass die Farben kräftig wiedergegeben werden. Gerade unter 2-in-1-Notebooks sind das tolle Werte. Die Touchfunktion des Displays arbeitet außerdem exakt und lässt Sie das Gerät auch ohne Digitalstift gut bedienen.
Gutes Gesamtpaket mit ein paar Mängeln
Zur weiteren Ausstattung gehören 8 GByte Arbeitsspeicher und eine 128 GByte große SSD. Diese sorgen für ausreichend Speicherplatz für das vorinstallierte Windows 11 S und die meisten Standard-Apps. Falls Ihnen der eingeschränkte S-Modus nicht gefällt, können Sie ihn jederzeit beenden und ein vollständiges Windows 11 aktivieren – beachten Sie in diesem Fall bitte, dass dieser Schritt nicht mehr umkehrbar ist. Und sollten Sie sich dafür entscheiden, sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass der Speicherplatz schnell knapp werden kann.
Beim Go 3 kommen zwei Kameras zum Einsatz. Ein 5-Megapixel-Modell auf der Vorderseite und eine 8-Megapixel-Version auf der Rückseite. Im Video-Modus lösen beide in Full-HD (1.920 mal 1.080 Pixel) auf und dank des eingebauten Mikros ist das Convertible sofort für Teams- oder Zoom-Meetings einsatzbereit.
Ins Netz bringen Sie das Go 3 dank Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.2 sorgt dafür, dass Sie Headset oder Maus koppeln können. Hinzukommt noch ein USB-C-Anschluss inklusive DisplayPort-Funktion zum Anschluss an einen externen Bildschirm oder entsprechender USB-Geräte. Zum Aufladen setzt Microsoft weiter auf den hauseigenen Surface-Connector. Außerdem verfügt das Go 3 über einen microSD-Kartenleser und zwei kleine 2-Watt-Lautsprecher, die "Dolby Atmos"-zertifiziert sind.
Wie schon zuvor erwähnt, fehlen dem Surface Go 3 in der Grundausstattung das Type-Cover und der Digital-Pen. Beides müssen Sie als Zubehör erwerben. Hier müssen Sie für das Tastaturdock rund 130 Euro und für den Stift noch einmal 110 Euro einkalkulieren.
Trotz des neuen Prozessors hält der Akku lange durch
Die Akkulaufzeiten liegen aufgrund des leistungsstärkeren Prozessors ein wenig unter dem Niveau des Vorgängers. Dennoch können Sie fast 10 Stunden Videos schauen, etwas über sechseinhalb Stunden im Netz surfen oder rund fünf Stunden am Surface Go 3 arbeiten.
Dank dieser Zeiten bewegt sich das Convertible zum Testzeitpunkt in den Topregionen unserer Bestenliste.
Redaktion: Karsten Bunz
Testcenter: Sven WolfSchritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende 2-in-1
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Immer aktuell: Die besten 2-in-1 Notebooks im Test
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Der 12,4-Zoller von Lenovo überzeugt mit einem Spitzen-Display.
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Die Tastaturdockverbindung machte im Test aber an und an Probleme.
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Das Tablet wiegt 835 Gramm, die Tastatureinheit weitere 338 Gramm.
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Die Stoffhülle auf der Rückseite der Tastatureinheit lässt das IdeaPad Duet 5 edel wirken.
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Die Tastatur des IdeaPad Duet 5 ist beleuchtet.
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SIM-Kartenslot an der Rückseite
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Fingerprint-Reader als zusätzliche Authentifizierungsmethode zum IR-Kamera
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Beide Webcams können mit einem sehr unscheinbaren Schalter blindgestellt werden
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So testet CHIP 2-in-1-Tablets
Da in den 2-in-1-Tablets meist Notebook-Hardware steckt, bewertet das CHIP-Testcenter die Geräte so ähnlich wie klassische Notebooks. Hier fließen die Teilwertungen in den Kategorien Leistung, Display, Ausstattung und Mobilität zu gleichen Teilen in die Gesamtnote ein.
Die Performance von Prozessor und Grafikchip bewerten unsere Tester anhand von Benchmark-Ergebnissen und Praxistests.
Das Display wird ebenfalls genau gemessen: Wie hell kann es strahlen, wie gut sind seine Kontrastwerte und welchen Anteil der gängigen Farbräume stellt es dar? Auch Auflösung und Schärfe spielen eine Rolle.
Im Ausstattungstest werden die technischen Angaben überprüft und das Vorhandensein oder Fehlen von Features bewertet. Im Gegensatz zu den Notebooks stellen unsere Tester dabei unterschiedliche Anforderungen an Tablet-Einheit und Tastatur-Einheit. Auch die Verarbeitung des 2-in-1-Geräts und seine Ergonomie fließen in die Ausstattungsnote ein.
Entscheidend für die Mobilität ist die Laufzeit des Akkus. Eine Besonderheit bei den Hybrid-Geräten ist der manchmal vorhandene zusätzliche Akku in der Tastatur. Die gemessene Zeit beim Abspielen eines Videos in Dauerschleife ergibt einen der Laufzeitwerte, dazu wird auch das Websurfen simuliert. Zusammen mit Akkuladezeit sowie Größe und Gewicht des Tablets entsteht die Mobilitätswertung. Das Gesamturteil erfolgt in Form einer Schulnote.
Redakteur Team Kaufberatung