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Weiterentwicklung im Klassenzimmer durch digitale Whiteboards

So wie Schüler verschiedene Phasen ihrer Erziehung durchlaufen, verändert sich auch die Form der Lehrräume. Grundschüler haben bunte Bücherregale und Lesebereiche während die Mittelstufe mit Laptops und Whiteboards arbeitet. Die Lehrmittel im Klassenzimmer passen sich an die Alters- und Lernbedürfnisse an, so muss die Technik ihrer Altersgruppe ebenfalls gerecht werden.

Die Technik im Klassenzimmer muss interoperabel sein, wenn die Schüler sich weiterentwickeln. Dies ist wichtig um die Bedürfnisse in den verschiedenen Phasen des Lernens zu erfüllen und sicherzustellen, dass die Klassenzimmer-Technologie eine würdige Investition des engen Schulbudgets ist.

Whiteboard und Wireless Adapter

InFocus J-Touch INF6502WBAG und INLITESHOW4

Das InFocus JTouch INF6502WBAG 65’’ schafft in Verbindung mit dem INLITESHOW4 Adapter eine interaktive Arbeitsatmosphäre für einfaches und drahtloses Lernen.

„Es lohnt es sich, Schülern Zeit, Raum und Tools zu geben, mit denen sie sich vernetzen, etwas gestalten und zusammenarbeiten können. Mit LiteShow 4 haben sie ein Tool, mit dem diese drei Dinge möglich sind.“
–Nick P., Lehrer an einer High School

Die Schüler können sich nach einer gestellten Aufgabe des Lehrers mit dem LiteShow4 verbinden um ihre Lösungen der Klasse vorzustellen. Dazu reicht es den LiteShow4 USB Stick anzuschließen. Es sind keine speziellen Administratorrechte oder extra Software notwendig.

Um die Lösungen miteinander zu vergleichen und das Bestmöglichste Ergebnis zusammen mit den Schülern zu erarbeiten ist es durch die Moderator- und QuadView-Funktionen möglich, von bis zu 4 angeschlossenen Computern gleichzeitig auf dem Whiteboard zu präsentieren. Dabei ist es möglich mulitmediale Inhalte wie Video und Audio Dateien auf das Whiteboard zu übertragen und diese abspielen zu lassen.

Ein weiteres Problem stellt meistens die Kompatibilität mit den verschiedenen Endgeräten dar. Der Wireless Adapter ist kompatibel mit fast allen Endgeräten. Betriebssysteme wie Windows 10, 8 und 7 sowie Mac laufen auf dem Whiteboard und dem InLiteShow 4 Adapter problemlos. Über die MirrorOP App können sich Lehrer und Schüler sogar über ihre eigenen mobilen Geräte wie iOS und Android zuschalten.

Teure Ausrüstung ist im Schulbereich praktisch undenkbar, da die meisten Schulen nicht das Budget aufbringen können, um alle paar Jahre neue Systeme zu kaufen. InFocus kommt dem Bildungsbereich mit einem attraktiven Preis für das Whiteboard und dem Wireless Adapter entgegen, und macht es somit auch für Schulen möglich ihren Schülern die bestmögliche Lernatmosphäre zu stellen.

Klassenräume müssen wachsen und sich entwickeln – ebenfalls wie deren Schüler. Durch die neusten Technologien wird es den Schülern möglich gemacht, effektiv und vor allem gemeinsam ihre Ziele zu erreichen.

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Beamer vs. Whiteboards im Schulungsraum – Teil 2

Wir kommen nun zur zweiten Teil der Schlacht „Royale“.

In der einen Ecke befindet sich der alteingesessene Beamer, in der anderen unser Emporkömmling der Touchscreen mit integrierter Whiteboard Software oder angeschlossener Android Whiteboard Box. Bisher steht es 2:2 bzw. unentschieden für Beamer und Whiteboards in den Bereichen Installation, Bildgröße und Kontrast und Qualität. Sie haben die erste Partie verpasst? Hier können Sie die Schlacht nachverfolgen.

beamer vs touchscreen

Um Sie nicht länger aufzuhalten, „let’s get ready to rumble“!

Runde 3: Interaktivität

Sowohl mit digitalen Whiteboards als auch mit interaktiven Beamern können Professoren, Lehrer oder Schüler direkt auf das Bild schreiben. Beide enthalten darüber hinaus oft anspruchsvolle Software zum Erstellen, Anzeigen und Speichern von Unterrichtsbeiträgen, wie beispielsweise die Whiteboard Software von InFocus. Der Unterschied zeigt sich, sobald der Bildschirm berührt werden soll, um ein Programm auszuwählen. Hier arbeiten Whiteboards mit digitalen Stiften sowie der leistungsstarken Multitouch-Technologie, die es ermöglicht, mit mehreren Fingern gleichzeitig auf dem Display zu schreiben. Da können die Beamer nicht mithalten.

Jtouch

 

 

Gewinner: Whiteboards

Runde 4: Schatten

Egal wie sehr man es versucht zu vermeiden, Beamer werfen Schatten, wenn Personen in ihr Projektionsfeld treten. Und es gibt nur wenige Dinge, die bei einer Präsentation unangenehmer sind, als durch das Licht des Projektors geblendet zu werden oder aufgrund der Schatten kein vollständiges Bild zu sehen. Whiteboards verwenden Flüssigkristall-Display-Panels, um das Bild intern zu erstellen. Dadurch gibt es keine Schattenbildung. Darüber hinaus sind sie unabhängig von Lichtverhältnissen und bieten auch bei starkem Sonnenlicht ein klares Bild.

Jtouch

 

 

Gewinner: Whiteboards

Runde 5: Preis

Wenn es umTechnologie für den Bildungssektor geht, ist oft der Preis ausschlaggebend. Beamer sind die ungeschlagenen Champions im Bereich Kosten. Zum Beispiel ist ein 65-Zoll JTouch fast dreimal so teuer wie ein Short Throw Beamer. Beim JTouch kommt je nach Modell auch noch die Whiteboard Software oder Android Whiteboard Box extra hinzu. Zwar muss bei Beamern alle zwei Jahre eine Lampe nachgekauft und ausgetauscht werden, jedoch bleibt der Projektor unter dem Strich günstiger.

beamer

 

 

Gewinner: Projektoren

 

 

Nachdem die Richter ihre Punkte notiert haben, steht ein klarer Gewinner fest:

die Whiteboards.

touchscreen

Die Beamer fordern jedoch einen Rückkampf. Die Beamer-Technologie reift und die Preise sinken. Dieser Punkt der Beamer könnte das nächste Mal verloren gehen. Wir werden sehen. Unabhängig davon: Die ultimativen Gewinner der Projektionstechnik sind weder Whiteboards noch Projektoren, sondern Lehrer und Studenten.

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Beamer vs. Whiteboards im Schulungsraum – Teil 1

Es ist eine technologische „Schlacht Royale“. Der Kampf zwischen elektronischen Whiteboards und Beamern könnte bestimmen, wie eine ganze Generation von College-Studenten unterrichtet wird. Denken Sie an ein Käfig-Match mit fünf Runden, in dem Vorteile und Nachteile gegeneinander antreten.

beamerIn der einen Ecke haben wir den alten Champion: der traditionelle Klassenzimmer-Beamer, der bisher immer einen guten Job gemacht hat. Er projektiert seit jeher lesbare Texte und Bilder auf die Leinwand. Die Preise für Beamer waren noch nie niedriger und beginnen derzeit bereits bei ca. 300 Euro für ein Gerät mit skalierbarer Projektionsgröße und Anpassung an verschiedene Lichtverhältnisse. Mit anderen Worten, er trägt das Gewicht der videobasierten Lehre in Klassenzimmern und Hörsälen.

Jtouch

InFocus JTouch-Serie

In der anderen Ecke ist der Emporkömmling: ein interaktives Whiteboard. Es ist teurer, aber erlaubt ein zusätzliches Maß an Interaktivität und vor allem Konnektivität zu den modernen Medien. Mit der richtigen Whiteboard Software, und der Android Whiteboard Box ausgestattet haben Lehrer und Schüler Autoformen, Stifte in allen erdenklichen Farben, Textmarker und vieles mehr zur Verfügung. Touchscreens werfen nie ein schlechtes Licht auf den Vortrag oder den Vortragenden. Erklärung: Beim Gebrauch eines Beamers steht man meistens im Licht des Projektors, was meistens etwas nervenaufreibend ist für den Vortragenden. Nur bei größeren Set-ups/Installationen steht oder sitzt der Vortragende weit weg von der Projektionsfläche. Meistens, und das auch in Schulen, steht der Vortragende nah an der Projektionsfläche und somit voll im Projektorlicht.

So, „let’s get ready to rumble“!

Vorrunde: Installation

Es gibt eine Menge Vorbereitungen zu treffen, bevor der Kampf beginnen kann. Beide Geräte wollen zu allererst installiert sein. Ein Projektor muss von einer Decke oder Wand hängen, oder auf Tischen (einschließlich Untertischen) stehen. Dies kann Verdrahtungen, Hardware Montage und oft Stand-along-Audio mit sich bringen.

Große Touchscreens sind nicht einfacher, wenn es um die Einrichtung geht. Für das 65-Zoll-JTouch von InFocus zwei Personen notwendig, um es sicher aufhängen zu können. Ebenso sind eine spezielle Hardware-Montage – oftmals inklusive In-Wand-Verdrahtungen nötig sowie die Installation der Whiteboard Software. Aber es lohnt sich: Die InFocus Audio-Systeme können einen mittelgroßen Schulungsraum spielend leicht mit Sound füllen.

Gewinner: Unentschieden

Runde 1: Bildgröße

Die Glocke läutet und Runde 1 beginnt. Hier zählt die Bildgröße. Dabei liegt der Beamer, der ein Bild auf eine Größe von 380 cm (oder 3,8 m) skalieren kann, klar im Vorteil, vor allem in großen Räumen. Damit fallen die Whiteboards zurück.

Gewinner: Projektoren

beamer

Runde 2: Kontrast und Qualität

Das InFocus JTouch 65-Zoll kann im Gegenzug zum InFocus Beamer mehr Kontrast und Bildqualität zeigen, und somit auf der gesamten Fläche ein klares und scharfes Bild darstellen. Bei den Projektoren kann die Schärfe am Bildrand von der Bildmitte leicht abweichen. Ein besserer Kontrast bringt mehr Details auf den Bildschirm, gerade bei farblich feinen Abstufungen in der Abbildung.

Gewinner: Whiteboards

JTouch INF6500e von InFocus - die perfekte präsentation

Den zwei Parteien wird nun eine Pause gegönnt, um sich auf die letzen 3 Runden vorbereiten zu können. Lesen Sie nächste Woche weiter wer in Führung geht und die Schlacht für sich entscheidet!

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Die perfekte Präsentation – Touchscreen gegen Langeweile

„Über 80 Prozent aller Präsentationen sind langweilig oder sogar einschläfernd.“

Zu diesem erschreckenden Ergebnis kam jüngst das Wall Street Journal. Lediglich 3% der in Unternehmen gehaltenen Präsentationen können Zuhörer und Zuschauer begeistern, Aufmerksamkeit wecken und somit überhaupt erst zur Arbeitserleichterung beitragen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Oft steckt schlichtweg Angst vor moderner Präsentationstechnik dahinter.

Mit etwas Übung ein Kinderspiel

Präsentationen und Meetings sollen Projektziele definieren, Projektteilnehmer aufeinander abstimmen und deren Zusammenarbeit im Unternehmen verbessern. Überfüllte Folien, eine monotone Vortragsmanier sowie fehlendes Knowhow am Touchscreen machen so manche Präsentation oft schon nach kurzer Zeit zu einem Desaster.

Bevor Sie mit Ihrer Präsentation am Touchscreen überhaupt beginnen, sollten Sie sich fragen: Sind meine Folien einfach und ansprechend gestaltet? Bin ich in der Lage, möglichst frei zu sprechen? Kenne ich mich mit dem Touchscreen aus? Wenn Sie auch nur eine dieser Fragen mit einem Nein beantworten, heißt es: Übung macht den Meister!

Präsentieren am Touchscreen - die perfekte Präsentation

Hier noch ein paar generelle Präsentationstipps:

  1. Kommunizieren Sie pro Folie nur eine Botschaft. Nicht alle Menschen sind multitaskingfähig. Ist Ihr Publikum andauernd mit Lesen beschäftigt, wird Ihnen niemand mehr zuhören.
  2. Lesen Sie nicht von Ihren Folien ab und drehen Sie Ihrem Publikum niemals den Rücken zu. Halten Sie Blickkontakt und reagieren Sie auf die Rückmeldungen Ihres Publikums.
  3. Nutzen Sie Ihren Touchscreen als Möglichkeit für kurzweilige, interaktive Präsentationen. Verringern Sie Ihren Stressfaktor, indem Sie sich im Vorfeld eingehend mit der Technik befassen und mit Ihrem Touchscreen üben.

Touchscreen JTouch INF6500eAG für abwechslungsreiche Präsentationen

Unser 65-Zoll Touchscreen der JTouch Display Serie hilft Ihnen dabei, eine interessante und zugleich möglichst stressfreie Präsentation zu halten. Verbinden Sie den JTouch INF6500eAG mit Ihrem Notebook oder Ihrem PC und steuern Sie Ihren Vortrag somit direkt über den großformatigen Touchscreen. Der Vorteil: Sie können Ihr Publikum besser begeistern, da Sie Elemente und Folien während des Vortrags einfach auf dem großen Screen steuern können und nicht wie gebannt an Ihrem PC oder Notebook kleben müssen.

Touchscreen JTouch INF6500e von InFocus - die perfekte präsentation

Der kapazitive Touchscreen mit entspiegeltem Anti-Glare Display schafft ein licht- und farbstarkes Touch-Erlebnis, das sich über eine kinderleicht zu bedienende Touchscreen Technologie steuern lässt. Denn die Technik kennen Sie bereits von Ihrem iPhone: Der JTouch INF6500eAG funktioniert nach derselben mühelosen Gestensteuerung (zB. „Wischen“, „Tippen“, „“Ziehen“) wie Smartphones oder Tablets.

Ein weiteres Plus: Fügen Sie dem JTouch INF6500eAG den kabellosen InFocus LiteShow 4-Adapter hinzu, um Daten, Audio- und Video-Dateien einfach über eine WLAN-Verbindung auszutauschen. Damit sparen Sie sich den einschüchternden Kabelsalat, reduzieren Ihren Stressfaktor und beschleunigen die Präsentation.

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How to: Präsentieren am Touchscreen – Part II

Wie Sie Ihren Inhalt auf dem Touchscreen am besten präsentieren

Weltweit werden täglich etwa 30 Millionen Präsentationen gehalten. Davon gelten 90% für Zuschauer bzw. Zuhörer als langweilige und uninteressante „Zeitfresser“. Nicht selten geht deshalb wohl ein gequältes Stöhnen durch die Belegschaft einer Firma, wenn für das nächste Meeting eine Präsentation angekündigt wird. Stümperhaft gestaltete Folien mit kaum lesbaren Inhalten, unverständliche Erklärungsversuche, keine Möglichkeit des aktiven Mitgestaltens. Unvorstellbar, wieviel Zeit und damit Geld für Unternehmen damit auf dem Spiel steht. InFocus schenkt Ihnen kostbare Arbeitszeit: Wir zeigen, wie jede Präsentation mit einem Touchscreen zum Erfolg wird!

So wird jede Präsentation mit dem InFocus Touchscreen zum Erfolg!

So wird jede Präsentation mit dem InFocus Touchscreen zum Erfolg!

Touchscreen Geräte von InFocus

InFocus ist einer der Marktführer für visuelle Kommunikation. Warum? Weil unsere innovativen Lösungen, auch im Bereich Touch Display, immer wieder neue Standards setzen. Unsere Touchscreens JTouch, Mondopad und BigTouch ermöglichen Präsentationen, Videokonferenzen und Digital Signage auf höchstem Niveau.

Tipps und Tricks für eine Präsentation mit dem InFocus Touchscreen die im Gedächtnis bleibt

Tipps und Tricks für eine Präsentation die im Gedächtnis bleibt

Das Beste aus einer Zusammenarbeit herausholen durch einfache Kommunikation, Inhalte erstellen, speichern und teilen – mit einem Touchscreen-Modell von InFocus fesseln Sie Ihr Publikum! Selbst externe Mitarbeiter können bei einer Präsentation mitwirken, ob über den eigenen PC, das Tablet oder das Smartphone zugeschaltet.

 

 

Dank vieler Anschlussmöglichkeiten, wie HDMI-, VGA- und auch USB-Schnittstellen bieten die Touchscreen PC’s von InFocus eine vielseitige Konnektivität. Egal, ob die interaktiven Mondopad Touch PCs in Full-HD und mit integriertem Windows Rechner sowie einer Collaboration-Suite, die Full-HD BigTouch-Geräte mit integriertem Windows 8 Rechner oder die Full-HD JTouch-Serie für interaktives Digital Signage mit präziser Touchscreen Technologie – InFocus macht Präsentationen zum beliebten Must-Do auf den To-Do-Listen.

Damit Ihre Präsentation am Touchscreen zum Erfolg wird, sollten Sie folgendes beachten:

  • Kein Fehlstart: Vergessen Sie einschläfernde Einleitungssätze wie „Heute halte ich eine Präsentation zum Thema xy.“ Fesseln Sie Ihre Kollegen von Beginn an durch einen spannenden Einstieg ins Thema.
  • Frei sprechen statt ablesen: Wer eine vorformulierte Präsentation Wort für Wort abliest, muss mit einer geringen Aufmerksamkeit der Zuhörer rechnen. Das monotone Vortragen wirkt einschläfernd und unterbindet oft das Freisetzen eigener Gedanken.
  • Die Körpersprache nicht vergessen. Kommunikation funktioniert auf mehreren Ebenen, die Körpersprache macht etwa 55% der Wirkung aus. Schöpfen Sie dieses Potential voll aus.
  • Schriftgröße beachten: Nicht nur mit überladenen Folien, sondern auch an einer zu klein gewählten Schrift könnte Ihre Präsentation scheitern. Oft kann das Publikum den Text auf dem Touch Display zwar sehen, aber nicht lesen. Gerade bei kleineren Touch Displays ist dies ein wichtiger Punkt, der zu beachten gilt.
  • Mit dem Rücken zum Touchscreen: Ihr Vortrag wird zum Erfolg, wenn die Zuhörer Ihnen gebannt an den Lippen hängen. Positionieren Sie sich deshalb mit dem Rücken zum Touchscreen.
  • Aktiver Präsentationsstil: Was gemeinsam erarbeitet wird, bleibt im Gedächtnis. Nützen Sie die Möglichkeit des Annotierens direkt während der Präsentation und senden Sie dem Publikum noch während der Veranstaltung die Inhalte im geeigneten Format zu.
  • Multimediale Inhalte lockern auf: Das Publikum wird durch Videos wieder aufmerksamer. Es tut sich etwas. Wer den Inhalt seines Vortrages mit einem Video veranschaulicht, wird merken, wie schnell er wieder im Mittelpunkt steht und das Interesse für seine Präsentation steigt.
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How to: Präsentieren am Touchscreen – Part I

Wie Sie den Touch Display richtig bedienen

Klicken mit der Maus, tippen mit der Tastatur. So sind wir es seit Jahrzehnten gewöhnt. Die neue Generation von Computern, Smartphones oder Displays setzt auf den Touchscreen als Bedienelement. Doch Touchscreen ist nicht gleich Touchscreen. Es gibt verschiedene Arten und Funktionsweisen von Touch Displays, die sich individuell bedienen lassen. Was gilt es bei der Nutzung eines Touchscreens mit dem Finger zu beachten? Wo lauern Bedienungsfehler? Wie funktioniert die Anwendung mit einem Stift?

Das kapazitive Touch Display

Kapazitiver Touchscreen - wie funktionieren Sie?

Kapazitive Touch Displays – wie funktionieren Sie?

Kapazitive Touchscreens ermitteln die Position der Berührung durch die Veränderung eines elektrischen Feldes. Elektroden in den Ecken des Touch Displays erzeugen ein schwaches elektrisches Feld. Berührt mindestens ein Finger das Touchscreen, so wird ein Teil der Ladung des Feldes abgeleitet. Dadurch verändert sich das elektrische Feld. Diese Veränderung wird gemessen und die genaue Position des Fingers auf diese Weise bestimmt. Die meisten Geräte von InFocus arbeiten mit dieser Technik, die Berührungen noch exakter überträgt, als resistive Touchscreens.

Touchscreens bieten Vorteile bei der Anwendung

Texte erstellen und verschieben, Bilder bearbeiten und Videos abspielen, das alles lässt sich mit einem Touchscreen einfacher handhaben, als an einem gewöhnlichen PC. Denn die Computermaus und die Tastatur funktionieren nur auf dem Schreibtisch richtig gut. Nutzer von Touchscreens sparen damit Fläche am Arbeitsplatz und zusätzliche Hardware-Kosten.

Antippen, Rotieren, Zusammenziehen, Wischen, Zoomen und Drehen per Fingerzeig -einfach und komfortabel mit dem Touchscreen von InFocus

Antippen, Rotieren, Zusammenziehen, Wischen, Zoomen und Drehen per Fingerzeig -einfach und komfortabel

Egal, ob Mondopad, BigTouch oder JTouch, unsere Displays verfügen alle über Touchscreen Displays. Anwendungen wie das Hinzufügen, Aufrufen oder Entfernen von Dokumenten haben wir für die Bedienung per Berührung optimiert. Die Produkte von InFocus arbeiten mit den bekannten Multitouch-Gesten, wie Antippen, Rotieren, Zusammenziehen, Wischen, Zoomen und Drehen per Fingerzeig oder Stylus-Stift. Damit fällt die Bedienung besonders leicht und Sie erhalten eine Übersicht aller Programmfenster ähnlich der Mission Control Ansicht. So können User bequem zwischen verschiedenen Programmen navigieren.

 

 

Unsere Tipps für die einfache Bedienung:

  • Testen Sie jeden Touchscreen, bevor Sie ihn in einer Präsentation verwenden.
  • Üben Sie: Klick, Doppelklick, Wischen. Wer seinen Touch Display kennt, verringert den Stressfaktor.
  • Für manche Anwendungen reicht die Bedienung mit dem Finger nicht aus. Verwenden Sie einen Stylus Stift als zusätzliches Bedienelement.
  • Arbeiten Sie intuitiv. Die Interaktion mit Ihren Inhalten gelingt bei den InFocus-Geräten kinderleicht und instinktiv.
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InFocus Touch Display mit Awards ausgezeichnet

Das Touch Display Mondopad Ultra INF7023 von InFocus war der große Abräumer auf der diesjährigen Integrated Systems Europe (ISE) im Februar in Amsterdam. Auf der ISE werden in jedem Jahr die besten Produkte im Bereich professionelle AV Systemintegration sowie elektronische Integration in Geschäfts- und Wohngebäuden prämiert. Unser Touch Screen Display hatte es der Jury 2017 besonders angetan…

Mondopad Ultra INF7023 ist herausragendes Touch Display

Die ISE in Amsterdam war auch in diesem Jahr eine Messe der Rekorde. Auf einer Fläche von etwa 3.000 m² zeigten 1.192 Aussteller ihre neuesten Produkte, Systeme und Dienstleistungen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit informativen Vorträgen zu den Themen intelligente Gebäudetechnik, Commercial Solutions und Unified Communication war geboten. Zahlreiche Schulungen und Trainings rundeten das Angebot der ISE Messe Amsterdam ab. Mit dabei war InFocus und präsentierte stolz das Mondopad Ultra INF7023. Mit einem Zuwachs von 12 Prozent strömten dieses Jahr 73.500 Besucher in die Messehallen und nahmen dabei auch unser neues Touch Display genau unter die Lupe: Als All-In-One-Lösung für visuelle Präsentation sowie das Erfassen und den Austausch von Ideen konnte das Mondopad Ultra INF7023 nicht nur das Publikum überzeugen!

Gleich zwei Awards sprach die Jury dem Touch Display INF7023 zu und ehrte es damit als neues, herausragendes Produkt. Prämiert wurde zum einen die technologische Innovation des Mondopad Ultra mit dem Top New Technology (TNT) Award – und zwar als spannende Entwicklung im Bereich vernetzte Audio-, 4K-Video- und Collaboration-Lösung.

Einer der Top New Technology Awards der ISE 2017 geht an unser Touch Display Mondopad INF7023.

Top New Technology Award der ISE 2017. Quelle: http://www.cepro.com/article/top_new_technology_tnt_awards_ise_2017#

Und die „Best of Show“ Auszeichnung von AV Technology erhielt unser Touch Display, da es seinen Nutzern intuitive Bedienung verspricht und zuverlässig arbeitet.

Einer der Best of Show Awards der ISE 2017 geht an unser Touch Display Mondopad INF7023

Best of Show Award der ISE 2017. Quelle: http://www.avnetwork.com/avtechnology/av-technology-recognizes-ise-2017-best-of-show-winners/125795

Fazit: Unter den großformatigen und hochauflösenden Displays zählt das Touch Screen Display INF7023 von InFocus zu den Besten seiner Klasse. Es liefert gestochen scharfe Projektionen und ist eine professionelle Lösung für vielseitige Anwendungsbereiche.

Wie unser Touch Screen Display INF7023 überzeugt hat

Das Mondopad INF7023 bietet alles, was man für müheloses Präsentieren diverser Inhalte benötigt. Anmerkungen erstellen, Ideen austauschen oder mit anderen Teilnehmern – ob vor Ort oder auf der ganzen Welt verstreut – zusammenarbeiten: Face-to-Face-Teamarbeit ist möglich, ganz egal, wo sich die einzelnen Teammitglieder befinden. Das Ergebnis ist eine effiziente Zusammenarbeit ohne zusätzlichen Zeitaufwand und Reisekosten. Dank des kapazitiven Multipoint-Touch-PCs mit 70 Zoll und 4K-Auflösung erhalten InFocus-Nutzer eine hochwertige All-In-One-Collaboration-Lösung. Sämtliche nützliche Funktionen haben wir in nur einem einzelnen Gerät, zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis gebündelt. Für 15.334 Euro inklusive MwSt. können Endkunden das ausgezeichnete Touch Display ihr Eigen nennen.

INF7023 Touch Screen Display wird mit Windows 10 ausgeliefert, was größtmögliche Kompatibilität verspricht. Integriert sind neben der herausragenden Videokonferenztechnologie ein digitales, interaktives Whiteboard und eine leicht bedienbare Kommentarfunktion. Ideen sammeln und notieren wird so während einer Präsentation zum Kinderspiel. Alle Inhalte lassen sich auch über Tablets oder Smartphones teilen, ansehen und steuern. Somit arbeiten alle Team-Mitglieder stets einheitlich mit den aktuellen Daten – egal welches Endgerät sie gerade nutzen. Da das INF7023 Touch Display über DisplayPort 1.2, drei HDMI, sieben USB, zwei Ethernet, VGA, Component und RS232 Anschlüsse verfügt, integriert es sich problemlos in bestehende Systeme. Kein Wunder also, dass unser Mondopad Ultra auch die Experten auf der ISE 2017 überzeugt hat.

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Praxistest: Das Mondopad im Einsatz an der Portland State Universität

Auf der Suche nach einer für diesen Zweck geeigneten Touchscreen Kollaborations-Lösung für ihre Studenten, Forscher und andere Interessensgemeinschaften testete die Portland State Universität die Mondopads von InFocus. Vor vier Jahren schaffte InFocus mit der Entwicklung des Mondopads eine Lösung zur großformatigen Visualisierung von Daten und Bildern, die außerdem Einzel- und Gruppenarbeit sowie Videokonferenzen in einem einzigen Gerät vereint. Das hat positive Auswirkungen auf Forschung und Lehre: Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung über lokale Universitätsgrenzen hinaus. Die staatliche Universität von Portland nennt den Arbeitsraum, der mit den Mondopads ausgestattet ist, nicht umsonst ihr „Theater der Entscheidungen“.

Theater der Entscheidungen

Arbeitsraum „Theater der Entscheidungen“ der Portland State Universität Quelle: http://www.avnetwork.com/avtechnology/pushing-the-boundaries-of-visualization-based-collaboration-inside-psus-decision-theater/125838

Ziele und Wünsche der staatlichen Universität von Portland an die Kollaborationslösung

Die Portland State Universität hat sich zum Ziel gesetzt, die Verzahnung von Forschung und Lehre voranzutreiben. Die engere Zusammenarbeit von Forschung und Behörden ermöglicht es, durch die großformatige Datenvisualisierung wiederkehrende Muster zu erkennen und Prognosen für zukünftige Ereignisse zu stellen. Diese Ergebnisse sind in Bereichen wie der Vorhersage und Prävention von Umweltkatastrophen einsetzbar.

An der Hochschule für Stadt- und öffentliche Angelegenheiten beschreibt der Forschungsdirektor die Ausgangssituation: „Ursprünglich sollten verschiedene Interessensgruppen lediglich eine mehrteilige Videowand nutzen können, um miteinander zu kooperieren“. Dazu wurden bereits einzelne Displaylösungen installiert und getestet, denn „wir haben festgestellt, dass die einzelnen Displays unserem gesamten Forschungsbereich neue Perspektiven eröffnen.“ Um den Wunsch nach einem Kooperationsraum umzusetzen, vertraute die staatliche Universität von Portland schließlich auf die Mondopads von InFocus. Man strebte nach einem Raum mit Möglichkeiten zur großen Visualisierung, mit leistungsstarken Computern, robusten Videokonferenzfunktionen und einer kollaborativen, modularen Umgebung.

Die Mondopads überzeugten durch ihr Komplettangebot aus Touchscreen, Großformatbildschirm und Videokonferenz-Lösung. „Wir haben sie an verschiedenen Orten auf dem Campus integriert und profitieren nun von der Fähigkeit, dass die Mondopads Menschen verschiedener Bereiche zusammenbringen.“ Für den Bereich Waldbrandvorhersage und -prävention heißt das etwa, dass eine Gemeinschaftsressource geschaffen wurde, die von vielen regionalen Akteuren wie Ersthelfern genutzt werden kann, um Brandgefahren vorherzusagen und möglichst schnell zu reagieren.

Realisierung der Wünsche durch die Integration der Mondopads

Unter dem Namen „Theater der Entscheidungen“ entstand ein Arbeitsraum, der nach dem Vorbild ähnlicher Räume an der Arizona State Universität und der Universität von Chicago angelegt ist. Dank der Mondopads erwartet die Nutzer hier ein immersives Multimedia-Erlebnis, das die unabhängige Arbeit des Einzelnen ebenso fördert wie die Zusammenarbeit in Gruppen – und das sowohl innerhalb der Universitätsmauern als auch darüber hinaus. Mit den großformatigen Touchscreen-PCs gestaltet sich das Arbeiten kinderleicht: Ideen in Echtzeit einsehen, notieren und speichern, externe Projektmitarbeiter integrieren sowie vielseitige Anschlussmöglichkeiten sorgen für eine individuelle Nutzung und ein interaktives Touchscreen-Erlebnis.

Theater der Entscheidungen

Touchscreens von InFocus Quelle: http://www.avnetwork.com/avtechnology/pushing-the-boundaries-of-visualization-based-collaboration-inside-psus-decision-theater/125838

Die technische Umsetzung im Detail: Sieben Mondopads in einem Raum

Die ursprüngliche Idee einer Multi-Panel-Video-Wand bereitete dem Team des technischen Dienstes an der Universität schon vor Projektbeginn Kopfzerbrechen. Ihre Sorge war es, dass solch eine Videoleinwand nicht ausreichend Flexibilität und Modularität bereithalte, um Einzelpersonen und Gruppen gleichermaßen bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Da man aber bereits vor Jahren einige Touchscreen-Displays in verschiedenen Lehrräumen erfolgreich integriert hatte, war man zuversichtlich.

Die Lösung kam von InFocus in Form einer modularen, kollaborativen Umgebung: dem Mondopad. Eine großräumige 360-Grad-Ansicht diverser Daten und Bilder ist mit ihm ebenso möglich, wie das Arbeiten an kleinen Einheiten oder kleinen Datensätzen. Die Portland State Universität gestaltete mit der Produktlinie Mondopad eine aktive Lernumgebung. Touchscreen-Oberfläche, Kamerafunktion und leistungsstarke Lautsprecher der InFocus Displaylösung überzeugen auch dank der Kompatibilität mit bereits verwendeter Software auf Seiten der Universität.

Die Vorderseite des Arbeitsraums „Theater der Entscheidungen“ ist mit drei 80-Zoll-Mondopads gefliest, die in der Lage sind, wahlweise mehrere kleine Bilder oder ein Riesenbild anzuzeigen. Auf den verbliebenen drei Wänden installierte das Team des technischen Dienstes vier 70-Zoll-Mondopads, um Gruppenarbeit zu unterstützen. Das finale Ergebnis ist ein Hochleistungs- und Mehrzweckraum, der Forschern und Community-Mitgliedern das Visualisieren von Daten, die Zusammenarbeit mit Teams innerhalb und außerhalb des Campus sowie Einzelarbeit auf unkomplizierte Weise ermöglicht.

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Präsentieren mit einem Touchscreen
So bekommen Sie ihre Inhalt auf den Touchscreen

Wie bekomme ich den Inhalt auf den Touchscreen?

Wer kennt nicht folgende Szene: Will man eine Präsentation mit Beamer abhalten, so muss man sich zunächst auf die Technik einstimmen. Beamer und PC müssen optimal verbunden sein, schließlich sollen Inhalte fehlerfrei dargestellt und eine Besprechung damit effektiv gestaltet werden.

Für grenzenlose Verbindungen stellt InFocus Netzwerklösungen vor, sodass der lästige Kabelsalat entfällt. Fortan lässt sich der Beamer kabellos mit einem PC verbinden. Außerdem stehen etwa mit der Mondopad-Serie technisch hochentwickelte Touchscreens zur Verfügung, die eine Präsentation spannender machen…

 

Präsentieren mit einem Touchscreen

Präsentieren mit einem Touchscreen

Inhalte vom PC auf das Touchscreen Gerät bringen

Nicht nur den Beamer kabellos mit dem PC zu verbinden ist möglich, auch die großen Touchscreen PCs können vollkommen ohne lästige Kabel verwendet werden. InFocus stellt folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
1. DisplayLink
Durch die DisplayLink-Technologie lässt sich der Touchscreen über WLAN mit dem PC verbinden. Ohne Installation können Inhalte schnell und sicher weitergeleitet werden. Mit dem DisplayLink-Adapter können sogar Distanzen bis zehn Meter überwunden werden.
2. Wireless USB Modul
Mit dem 802.11 USB Modul von TP-Link verlaufen sowohl die Präsentation als auch deren Steuerung zuverlässig über WLAN.
3. Wireless USB-Adapter
Der Wireless USB Adapter ist kompatibel mit den gängigen Betriebssystemen von Windows, Linux und Mac. Inhalte werden bei einer Datengeschwindigkeit von bis zu 300 Mbps übertragen.
4. Lightshow 4
Der Lightshow 4 Adapter erlaubt es, VGA Anschlüsse oder auch Anschlüsse mit HDMI kabellos mit dem Touchscreen zu verbinden. Daten, Audio und Video können über eine sichere WLAN-Verbindung ausgetauscht werden.
5. LightCast Modul
Das kleine LightCast Modul unterstützt ebenfalls die kabellose Übertragung von Inhalten auf den Touchscreen. Über WLAN können die Geräte verbunden, Informationen ausgetauscht und sogar bearbeitet und gespeichert werden.

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touchscreen

6 Tipps für die Präsentation mit einem Touchscreen PC

Wer bei einer Präsentation den darstellenden Bildschirm via Touchscreen bedienen möchte, der sollte einige Dinge beachten. Damit Sie im Meeting oder der nächsten Konferenz nicht zum Lacher werden, haben wir von InFocus einige Tipps zusammengestellt…

1. Den Inhalt auf den Touchscreen PC bringen

Bevor eine Präsentation starten kann, muss der Inhalt auf den Bildschirm gebracht werden. Mit einem USB-Stick liefern Sie den Präsentationsbackground direkt an den Touchscreen PC, aber auch Kabelverbindungen zu anderen PCs oder Macs sind möglich, wenn auch umständlich. Wir empfehlen deshalb die kabellose Verbindung oder die unmittelbare Nutzung des Touchscreen PCs.

2. Die richtige Schriftgröße wählen

Da viele zur Präsentation genutzte Geräte noch über geringe Bildschirmgrößen verfügen, sollte man bei der Erstellung eines Vortrags auf eine geeignete Schriftgröße achten. Wählen Sie besser eine größere Schriftart, die man auch von der hintersten Reihe im Konferenzraum lesen kann.

3. Die Vortragshaltung bedenken

Ein Vortrag wird erst dann zum Erfolg, wenn die Zuhörer gebannt an Ihren Lippen hängen. Deshalb sollten Sie mit dem Rücken zum Touchscreen PC stehen. Setzen Sie sich im Vorfeld mit dem Präsentationsinhalt auseinander, machen Sie sich Notizen oder nutzen Sie die mobile Ansicht auf dem Handy.

4. Annotationen hinzufügen

Bei einer Präsentation kommt es im besten Fall zum Erkenntnisgewinn. Diese Erkenntnisse können Sie direkt auf Ihren Präsentationsfolien vermerken, speichern und anschließend mit dem Publikum teilen. Damit frischen Sie jeden Vortrag auf und optimieren weiteres Arbeiten.

5. Hilfe bei Bedienschwierigkeiten nutzen

So mancher hat bei einer Präsentation aufgrund von Aufregung mit schwitzenden Händen zu kämpfen. Wenn die Bedienung des Touchscreen PCs Schwierigkeiten bereitet, empfehlen wir die Verwendung eines Stylus. Damit können Sie Folien sicher bedienen, Markierungen setzen und Notizen hinzufügen.

6. Sich auf den neuen PC einlassen

Häufig stellt neue Technik einen zusätzlichen Stressfaktor bei Vortragenden dar. Beschäftigen Sie sich deshalb bereits vor einer Präsentation mit dem Touchscreen PC. Wenn Sie sich mit der Arbeitsweise des Gerätes auskennen, fällt Ihnen der Vortrag viel einfacher.

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